Kitzbüheler Anzeiger
17.11.2023
News  
 

Viel Familiensinn beim Fasching

Mit einer ganz besonderen Generalversammlung startete am 11. November der Fasching in St. Johann. Nicht nur das Geheimnis um das heurige Faschingsmotto wurde gelüftet.  Mit Nadja Fercher übernahm eine neue „Prinzessin“ das Zepter als Obfrau.

St. Johann | Nicht nur in den großen Karnevalshochburgen wurde am 11. November der Fasching eingeläutet – auch die „Sainihansa Faschingsgaudi“ feierte am 11. 11. mit ihrer Generalversammlung den Auftakt der närrischen Zeit. Vereinsobfrau Gertraud Kriesche hatte zum „Sainihansa Faschingseinleitn“ geladen und die St. Johanner Narren folgten dieser Einladung gerne, um das bis dahin bestgehütete Geheimnis der Marktgemeinde zu lüften – das Motto für den Faschingsumzug am 13. Februar 2024.

Doch bevor es um Punkt 12.12 Uhr zur Verkündigung des Faschingsmottos kam, standen die Neuwahlen des Komitees auf dem Programm. Nach zehn Jahren an der Spitze übergab Gertraud Kriesche die Leitung des Vereins an Nadja Fercher. Als eine der ersten Amtshandlungen überreichte Fercher die höchste Auszeichnung des Vereins – die „Sainihansa Krenwuschz“ an August „Gust“ Salcher, der u.a. den Saal für die Veranstaltung zur Verfügung stellte.

Zur Verkündigung des heurigen Schlachtrufs „We are family“ gaben sich dann sogar Kaiser Franz Josef und seine Sisi sowie ein kaiserlich-königlicher Hofstaat samt Hofnarr die Ehre. Die ersten Ideen wurden von den anwesenden Faschingsnarren natürlich bereits gewälzt. Margret Klausner

Bild: Die bisherige „Faschingsprinzessin“ Gertraud Kriesche (l.) übergab im Rahmen der Generalversammlung das Zepter an Nadja Fercher. Foto: Margret Klausner

 
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