Kitzbüheler Anzeiger
17.05.2023
News  
 

Stadtmusik Kitzbühel zog Bilanz

Die Stadtmusik Kitzbühel blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Abseits zahlreicher Proben und Ausrückungen hat sich auch innerhalb der eigenen Reihen viel getan.

Kitzbühel | Die Hochs und Tiefs während der Pandemie haben in der Stadtmusik Kitzbühel ihre Spuren hinterlassen, auch das abgelaufene Musikantenjahr war noch zum Teil von Corona geprägt. Dennoch konnte im Vorjahr der Jahrmarkt wieder stattfinden. Neben Platzkonzerten, dem Frühjahrskonzert und diversen Ausrückungen wurden in Summe 2.650 Ausrückungsminuten absolviert, wie Obmann Michael Schwanninger erläuterte.

„Organisatorisch und musikalisch war es ein schwieriges Jahr“, zog Kapellmeister Florian Simair Bilanz, der sich aber überaus zufrieden über das gelungene Frühjahrskonzert zeigte. In seinem Tätigkeitsbericht bestätigte er neuerlich, was er schon im vergangenen Herbst  angekündigt hatte: Nach dem Frühjahrskonzert im kommenden Jahr werde er seine Funktion zur Verfügung stellen.

Innerhalb des Vorstandes ergab sich eine Änderung: Für Jugendreferentin Rebecca Ralser, die ihre Funktion zurückgelegt hatte, folgte Sibylle Gräßle nach. Sie wurde von der Vollversammlung einstimmig gewählt. Ihr Engagement gelte künftig der verstärkten Zusammenarbeit mit der Volksschule, aber auch mit der Landesmusikschule, erklärte sie und appellierte an die Kameraden, die Jugend vermehrt für die Blasmusik zu begeistern.  
Erfreulich:  Obmann Michael Schwanninger konnte mit Klarinettistin Anna Aichberger und Marketenderin Christina Berger zwei Neuzugänge bei der Stadtmusik Kitzbühel begrüßen. Alexandra Fusser

Bild: Stabführer Simon Rieser (links) und Obmann Michael Schwanninger  freuen sich über  die zwei weiblichen Neuzugänge:  Klarinettistin Anna Aichberger sowie Marketenderin Christina Berger. Foto: Fusser

 
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