Kitzbüheler Anzeiger
08.07.2015
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Sparkasse Kitzbühel zieht Bilanz

Auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr kann die Sparkasse Kitzbühel zurückblicken. Aus der kürzlich genehmigten Jahresbilanz 2014 ragt vor allem die exzellente Ausstattung an Eigenmitteln hervor, die Stabilität und Sicherheit gewährleisten.

Kitzbühel | 19,08 % beträgt die sogenannte Gesamtkapitalquote der Sparkasse Kitzbühel, mit der die verschärften Eigenkapitalvorschriften für Banken weit übererfüllt werden. Dieser Wert liegt deutlich über der gesetzlichen Vorgabe von 8 Prozent und zugleich auch über dem höheren Durchschnittswert der Banken in Tirol und im gesamten Bundesgebiet. „Grundlage dafür ist die nachhaltige Zufriedenheit und das Vertrauen der Kunden in die Sparkasse Kitzbühel“, erklären Manfred Krimbacher, Vorsitzender des Vorstands, und Vorstandsdirektor Franz Stöckl.

„Unser Fokus liegt in der permanenten Erhöhung des Kundennutzens, beispielsweise durch die Einführung von George, dem modernsten digitalen Banking Österreichs. Das Herzstück der Sparkasse bleibt aber die Filiale vor Ort. Hier wird von unseren Mitarbeitern optimale Beratungs- und Servicequalität geboten, die zudem ständig ausgebaut wird.“

Schwung für die Wirtschaft

Einer der Wachstumsbereiche der Sparkasse Kitzbühel sind Finanzierungen. So erhöhte sich – entgegen vieler medialer Berichte - das Gesamtvolumen an Krediten für Privatpersonen, Unternehmen und Freiberufler auch im Jahr 2014. „Ein Zeichen, dass die medial vielzitierte Kreditklemme bei uns nicht existiert. Die Nähe und Möglichkeit, Finanzierungsprojekte vor Ort zu beurteilen und schlüssige, rasche Entscheidungen zu treffen, sind eine Stärke, von der Kreditnehmer bei der Sparkasse Kitzbühel profitieren“, erklären die Vorstände.

Was zählt, sind die Menschen

Infolge ihrer Zufriedenheit hat die besonders hohe Weiterempfehlungsbereitschaft der Sparkasse Kitzbühel-Kunden dazu beigetragen, dass Österreichs Sparkassen zum dritten Mal in Folge als beste Bankengruppe mit dem „Recommender Award für ausgezeichnete Kundenorientierung“ prämiert wurde. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dafür sind motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter. Mit 133 Fachkräften blieb der Mitarbeiterstand der Sparkasse Kitzbühel auf konstantem Niveau, trotz eines verstärkten Kostendrucks im Bankenbereich, dem sich auch das leistungsstärkste Geldinstitut im Bezirk Kitzbühel nicht entziehen kann. Mit aktuell acht Lehrlingen, Praktikanten und Trainees führt die Sparkasse eine jahrzehntelange Tradition in der Berufsausbildung fort und fördert darüber hinaus berufsbegleitende Studien ihrer Mitarbeiter.

Mit großem Engagement pflegen die JugendbetreuerInnen der Sparkasse die traditionell gute Zusammenarbeit mit den Schulen unseres Bezirkes.

Für die Region

Fix verankert in den Gründungsstatuten ist der Fördergedanke, der in der Sparkasse Kitzbühel aus Überzeugung gelebt wird. So wurden im Jahr 2014 mehr als EUR 200.000,00 in der Region zur Unterstützung von sozialen Einrichtungen und Institutionen, Schulen, für Kooperationen mit Vereinen mit aktiver Jugendarbeit sowie Kultur- und Sportprojekte aufgewendet.

Von den rund EUR 1,9 Mio. Steuern und Abgaben blieben alleine deutlich mehr als EUR 300.000,00 in Form von Kommunalsteuern und Abgaben in der Region.

Bild: Die Vorstände Manfred Krimbacher (Vorsitzender) und Franz Stöckl (rechts im Bild) blicken auf ein erfolgreiches Bilanzjahr 2014. Foto: Sparkasse

 
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