Kitzbüheler Anzeiger

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Sanibtag i. Jtin,uer 1962 des und Küchl; alle andern hatten einen pechschwarzen Tag'. \N,-eitere\'ieisterschaftsergcbnissL': Innsbruck Wien 3:41 Innsbruck - Leoben 13:0, Zell am See - Villach 5:3. Zell am See Klagenfurt Mittwoch, lT. Jäuner: chlagertreffeu gegen Innsbruck 1 Den Hrhepuikt dieser Meisterschaft in kitzbühei werden Kitzbühels Eishockey- freunde bereits kommenden Mittwoch er- leben. Das Schlagertreffen 1EV - KEC geht um 2030 Uhr in Szene. Helfen wir auf eine gute Leistung beider Teams, auf gute Eisverhältnisse und fairen Sport. Der Kartenvorverkauf hat hereii s be- Oi1flefl! 3aubeqinn ber Urnftflrungero3e it3büei Am Montag, & Jänner 1962 hat die Baugesellschaft M on fan a, Innsbruck, mit fast 50 Mann Mit dein Bau der Umfahrungsstraße in Kitzbähei be- gonnen. e gonnen. Zu den ersten Abaiten gehören die nlage von Wasserablaufkanälen utd Schächten und die Errichtung der Stütz- mauern für die Traunsteiner tJberfüh- i'ung. - Als Bauleiter fungiert Bau- meister Becker, Ti,enonntag in Ritbübei in altgew5imnuer Weise beging der Krippenverein Kitzbühel unter Obmann Adaibert Graswander den Krippentag. Bei der Krippenmesse in der Kloster- kirche sang des „Anklöpfl-Quartett" des Kolpingchors. Nach der Andacht am Nachmittag versammelte die Krippen- feier im Marienheim die zahlreichen Freunde der Weihnachtskippe. Die Fest- ansprache hielt H. P. Guardian Sieg- ried Feßler. Diese wie auch der aus- gezeichnete Farblichtbildervortrag von Hauptschuloberlehrer Franz Ma n g, Schriftleiter des Vereinsorgans „Der Krippenfreund", über Zirler Krippen gipfelten in der Forderung, die Jugend zur Krippe zu führen und in jede Fa- milie die Darstellung des weihna.chtli. ehen Geschehens zu tragen. Besondere Anerkennung wurde dabei wiederum den Bemühungen der Schuen gez1lt, und der durch Hauptschüler gescha feiie Auf- bau der Kirchenkrippe samt Hinter- grund aus fachkundigem Mund mit ehe- lichen Lobesworten bedacht. Bei der fälligen Neuwahl wurde Ob- mann Graswander, der seit 13 Jahren dem Krippenverein vorsteht, erneut ge- wählt. Auch Kassier Hans Hoffmann und Schriftführer Schulleiter Peter Brandstätter gehören wieder dem Ausschuß an. Im vermittelte Diese \Voche wurden im KitzbüimeIer Heimatmuseum sieben eineerahmteFarb- Licht:biider von der Amerikareise. unse- res Bürgermeisters nach Greenwich auf gestellt. Die Bilder machte Mr. Harry Barrand, der sich gegenwärtig mit sei- ner Gattin auf Winterurauh in Kitz- hühel befindet und selbst die Reise nach Greenwich migeinacht hatte. Das Museum ist täglich von 10-12 und von 14-17 Uhr geöffnet. 1.3.-23ere in 3ucfoun immer wieder wird die Redaktion aufgefordert, den Druck der überaus be- liebten „A. W.-Verse" in die Wege lei- ten zu wolleu-. Nun kommt eine solche Aufforderung sogar aus Wien, von einem der Redak- tion unbekannten Leser. Diese freund- liche Leserstimme stellen wir nun öf fe.ntlich zur Diskussion. - „[lobes Alter". Am 10. dünner 1962 feierte unser Redakteur Martin Wör- götter in voller körperlicher Rüstig- keit seinen 50. Geburtstag. Geistig ist er ein klein wenig bis 1.918 bzw. 1809 hinten, weshalb er Tyrol. Copie und Im Jahre 1956 war die letzte gene- relle Festsetzung der Pflichtbeiträ ge zum Verkehrsverein und ein großer Teil der Wirtschaftstreibenden Ki zbühels zahlte sein Schämilein auf Grund dieser durch die Entwicklung des Fremdenverkehrs und des damit verbundenen Geschäfts- umfangs längst überholten Berechnungs- basis. Es