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iroter £nnÖtgiuflIen 1961 2ergTeicTyiaien ber Canbtaglva1 1957 4O j1XO SO 02113 (130 130 p13021119.2. 1urad) 201 95 75 3 46 269 85 57 4 10 rien i.{). 498 262 75 2 49 531 203 99 4 6 ieberbrunn 772 695 103 15 60 738 627 105 15 25 oing 279 127 69 3 27 296 108 56 4 7 ocljfiE3en 189 298 44 2 13 161 163 26 - 3 Sogarten 1323 592 236 9 59 1352 493 312 3 21 Ztter 232 66 26 - 7 194 43 38 1 9 Zocfberg 233 231 177 16 50 267 236 156 96 4 szirchberg 840 610 140 9 96 850 535 139 4 26 544 222 82 3 64 562 206 69 4 11 ibücl 1574 1476 783 22 197 1727 1358 743 22 94 öffen 804 325 132 5 81 759 343 129 4 24 Obernborf 303 120 68 1 15 262 126 71 1 6 'Reilb 227 62 25 1 8 222 62 34 - 2 t3cf3ltwnbt 211 29 6 - 2 210 21 6 1 2 61. Zatob 99 100 5 1 4 117 79 5 2 - 61. 3ohann 1087 868 287 15 346 1346 757 243 17 34 6!. Ulricf 266 36 19 - 14 298 22 15 - 2 2Boibring 405 141 82 4 34 433 92 61 - 7 2Detenborf 647 309 144 4 67 629 341 93 3 33 10734 6661 2578 116 1236 11223 5900 2457 95 326 Seite 4 itzbühie1er Anzeiger Samstag, 28. Oktober 196I Von Kommerzialrat Josef Wei clin- g e r, der sich kürzlich für ein paar Tage zu einer Familienfeier in Kitz.- hübe! aufhielt, erfuhren wir, daß der AusschuE des Tirolerbundes in Wien mit dem Verband der Südtiroler den bei der Enthüllung des Franz-Eder-Denk- tnales in Kitzbühel gefaßten Entschluß, :iie Stadtmusik Kitzbühel als Konzert- Ballmusik für den traditionellen Ti - . o 1 c r b a Ii in den Sophieisälen in W ien inzuladen, schon in verschied,entlichen Ausschußsitzungen weiter behandelt hat. Lvommnerziairat Wcidingcr sollte in Kitz- jühel mit der Stadtmusik das Einver- nehmen pflegen, ist jedoch im Drange der Ereignisse nicht mehr .dazugekom- mc n. Nun war am ergangenen Sonntag Professor Rudolf Erle r in Kitzbühel. und hat neuerdings um eine Stellungnahme der Stadtmusik gebeten, jedoch war es ihm selbst nicht möglich, mit dem Vor- stand der Stadtmusik zusammenzukom- men. Professur Erler hat die Redaktion gebeten, auf diesem Wege die Mitwir kung der Stadtmusik in Diskussion zu stellen. In 'Wien, so sagte Prufessor Er- 1er, wäre man von einem Wiedersehen mit der Stadtmusik sehr begeistert. Aus dem Nachrichten- und Mittei- lungsblatt für Mitglieder und Freunde der Landsmannschaften Wien und in cer Heimat (14. Jahrgang, Oktoberheft 1961) entnehmen wir einen interessanten Bericht über die Ernennungen zu Ehren- mitgliedern: „Verleilmaug der Ehremnitgliedschaft. Zum erstenmal nach vielen Jahrzehnten und im Rahmen einer ‚Erler-Gedenk- feier' in Kitzbühel wurde der längst s--hon gefaßte Entschluß der Bundes- leitung in die Tat umgesetzt und nach- stehenden Persönlichkeiten aus unserer Heimat Tirol die höchste Auszeichnung, die der Tirolerbund zu vergeben hat, die Ehrenmitgliedschaft, verliehen: Herrn Landeshauptmann Dr: Hang Tschiggfrey, Innsbruck, Herrn Präsidenten des Tiroler Land- tages Johann 0 herrn 0 s er, Waidring, des Tirolerbundes, das so herrlich schöne Fest