Die Themen der Zukunft fixiert
Die Direktoren der elf traditionsreichen Wintersport-Destinationen von „Best of the Alps“ tagten in Kitzbühel. Der Fokus lag auf der gemeinsamen strategischen Positionierung von touristischen Zukunftsthemen.
Kitzbühel | Best of the Alps – dahinter verbergen sich die elf klingenden Namen Chamonix-Mont-Blanc, St. Anton am Arlberg, Crans-Montana, Kitzbühel, Seefeld, Garmisch-Partenkirchen, Lech Zürs am Arlberg, Cortina D’Ampezzo, Courmayeur, Mégève und Davos. Seit über 25 Jahren besteht die Verbindung zwischen diesen traditionsreichen Destinationen.
Auch wenn jeder Ort seine ganz persönliche Note mitbringt, vereint diese Urlaubsorte eine lange Wintersport-Historie, hohe Internationalität und eine tiefe Verbundenheit mit den Wurzeln der jeweiligen Vorfahren.
Die diesjährige Jahreshauptversammlung fand Ende März in Kitzbühel statt. Der Strategie folgend, wird die Partnerschaft der Destinationen für die gemeinsame Bearbeitung des US-amerikanischen Marktes genutzt, der Wissensaustausch zwischen den Orten gefördert und gemeinsam an verschiedenen touristischen Zukunftsthemen gearbeitet. Neben Erfahrungen aus dem Bereich nachhaltiger Initiativen, tauschten die Teilnehmer auch Knowhow im Bereich Digitalisierung, Quality Management und convenient travelling aus.
Ein Workshop mit dem Research & Development Manager des italienischen Pistenfahrzeugherstellers Prinoth, Martin Kirchmair, zum Thema „Zukunft des nachhaltigen Pistenmanagements“ rundete das vielseitige Programm ab.
Bild: Kitzbühel Tourismus sowie Geschäftsführerin Viktoria Veider-Walser (5. v. r.) waren die Gastgeber des Gipfeltreffens der Geschäftsführer und Direktoren der „Best of the Alps“- Destinationen in der Gamsstadt. Foto: Kitzbühel Tourismus