Jede Menge cooles Design in der Kompaktklasse angekommen
Kitzbühel | Eines schon einmal vorneweg: Er fährt sich sehr gut, der Cupra Born mit 204 Elektro-PS und Hinterradantrieb. Im Anzeiger Redaktionsalltag war er eine Woche lang ein stylischer und treuer Begleiter. Die angegebene Reichweite schafft der Born im Test, Optik und Haptik des Testfahrzeuges überzeugen.
Die Marke Cupra tritt auch mit dem vollelektrischen Born sehr selbstbewusst auf, die Designsprache ist modern, aber nicht überzeichnet. Ich bin dienstlich wie privat zu 95% im Bezirk unterwegs, das heißt, eine Woche lang kann ich mit dem Born problemlos, ohne Strom nachzuladen, fahren. Es kommt aber letztlich darauf an, wie man ihn fährt. Spaß macht er allemal und für mich als Kurzstreckenfahrer ist der Cupra Born eine echte Alternative.
Den gesamten Autotest mit vielen Bildern findest du in der aktuellen Printausgabe des Kitzbüheler Anzeigers (KW42) und im untenstehenden Video.
Bild: Peter Höbarth und Armin Hoyer testeten gemeinsam das Elektroauto Cupra Born von Seat Kaufmann. Foto/Video: Hoyer