St. Johann in Tirol

Schule und Jugend ST. JOHANNER GEMEINDENACHRICHTEN 7 Schule und Jugend Neues Schuljahr • Jodlerschule • Graffiti Fot o: JUZ Am 11. September fängt ein neues S chuljahr an. In der Volks- schule wird der Unterricht erstmals um eine halbe Stunde spä- ter, also um 8 Uhr beginnen. In der Jodlerschule bleibt der Un- terrichtsbeginn bei 7.30 Uhr. Der spätere S chulbeginn in der Volksschule bringt neben pä- dagogischen Vorteilen auch eine wesentliche Verbesserung in der Verkehrssicherheit, da auf dem Schulweg mehr Helligkeit herrscht. Weiters wird durch diese halbe Stunde der Verkehrsfluss spür- bar entlastet, weil sich dadurch die Stoßzeiten entzerren. Genauere Informationen zum Unterrichtsbeginn um 8 Uhr so- wie zur Vormittagsbetreuung für jene S chülerinnen und S chü- ler, die früher kommen, schickt die Direktorin noch in der v or- letzten Ferienwoche per E-Mail aus. Schulbeginn Zum Abschied von der Jodlerschule Mit einem lachenden und einem weinenden Auge ist es Zeit für mich, in Pension zu gehen. Es ist mir ein Anliegen mich bei einigen Menschen, die mich die 13 Jodler-Jahre begleitet haben, zu bedanken: Dank an die Geistlichkeit, zuletzt an Dechant Erwin Neumayer für die M essen, die extra für die Jodler K inder und deren Familien in der Volksschule zelebriert wurden. Dank für das W ohlwollen der Marktgemeinde und aller Abteilungen, die im- mer halfen, wenn sie darum gebeten wurden. Dank an Barbara Lackner und die MS Direktoren für die nette Zusammenarbeit. Dank an die Chauffeure von Taxi Toni für den v erlässlichen T ransport zum Turnen und mehr. Dank an die Lehrerinnen, die in Jodler unterrichtet haben, besonders Monika Ritsch, die während meiner 13 Jahre in Jodler R eligion unterrichtet hat. Dank an Anita Hechenberger für die H ilfe bei der Digitalisierung, wenn ich mich wieder mal nicht ausgekannt habe. Dank an Sandra und Walter Schedler, die „guten Geis- ter“ im Haus. Und nicht zuletzt auch Dank an alle Eltern im Laufe der Zeit, die mir vertraut haben, dass ich ihre Kinder gut für das spätere Leben vorbereite. Es war eine schöne Z eit. Ingrid Bachler Fußgängerunterführung v on Jugendlichen neu gestaltet Ende Mai nahmen Jugendliche des Ju- gendzentrums St. Jo- hann in Tirol an einem Graffitiworkshop mit Clemens Bartenbach teil und besprühten die Wände der Unter- führung R ichtung Koasastadion mit ver- schiedenen Motiven. In dem zweitägigen Workshop lernten sie viel über die Entste- hung eines Graffitis sowie Umsetzungs- techniken und rechtli- che Grundlagen.
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