Kitzbüheler Anzeiger

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Seite lichung, wieder zum Wohl Kiizhühe1s Sie können nur werden. wenn die mei- sten von uns bereit sind. mitzutun und niitzuopfern Wer rastet -- der lastet, sagt ein altes Sprichwort. uod leder siegt bei manchen) von uns di Tat aclie des Gesiiuigtseins fiber die Er- kenntnis des vorher zitierten Sprich- worts.. Ein bequemer, aber gar nicht so ungefährlicher Standpunkt, weil er sich letzten Endes oft bitter riichi, Möge jeder von uns zuerst in Ruhe uherlegen, was die Entwicklung und der weitere Ausbau Kitzbiihels für ihn be- deutet, auch seine wirtschaft : eben Be auge prüfen und sich die Fra vor- fegen. ob der begehrte Jahresbeitrag tat- sächlich seine finanziellen Kriifie fIber- tordert, und nur dann, wenn es tatsäch- lich so sein sollte, im Sinne des § 141 \oigelleil. Nur die wenigsten san uns werden hiezu ' die moralischen Voraus- mitbringen. i'nitbringen. Alle Übrigen wcrdeii gebeten. Ilicimt zu nörgeln und nicht zu jammern. di Hei- imit braucht auch ihren Beitrag zum eeiteren \ufbau lti.uh)Il \\i1zui ,ji. £tnt nc)din -ialf3 3ur Oenbutig „Zeiiiebt %n üL" Mit \'eigiiugen habe ich die fhtdi1i- sendung vom 1. Jänner 1962 im Seu- (1er 1,1 des Tiroler Rundfunks .\erlieimj Kitzhfihcl gehört. Nachdem dieSen- dung sicherlich sorgf'ähig und mit Ein- iihiuiigsvermögesi zusammengestellt wur- de. darf in diesem Zusammenhang auf einen kleinn Schönheitsfehler in Form einer Frage hingewiesen werden: War es nicht schade, daß mdii di so nette. Geschichte vom \XTern.er Max or 60 Jahren - auf Schloß Leniierg und dcii Bericht voni Graiidho1ei v er 30 Jähren - nicht in der viundart brachte, die a mm eh fiir Kitzbühel spricht? Eben in dem so eigenartig und nett ge- tärbteu brixenthainrisch". felleicht nicht so betont, wie uns, dies unser \ersschmied Pfarrer A. Wald beschert. und auch nicht so weltmihmnisch hoch- deutsch, wie es so nianchem Kitzbühe- Irr Gast zukommt, ich meine jene Un- teririn trder-bayTisch-salzburgisrh_hrixait_ thalerische Misch aug, wie sie eben für Kitzbühel einmalig ist. Zugegeben. daß es nicht leicht sein kann. aus dem Stegreif die erforderli- chen Sprecher dafür zu erhalten. Uzc Darhietusig der in:nsbrueker Spiceher sei (land 1 nicht angegriffen. Doch nut ciii s eiuig IJmsichm und sicht wäre dies wohl schon der Sache und damit dem „Lokaifolkhnb" zu- 1 lehr - dem Landessunclia Tirol möglich gawesen.. 1)cnn ein zu. starker Landes- eentralismus und sei es auch acir in deser abgeschsvLlchieu mmd warsl euch unlreiwilligemi \\ cisc, er wäre nicht nur fiLerflüssig. sondern auch ausg cprochen ser Fell lt. Sil. KitzbiieMr Anzeiger Nu (st. $joun — G ehairn wurden: chic Re na mc Gen mmmdc dem Bäckernieister Josef Nill und der Gattin, Gertrud geb. Litidorfei'. St. Johann. Fieberbrunner Straße 5a eine Erika denn Kraftfahrer Josef Pc- devi 1 a und der Gas Edith geb. Her- zig, St. Johe0n, Merrijier Str. 6; eine 11 e g in a Llisuheih dem Finauzbeamntemm 1 e;'manu flöck und der Gattin Emisaijeh geb. Möller, Sehneidermeisterjim. St. Jo- hann, Kaiserstr. 25; ein Josef dciii Kraftfahrer Anton Haß und der Gattin. Margacetha geb. flöhlsmarth, St. Johann, Hi.nterkaiser o: ciii Wi da Christian dein kaufm. Angest. \\'i du Sicherer und der Gattin. Margirrethe gei). Zajicek. Kitzhiihei, Unt. Gänsbaehgasse 7': eine Cli ci t inc Maria dem Gastwirt Comnel Selierjithaujiec und dem' Gattin. Christi- ne geb. Ginbec. Piesesidorf 43: eine S v 1 i a dem Bergarbeiter Georg Joch! und der Gar min. Ilerma geb. Schmerier. Fieberbrunn ; eine Ingrid dem Ber1g- arbeiter Wilhelm Ramparielii und dci Gattin. Gertrud geb. Dauzl, Hochfil- ren 120 eine 5 vI rio dent Kunstschles- er herben lItt ter und der Gattin. Lii- sahech geh. \Vörgörter, St. Johann. \Vcii. au Nr. 8: eine Glatt din Anna Barbara tlern Lehrer Alois iluter und dr Gat- timm. 1 nmnengmmrm geb. Stangen, Lehrerin, Kitzbühe!. Horuweg 34; ein Joa eh im dem ßh-Bearnteu Josef Schnrtlzger und der Gattin, \minn geb. Hoflaus. \Vörgl eine Bett i na \aria denn Holziiärul- 1er Jakob Wailner und der Gattin, Ma- ria geh. Tieriker. St. Johann. [uns- bi'ucker Strß 6: eine San ja A!oishm dein Bauern Franz Eder und der Gattin, Anna geb. .