Raritäten für Kitz-Special gesucht
Servus TV dreht Ende Juli drei Folgen von „Bares für Rares“ in Kitzbühel. Moderator Willi Gabalier war schon für einen Lokalaugenschein vor Ort.
Kitzbühel | Die ersten Fernseh-Bilder aus der Gamsstadt hat das Kamerateam bereits eingefangen, Moderator Willi Gabalier war schon an Ort und Stelle und begutachtete Schloss Lebenberg, das Ende Juli Schauplatz für die Dreharbeiten von „Bares für Rares“ sein wird.
Rosi Schipflinger will ein Objekt verkaufen
Nahezu einen „Pflichtbesuch“ bildeten für den studierten Kunsthistoriker, Profitänzer und älteren Bruder von Andreas Gabalier auch die Sonnerbergstuben von Rosi Schipflinger. Die rührige Wirtin wird in einer Folge mitwirken und sogar einen Gegenstand zum Verkauf anbieten, heißt es dazu aus der Abteilung für Programmkommunikation bei Servus TV.
Weitere Prominente aus der Gamsstadt seien außerdem angefragt. Fixstarter in den drei Kitzbühel-Specials ist hingegen der Kitzbüheler Antiquitätenhändler Pepi Obermoser, der durch seine Tätigkeit als Experte in „Bares für Rares“ bereits einer breiten Öffentlichkeit bekannt ist. Die Sendungsverantwortlichen begeben sich nun auf die Suche nach besonderen Objekten, Antiquitäten und Raritäten. Jeder, der seine Schätze vom Dachboden oder aus der Garage verkaufen möchte, könne sich bewerben, heißt es in dem Aufruf von Servus TV.
Ausgestrahlt werden die drei Kitzbühel-Episoden nacheinander im Herbst, der genaue Sendetermin stehe allerdings noch nicht fest. Fix sei aber schon jetzt, dass auch die Kitz-Sendungen am angestammten Sendeplatz von „Bares für Rares“, jeweils am Sonntag um 20.15 Uhr bei Servus TV, zu sehen sein werden. Bewerbungen per Mail an bares-fuer-rares@servustv.com Alexandra Fusser
Bild: Der Kitzbüheler Händler Pepi Obermoser (links) und Moderator Willi Gabalier freuen sich schon jetzt auf eine Vielzahl von besonderen Objekten, die im Rahmen der drei Kitz-Sendungen zu sehen sind. Foto: Stefan.Voitl