braucht keinem Wirtschafts- treibenden bewiesen zu werden, daß sich Preise und Kosten seit diesem Zeitpunkt wesentlich geändert haben und daher auch an eine Anpassung des Pflicht- beitrages an die neuen Bedürfnisse ge- schritten werden mußte. Kitzbühel hatte das große Glück, in Toni Salier und seinen Kameraden, die als Sühne dieser 1 Stadt den Namen Kitzbühel in alle Welt tragen, große Werbeschlager gratis und franko geliefert zu erhalten. Leider kön- neu wir uns für die Zukunft nicht auf solch günstige einmalige Gelegenheiten verlassen und werden unsere Werbung wesentiieh intensiver gestalten müssen, auch im Hinblick auf die zukünftige Ge.staltun.g des Hahinerkammrenneng. Jause eingeladen. Bekannt ist Wörgötteu' in Stadt und Land. Wer ihn aber nicht kennt, er _ kennt ihn sofort an der knallrosa Kra- watte, die er in allen Lebenslagen trägt - es sei denn, daß sie ihm gerade wie- der einer seiner Kumpane abgeschnitten hat, wozu diese stets eine extrascharl' geschliffene Schere bei sich tragen. Auch das öffentliche Lehen sieht\\öi'- götter tätig: er ist strammes Mitglied der Schützenkompanie Kitzbühel -,und besonders haben es ihm Pferde angetan: Das alljährliche Dreikönig-Pferderenneii in Kitzbühel versteht er, mit Hilfe der Spalten dieser Zeitung noch populärer zu machen. Ein besonderes Yerdilenst für Kitz- blihel hat sich Wörgötter damit ge- schaffen, unseren berühmten Kitzbühe- lee Franz Christoph Erler der Ver- gessenheit zu entreißen und man kann ruhig sage-i, daß die vorjährigen Erler- feiern in Kitzbühei und Wien zum we- sentlichen Teil ein \Verk Wörgötters waren. Wir wünschen. unserem Wörgötter weiterhin alles Gute - und mach nur weiter So, lieber Martin. Wir werden ai»o, uni Schritt zu halteim mit der Entwicklung, zur Erfüllung al- ler anfallenden Aufgaben des Verkehrs- vereins,clie sehr vielgesaltig und manch- mal auch sehr kostspielig sind, tiefer in unseren Säckel greifen müssen und uns bei dieser Tatsache eines bewußt sein müssen: Mit diesem Beitrag diene ich: Kitbühel, trage ich tlaS meine dazu bei, daß alle notwendigen Aufgaben be- stens erfüllt werden mögen, im Inter- esse Kitzbühels und letzthin auch im eigenen Interesse. Diese Post ist eine Steuerabzngspost. sie ist eine Umsatz- steuer, die ausschließlich uns dient, und. wenn sie. gut verwertet wird, uns allen wieder ein mehrfaches dessen bringt, was wir einsetzen. Der Pf lichtbei trug ist im Interesse der Wirtschaft gut und gewinnbringend ang&egt, wenn die auf- geweudeen Mittel richtig zum Einsatz kommen, und dafür ist der 24köpfige Verkehrsvereinsausschuß, alle Vertreter der Wirtschaltstreib enden Kitzbühels i- ständig und auch verantwortlich. Große Projekte harren der Verwirk- Kttbhe1ec Aaekger Seite i Ing. Seisl die .‚Weihnachtsmärchen" Kathrinenkirche schreibt. Darum hat ei- von r von Karl H. Waggerl. Die stimmungs- auch mit der Druckerei einen ständi- volle Feier klang mit weihnachtlichen gen Kleinkrieg anszufechteii. Beide wer Liedern aus, die vom Kolpingchor un- den ihn aber gut überstehen und unser ter Chorleiter Hugo Bonatti III ge- lieber Martini nimmt deshalb nichts wohni präziser Aufführung geboten wur- krumm, sondern im Gegenteil die Glück- den. wünsche der ganzen Stadt eins:chließ- lich Bürgermeister und Druckerei und des Bezirks entgegen und er hat sich arbbi(öer bon reeiü1 auch nicht lumpen lassen, und seine rn ematuiueum Mitarbeiter zu einer herrschaftlichen tn 'Bort 3um erferercinbeitrag!
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