\ckrn, ann. St. Jakob 39; eine UI mi k e dein Tischl.ermejsicr Kurt Pair und der Gattin, Renate geb. Jnsemn. Kitzbtih.eI, Jochbem'ger Str. 20; ein hic- fast <leni Sägearbe'iuer Josef Nomhdu.nl- ter und der Gattin. Johanna geb. Wie- deni:mi, Oberndorf 51a; eine Beate Ma- ria dein Topezierer Peter Kogler und dem Gattin. Maria geb. Dank!. \Vaid- ring Nr, 9. - (esmnrhtgt. sind: alli .LL Iiezemnber 1961 die Rentnerin Maria Baurngart neie. Schelfau, 77 Jahre alt; am 14. De- zember 1961 die Hausfrau Adniana Jo- hanna Wilhelunina G uns e hi, St. Johann, Tnusbrucker Straße 55. 41 Jahre alt: am ii'. Dezensbmr 1961 di Hausfrau Ku- ihar i nmm Kirchner, Kitzbühel, Horn- weg 3, 75 Jahre alt; alil 19. Dezember 961 das Kiemu tkmd Ulrike Piui hitz büliel, Jochberer Straße 20; und 'die Hausfrau Elisabeth K 0 gier, St. Johann, Retten-buch 5, 78 Jahre. alt: am 20. Dez. 1.961 der Vercreter .Komread K am pcI allS Lambach OQe. 49 Jahre dt. - Der SkIkLXh St. Johann ersucht uns um Aufnahme folgender Ze1en: Da trotz unserer Aufklärung im ‚Kitzbiihe- Stmnistttg, 13. Jänner 1962 1er . Anzeiger" vom 9. Dezember 1961 noch immer ein Großteil der Bevölke rung die Meinung vertritt, tier Skiklub bzw. die Person des Ohnmanus sei dem' schuldragende Teil an der Aufhebung der Einheimischen_Begunstigung. sieht. sieh der Skiklub gezwungen, durch ein Flugblatt die entsprechende Aufklärung zu vermitteln, - Der gute t"ilin. Ani Soiiimtag 14. und Montag, 15. JAmmer 1962 wird im Filmtheater St. Johann der Cinemnascop- farbfilm .‚l)u bist Petrus" aufgeführt. Ein abendfüllender Film über die Ur- zeit des Christentums. die Entstehung des Papsttums und seine Bedeutung ii: unserer Zeit. Prädikat: ‚besonders voll-'- frei, Oternbirf - Pieis-Eisschießen. Anm Sotititag, 14. Jilnmner 1962 findet auf der Eisbahn beim Neuwirt in Oberndorf ein Preis-Eis- schießen statt, zu (leni Vierergruppen aus unserem Bezirk tei inahmsbereelitigt sind. Nach altem Sehtitzemibraucit erfolgt die Durchführung der Konkurrenz durch 'Verlosung. 34fumini 23e!ittöa in Obetunrf! Gasipiel der VolksbühneAtpeniamrd Thiersec am 13. Jänner 1962. Die in Oberndorf schon bestens b,— Kannte r' kaimte Tiroer Volksbühne „Alpenland" aus Thiersec gibt am Samstag. 13. Jän- ner 1962 im Saal des Neuwirts ein ein- maliges Gastspiel. Aufgeführt wird das erfolgreiche Volksstück der Nationen „Johnims Belinda" von Eimer liarrs. (leusselu' Bearbeitung von Prof. Waltet' in der [nszenierung von Ton] Riehler. Mi dcii Au lid hrungcn dieses eindrucksvollen Werks konnie die niih- i'igeSpie.ig'emeinschalt ihren bisher stärksten Erfolg erzielen. Wie aus den Pressehesprechuirgen hervorgeht, wird dieses Stück, ein lehensnahes und er- Schicksal eines taubsiura- mcii Mädchens, von den Thiers.eei'n nicht gespielt, sondern gelebt. Tu den mei- sten Orten Tirols, in denen. das Stück bisher aufgeführt wurde, mußte es wie' derhuit wertheim. Die Theaerfreunde VOII Oberndorf und Umgebung erwartet also ein iiußersr genußreicher Abend, der sicher einen lange nachhaltigen Eindruck hinterlassen wird. Beginn der Aullührung pthu1tt[it;h iwi 20 Ehm. Eintrittskarten sind ab 19 Uhr an der \ hendkass e heim Neuwirt erhält- lieh. Da die Plätze nicht numeriert sind. wird enipfohk'n. sich rechtzeitig Kar- ten re heorgevm. (Stitift »übmiherg in xi reborf in '3ntd 'tut 3. Jänncr 1962 wurde der miete Schleppiift Haberherg in Kirchdorf in Betrieb genommen. Der Litt erfreut sich
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