Archiv Viewer

Samstag, 17. Oktober 1959 Kitzbüheler Anzeiger Seite 15 eO4e e8e e& Eine große Auswabl erwartet Sie! IiokosIäuer in schönen Dessins . ab S 35.— Sisalläufer in schönen Farben .....ab S 54.— R1psIäuer versch. Muster .......ab S 45.50 Boucleläufer gestreift und gemustert ab S 62.- 3uteläufer gestreift, grün und rot . ab S 27.— Tlschteppiche 160/230 cm ......ab S 292.— Tischteppiche 200/300 cm ......ab S 466.— Bettumrandungen modernste Dessins. . ab S 348.— Woll- und Steppdecken ... ............ab S 202.— Auto- und Itelsedecken ...... ab S 147.— Wachstuch- und Plastiktischbelag Wandbespannungen, Badevorleger, Fußmatten Größtes Lager in Linoleum, Stragua und DonuIeum Teppichhaus 3o€e7 '7)eider Kitzbühel, Tel. 2430 Schaff' im Herbst Kohlen an, Bist im Winter besser dran! Ruhrzechenkoks, Änthrazith-jEjerbrjketts Polnische Steinkohle Trimnjclkammer Braunkohle Braunkohlenbriketts Kohlenwerner Kitzbühel Tel. 2551 u. 2552 Stadtamt Kitzbühel IViiis hiI'11iiIiL[J Durch Verfügung des Amtes der Ti- roler Landesregierung, ZI. 111), - 1411/1, vom 4. September 1959, wurde der Be- schluß des Gemeinderates VOfl Kitzbü- hel vom 16. Juli 1959 betreffend ein Fahrverbot für Motorfahrräder (MO- PEDS) bestätigt. Im verbauten Gebiet von Kitzbühel, begrenzt durch die Ortstafeln auf der Bundesstraße Nr. 159 (in Richtung Joch- berg und St: Johann) und Nr. 170 (Bri- xentalerstraße) besteht demnach ein Fahrverbot für Motorfahrräder (Mopeds) mit eingeschaltetem Motor in der Zeit von 22 Uhr bis 6 Uhr. Zuwiderhandlungen werden polizeilich geahndet. Der Bürgermeister: Hermann Reisch SiemensRehiger..Werke Ges.. m. b. H. Innsbruck, MariaTheresien=Strafle 21 KrankenkassenZuschüsse Teilzahlungen Gesucht Wir bieten komplettes Haus, bestehend aus Zimmer, Wohnküche, Dachzimmer, inklusive aller Installationen, freies Licht und Wasser. Verlangt wird ständige Pflege und Betreuung des Grund. stückes und der Villa. Außerdem fallweise Hilfe im Haus- halt gegen separate Entlohnung. Zuschriften und Auskunft: Waldhäusl, Bichlachweg 50, Kitzbühel. Stadtamt Kitzbühel ÄlL 1 ]' Ft.i 111 [eE Bei verschiedenen Hausbesitzern im Stadtgebiet von Kitzbühel besteht seit Jahren die Gepflogenheit, mit Einbruch der kalten Jahreszeit die Dachrinnen aus- zuhängen und damit die auf die Dächer ihrer Häuser niedergehenden und sich dort sammelnden Regen- und Schmelz- wasser auf öffentliche Straßen, Wege und Plätze abzuleiten. Es kommt dadurch häufig zu Vereisungen dieser öffentlichen Wege und im Zusammenhang damit oft- mals zu Unfällen, wobei die Stadtgemein- de infolge bestehender Haftpflicht zu Schadenersatzleistungen herangezogan wird. Die Stadtgemeinde wird dcii Ubelstand der Ableitung von Dachabwässern auf öffentliche Straßen, Wege und Plätze nicht mehr zulassen und fordert daher die Hausbesitzer auf, schon jetzt Vorsor- ge zu treffen, daß die Ableitung der Dachabwässer auch in den Wintermona - ten durch die Dachrinnen in das beste- hende Kanalsystem erfolgen kann. Das- Stadtbauamt ist bereit, Hausbesitzer oder deren Stellvertreter, wenn sie es wün- schen, während der Dienststunden bezüg- lich der Beseitigung der anfallenden Dachabwässer kostenlos zu beraten. Der Bürgermeister: Hermann Reisch
< Page 15 | Page 17 >