TV einschalten – Kitzbühel läuft!
Im Rahmen des umfassenden Programmschwerpunkts zum 750-Jahr-Jubiläum der Stadt Kitzbühel präsentiert ORF III 2021 vier ORF-III-Neuproduktionen, die in den vergangenen Monaten in Kooperation mit der Stadtgemeinde Kitzbühel entstanden sind.
Kitzbühel | Die Filme zeigen vor allem eines: Kitzbühel von seiner ruhigen Seite – mit jenen versteckten Winkeln und Orten, in denen man dem „alten“ Kitzbühel bis heute nachspüren kann.
Die ORF III Sendeleiste „Erbe Österreich“ präsentierte mit „Kitzbühel – der Aufstieg eines Kultortes“ die erste von vier Neuproduktionen zum Stadtjubiläum. Der Film von Alexander Frohner zeichnet den Aufstieg der Bergbaugemeinde zum weltberühmten Skisport-Ort nach, für den vor allem ein Faktor entscheidend war – der Einfluss der Habsburger. Kitz-TV zeigt am 5. und 6. Juni die historische Doku im Kabel-TV und auf www.kitz-tv.at. Das Programm startet jeweils zur vollen Stunde.
Die vierte ORF-III-Neuproduktion „Land der Berge“ unter dem Titel „Kitzbühel: Ein Weltstar kann auch leise“ wurde in den vergangenen Tagen in Kitzbühel abgedreht und wird am 9. Juni, um 20:15 Uhr auf ORF III ausgestrahlt. Die Doku rückt die imposante Natur in den Vordergrund, die Kitzbühel nicht nur für Skipioniere und Skistars zum Ort der Inspiration werden lässt, sondern für alle Menschen, die ihre Kraft aus den Bergen schöpfen. Regie führten Theresa Weiler und Mathea Holaus, als Moderator konnte Michael Huber gewonnen werden.
Im ORF-III-Kultursommer 2021 darf sich das Publikum im Rahmen von „Erlebnis Bühne mit Barbara Rett“ außerdem auf Elīna Garančas stimmungsvolle Open-Air-Gala „Klassik in den Alpen“ freuen, die im zentrumsnahen Pfarraupark in Kitzbühel stattfindet.
Sendetermine
Samstag 5. und Sonntag 6. Juni im Kabel-TV von Kitz-TV und auf www.kitz-tv.at: „Erbe Österreich“ - „Kitzbühel – der Aufstieg eines Kultortes“. Das Programm startet jeweils zur vollen Stunde. Mittwoch, 9. Juni 2021, 20.15 Uhr, ORF III: „Land der Berge: Kitzbühel: Ein Weltstar kann auch leise“.
Bild: Regisseurin Mathea Holaus mit Kameramann Martin Haupt und Stadtführer Pepi Treichl bei Dreharbeiten. Foto: Breitfellner