Kitzbüheler Anzeiger

St. Johann in Tirol

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Berichte ST. JOHANNER GEMEINDENACHRICHTEN 5 Neues aus dem Ortsmarketing Büro: Fot o: P la To ... schenkt Dir ein Lächeln. Freuen Sie sich auch schon auf den Ad- vent in St. Johann? Endlich finden lieb gewonnene Veranstal- tungen wie das Adventsingen in der Deka- natspfarrkirche, das Adventkonzert der Lan- desmusikschule oder die Krippenausstel- lung in der Mittelschule 2 wieder statt. Auch am Weihnachtsmarkt, der am 25. November 2022 beginnt, können Sie sich wie das letzte Ortsmarketing St. Johann in Tirol GmbH office@ortsmarketing-stjohann.at, Tel.: 05352 90321 Herzliche Grüße – Marije Moors Berichte Ortsmarketing • Verkehrsinfo Mal 2019 auf ein stimmungsvolles Pro- gramm, feine Kulinarik und Gemütlichkeit freuen. Auch wenn es viele von uns mittlerweile ge- wohnt sind, Freunde zuhause zu treffen und dort zu feiern, lohnt es sich, in die Winter- stiefel zu steigen und das Treffen auf den Weihnachtsmarkt zu verlegen. Dort wird Advent zum Erlebnis und zu einer Zeit voll schöner Begegnungen. Miteinander lachen, an den Feuerstellen die Atmosphäre genie- ßen, Live-Musik erleben, über den Markt schlendern und sich inspirieren lassen. Da kehrt die Adventstimmung bei uns allen ein. Gerade, wenn die Zeiten herausfordernd sind, sollten Sie sich diese stimmungsvolle Abwechslung nicht nehmen lassen. Alle Pro- grammpunkte am Markt können kostenlos besucht werden. Wir freuen uns schon sehr auf Sie und haben mit unseren Standbetrei- berinnen und Betreibern sowie vielen krea- tiven Menschen aus der Region alles liebe- voll für I hren Besuch vorbereitet. St. Johanner Wirtschaft sagt Danke für die Spendenbereitschaft Auch in St. Johann haben Geflüchtete aus der Ukraine ein vorübergehendes Z uhause gefunden. Um diesen Men- schen Unterstützung zukommen zu lassen, haben S t. Jo- hanner Betriebe Spendenboxen aufgestellt. Auf Grund der großen Spendenbereitschaft der K undinnen und Kunden, aber auch der Betriebe, sind 2.391,05 Euro zusammengekommen. Diese Summe wurde von Bürger- meister Stefan Seiwald an die zuständigen S tellen weiter- gegeben. Die volle Spen- densumme kommt Ge- flüchteten, die in S t. Jo- hann in Tirol unterge- bracht sind, zugute. Ein Teil des Betrages wird außerdem für s chulische Aktivitäten, an denen die ukrainischen Kinder teil- nehmen, verwendet. Fot o: O rtsmark eting Beim Bruggnschmied gilt die Rechtsregel Um eine Aufwertung des Ortszentrums errei- chen zu können, muss vor allem das Verkehrs- aufkommen dezimiert werden. Dies wurde in den vergangenen Jahren durch verschiedene Maßnahmen kontinuier- lich umgesetzt. So gibt es schon seit längerem eine 30 km/h Zone in der Kaiserstraße, und seit der Einführung der B egegnungs- zone gilt dort sogar Tempo 20. Die Kaiserstraße hat also schon lange nicht mehr den S tatus einer Hauptver- kehrsroute. Dem haben die dafür zuständigen übergeordneten B ehörden R ech- nung getragen und festgelegt, dass die Kaiserstraße keine V orrangstraße mehr sein kann. Somit gilt also bei der Einbindung des Schmiedwegs die Rechtsregel. Das heißt konkret: W er über die K aiserstraßenbrücke ins Ortszentrum fährt, muss dem aus dem Schmiedweg kommenden Verkehr Vorrang geben. Um diese Situation augenscheinlich zu machen, wurden auf der Fahrbahn so genannte „Haifischzähne“ und ein V orrang-Geben-Zeichen aufgesprüht. Fot o: Hr onek
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