vorzeitig verlassen, um wieder rechtzeitig an ihren Arbeitsplätzen zu sein. Schweren Herzens verließen wir idie schöne Stadt Kitzbühel irnd ihre lieJin Bewohner, unsere Frennde, die uns s.a herzlich aufgenommen haben,." ubafleuen ibübel—,t. 3c4aun 0:0 Die letzte Runde der vergangenen Fußballmeisterschaft brachte die beiden Fußballmannschaften des Bezirkes, St. Johann und Kitzbühel, zusammen. Mit einem torlosen Unentschieden endete für den Bezirk Kitzbühel die Meisterschaft. Das erfreuliche an dem ganzen Spiel war, dtß es nach Jahren das fairste zwischen den beiden Mann- schaften war. Das Spielgeschehen ver- lief zwar spannend, brachte aber keine Höhepunkte, da beide Stürm:erreihen nicht in der Lage waren, ein Tor zu)er,- zielen. Kitzbühel schiebt sich durch das Unentschieden auf den 5. Platz vor. Die Fußballanhänger erhoffen sich im Frühjahr von beiden Mannschaften wesentlich mehr, denn in der Verfas- sung können weder Kitzbühel noch St. hann im entferntesten an einen Aufstieg in die Landesliga denken. Die Reserve spielte das Revanchespiel gegen Hopfgarten. Hopfgarten hat zur Zeit einen provisorischen Platz neben der neuen Schule, der jedoch im näch- sten Jahr geebnet und vergrößert wer- den. soll, um für die Meisterschaft ge- eignet zu sein. Auf dem derzeitigen Bekannte. Sagt der eine zum andern schon in den Haaren und jeder schlug „Was meinst Du, wen wählen wir?"tapfer für seinen Otto zu. Sagt der andere: „Ich wähle den Otto." i Zeugen sind in der Redaktion zu er „Ja", meint der erste, „ich wähle auch fragen 1 den Otto." - Dieses Gespräch hörte ein Dritter, an- rfan3fur in ibürje scheinend ein erpichter Gegner Ottos von Habsburg, und mit einem roten Kopf Die Aipenvereinsjugend unter Frau fuhr er die zwei an, nicht so verschro- Käthe Pikl veranstaltet einen Volks - bemie Ideen zu haben. \Vä!hrend der Erst- tanzkurs. Anmeldungen können noch am befragte versuchte, den dritten darüber Samstag, 23. Oktober 1961 (zweiterKurs- aufzu:klären, daß er ja nicht Otto von abend) im Kurslokal (Kellerstiiberl im Habsburg gemeint habe, sondern den Gasthof Neuwirt) abgegeben werden. Spitzenkandidaten der FPOe. Dr. Otto Der Kurs steht unter der Leitung des Wendung, lagen sich die zwei anderen Herrn Prof. Karl Horak, Schwaz. AG> Öle StnÖtmurif 3um Ziroletbüff nadj9ien? Herrn Bezirkshauptmann Oherregie- rungsrat Dr. Hans v. Trentinaglia, Kitzbühel, Herrn Biirgermester Hermann Rei seh, Kitzbühel, Herrn Redakteur Martin W ö r götter, Kitzbühel, Herrn Konimerzialrat Josef \\ eidin- ger, Wien-kitzbilhel, und Herrn Professor Rudolf Erle r, \\ ien- Kitzbilhel . Die Uberreichung der Ehrenu rkun den. die Präsident Komnmerzialra t Alfons Gas ser mit treffenden orten bei der Festversammlung in Kitzbühel vornahm, wurde von den Festteilnehmerii mit stür- mischem, ianganhaltendem Beifall akkla- miert. Leider mußten viele Abordnun- gen der Landsmannschaften aus Wien, SO auch die Bundesvorsandsrnitgiieder
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