Archiv Viewer
Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Links: der japaiuschc Botschafter Se. Exzellenz Fuio !ichi ia, der beliel:t.este ausländische Diplomat in Wien, bei des sen Name.rserwähnung :1er vollbesetzte Sad in juleladen Befall ausbcac; dir hinter: Kcmnterzialrat Josef Weidin- ger - 1 arne Mitte: Mitglieder dar japanischen Bctsciaft; rechts: Bezirks- hauotmanrL Hofrat Dr. iIans v. TrenL nagiia, welcher m Auftrag des Herrn Landeshaaptmanns vor: Tirol der Ehrei: schutz über den Ball innehatte. - in der Mitte: Frofessor Dr. Lind ner als Andres Hcfer. Samstag, 17. März 1962 Richard Schlehmair lief die vierte Teilstrecke von Volderau nach Neustift (1000 m) 9 Kilometer Länge in 29,44 Minuten. Mit einer Gesamtnote: von 1,19,06 konnte die Staffel der Edelweiß- gilde, welche als 25. und somit letzte Staffel gestartet war, vor dem Touristen- verein „Die Naturfreunde" dem Alpen- klub „Karwendler" und der Tiroler Bergwacht Innsbruck den sechsten Platz erringen. Zu erwähnen ist außerdem, daß in der Tourenklasse den ersten Platz der Sportverein „Zoll-wache" mit drei Nationalklass.eläufern am Start belegte. in der Einzelbewertung konnten Ri- chard Schlehinair den 5., Peter Mayr- hafer den 7., Sebastian Stanger den 8. und Herbert Koidl den 9. Platz errei- chen. - Wir gratulieren zu diesem schönen Erfolg. Vier KEC-Spieler bei Elshockeyweitinelster- schatten in USA Im diesjährigen Weltmeisterschafts- team, welches zur Zeit in den USA, in. Colorado Springs und Denver, in der Gruppe B teilnimmt, stehen mit Tor- hüter Heinz Tomasini, und den Stür- mern Adi Bachler, Wolfgang Jöchl und Walter Znehnalik vier Kitbühe- 1er Spieler. Eigentlich sind es ja fünf, denn auch der jetzige KAC-Spi'eier und gebürtige Kitzbüheler Rudi Mo n i t zer steht im Team. Außer diesen sind noch vier \VEV-Wien-Spieler, drei aus Kla- genfurt und fünf aus Innsbruck nach den USA geflogen. Im Qualifikationsspiel unterlagen die Osterreicher „Gott sei Dank" gegen die Schweiz und spielen nun mit Belgien, Holland, Frankreich, Dänemark, Japan und Australien in der Gruppe B. Dort besiegten sie im ersten Spiel Australien mit 17:0 (Znehnalik war vier- mal, Bachler einmal erfolgreich). Im zweiten Spiel siegten sie über Holland mit 12:1, wobei wieder Znehnalik 3, Bachler 2 und Jöchl 1 Tor erz.ielten. Die Entscheidung um den Gruppensieg dürfte in der Begegnung gegen Japan fallen. Anschließend an die Weltmeisterschaf- ten wird die österreichische Mannschaft möglicherweise noch eine Tournee nach Australien und Japan unternehmen. Ein schöner Saisouabschluß für die vierKitz- büheler Spieler. Feuernotruf Tel. 122 nur für Kitzbühel Rettung (Rotes Kreuz) TeL 144 Uezugsgebfihr schon bezahlt? Der ‚Osttirciler Bot brachte in sei- ner Ausgabe vom 8. Mir,— 1962 en von Oskar Lacistätier verfaßtes Ge1icht zur !~ri-inerung an die 100. Wiederkehr der Griind'ung Jes Ti rolerlundes inWien. Es Lautet: 96 gibt nut ein iroL Vor hundert JahL-, de Alten, stark, gläib:g und gesund; sie schlossen sich iammen, sie gründeten der Bund. lamit au -- Wiener Boden Tiroler Brauch wadi Art Ja, warum will K:tzüheI zur Aus- wertung seiner Moorlagerstätten eine Moorkuranstalt errichten? Ist doch kz- bühel ein weltberfthratrer Wintersaart- platz und hat auch eine recht rute Sommersaison! - De Frage kßL sich leicht umdrehen. Warum bernüL't sich der weltbekannte Badeort Badastejn mit seinen radium- hältigen Thermeii darum, auch als Win- tersportplat i Weltgeltung zu erhalten In beiden Fällen ist es das natürliche Bes Lreben, die Saisonei zi intensiieren, um eine bessere Kapazitätsausnützung der großen in den Hotels und Beher- bergungsstibten investier[en Kapitalen zu erreiche, te1che an sich im Frem- denerkehrsgewerbe, gemessen an idlen anderen Kaijitasinvestitionen, sehr gering ist. Das Verhältnis von Anlagekapital zum Umlaufkapital nst bekanntlich beim Hotelgewerbe etwa 95 Frczent zu 5 Fro- den KLidern und den Enkeln ge treu lich sei bewahrt. Was sie dereinst gelobten, geloben wir auf's neu: Du Teures Land der Väter, wir niteii dir de Treu: Das Schicksal unsres Volkes Läßt uns nicht Rast, noch Kuh Wir rufen euch, ihr Brüder, in heißer Lebe zu: Ob N.--rd, cb Ost, ob Süden, wir alle wissen's wohl: es gibt nur eine Heimat -‚ es giLt nur ein Tirol! zent, also unter aLen Betriebsarten am uiaginstigsten. Da das Anlagekapital viel angsarnei- umgesetzt wird, wie das Um- aufkapital. so rechne: man im Hotel- trieb b& Zwe:saisonorten mit einem einrialigeii Umschlag des Anlagekapi- nals in etwa 8 Lahren, während Betriebe mit voller ahresnu:zLng ihr Anlage- kip:ta[ in etwa 6 Jahren einmal uni- schlagen. Es is-daher augenscheinlich, daß durch eine Intensivierung und Ver- Ii.ngerung der Saisc.nen ein besseres Nutzungsverhältnis dies im Fremdenver- kehr investierten Kapitals ermgIicht wird. Kitzbühel hat, obgleich es Zweisaison- ort ist, mit einer Jahresfrequenz von etwa knapf 500.Ot0 Nüchtigiingea aus rund 40 i"ati)neL, gemessen an der Ka- pazitätsausnlitzung seiner Gästebetten zu der von Crteia min Badekurbetrieb die geringste Ausnülzungsdfuo:e: Warum Moorkuraristalt Kit.zbühel?
< Page 4 | Page 6 >
< Page 4 | Page 6 >