Eine Sprachbox namens Alessa
Die Dorfbühne Itter bringt die moderne Komödie „Eine Sprachbox namens Alessa“ von Beate Irmisch unter der Regie von Sepp Faistenauer auf die Bühne. Die Premiere findet am Freitag, 5. April, statt.
Itter | Die beiden Einbrecher Alexander und Bubi haben sich darauf spezialisiert, in Häuser und Wohnungen einzubrechen, deren Bewohner Urlaub machen. Bei den recht betuchten Hubers vermuten sie die große Kohle. Noch ahnen beide nicht, dass sowohl Elmar als auch Edith Huber mit ihren heimlichen Liebschaften nach und nach wieder zu Hause eintreffen, um dort unbeschwert eine Woche zu turteln. Und da wäre ja auch noch Elmars neugierige Tante Trude, die mit ihrer Freundin Mena im Schlepptau nur allzu gerne nach dem Rechten schaut. Da keiner vom Aufenthalt des anderen im Hause Huber weiß, entwickeln sich so allmählich unheimlich spannende Situationen. Nicht ganz unschuldig daran ist Alessa, Elmars neumodische Sprachbox, die mit der Zeit ein Eigenleben entwickelt und alle ordentlich in die Bredouille bringt.
Die Premiere findet am Freitag, 5. April, um 20 Uhr statt. Weitere Aufführungstermine: 6., 11. und 13. April (20 Uhr); 14. April (17 Uhr); 17., 21. und 25. April (20 Uhr); 28. April (17 Uhr). Die Aufführungen finden im Turnsaal der Volksschule Itter statt. Reservierung unter Tel. 0664/9734209.
Bild: Die Spieler der Dorfbühne Itter freuen sich schon bald wieder auf der Theaterbühne zu stehen. Foto: Dorfbühne Itter