Kitzbüheler Anzeiger

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rgebnije 3U ben YtationnIrottvaIen ton 18. Yotember 1962 im 23eirf i4bü!e1 )2313 eio epo JR130 ÜZI3 6130 e13o .1IZj erg1eic3t1tiIen b.flationarat5tvaE 1959 ibü5e1 2234 1545 618 28 26 2049 1437 598 22 6t. Zoann 1473 900 381 19 21 1433 861 288 24 eopf 1488 619 206 11 9 1409 632 232 8 itc1)betg 989 632 144 12 9 957 573 129 16 ieberbtunn 836 779 109 20 6 815 696 72 28 öffen 872 292 134 4 4 824 378 127 3 2Betenrnrf 784 342 87 10 3 725 349 88 8 rieni.). 597 278 53 9 3 597 231 64 10 577 239 124 6 6 563 266 53 5 Zocfjberg 314 269 157 8 2 300 221 160 16 QBatMng 412 140 78 3 4 413 139 73 1 oing 313 158 54 6 1 333 130 49 2 Obernotf 300 150 60 1 -- 288 146 58 3 Iuraclj 248 110 58 3 - 305 91 49 4 ocIjfi!'n 184 320 40 3 4 179 255 23 3 Reif!j 227 76 21 1 - 222 73 40 - 5t. £J(ricf) 286 41 16 3 - 280 52 14 - Ztter 231 67. 31 - - 215 76 33 - 3d)tDent 199 36 13 - - 203 34 4 - 3t. Zcifob 118 89 8 - - 116 85 2 2 tZrg. 12682 7082 2392 147 98 12226 6725 2150 155 Seite 2 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 24. November 1962 Die •Verniinde.rung der Ausgaben ist darauf zurückzuführen, daß geplante Vorhaben., wie z. B. Ka:nalisierungsNeu_ anil age, Feueibeschau, Forsitwegbau, nicht in dem vorgesehenen Ausmaß verwirk- licht werden konnten. Bei den Mehrausgaben handelt es sieh, abgesehen von einigen Erhöimingen des Personalaufwandes, der erhöhten Kosten für die Straßenreinigung und Straßen- be1euchtuig, der Friedhofserhaltung und der Übernahme, des Hausbesitzes der Ehe- leute Alois und Maria Abendstein, um folgende Anschaffungene Beiträge und Subventionen: Grundstück Hochkogler beim Altersheim 75.00() Holzbearbe.i tungsmaschi1nc für Altersheim, 9.400 Kraftfahrzeug und Apparate für Bauamt 67.000 Schlammpumpe für Bauhof 16.000 Teerspritz:grät 58.000 Berieselungs.anlage für Müllplatz 52.000 Seilwinde für Stadtwald 21.000 Subvention Aipenvereinsjugend 5.000 Straßenbau für evangelische Kirche 10.000 Hütte für Eish ockeyclub, 7.000 Subvention für Bauernbuiid - TSchülerhejim 5.000 Sbvention Rotes Kreuz 5.000 Beitrag für die Reither Straße 76.000 Beitrag für Autobus „Stadtverkehr" 24.000 Gülleandage Melkalpe 7.000 Treuezulage für 1 ängerdienende Personen 22.000 Ausbau Hofzufahrten am Sannherg (Kampen) 40.000 Der Beitrag für die LandesgedächInis- stiftung beträgt 29.700 Seiiflhiing. Die Ubersicht wurde vom Gemeind- rat ohne Debatte zur Kenntnis genorn- men und der vorliegende Nachtragshaus- haitsplan das immig genehmigt. Der Büir- germeister sprach Rechnungsrat Geiger für seine saubere Arbeitsleistung dein Dank aus; Zum Projekt „Beruf sschu1g,ebäude" berichtete Gemeinderat Karl G riß m ann, daß Architekt Dipl.-Iug. Robert Stam p- fer mit der Ausarbeitung dies Projektes beauftragt wurde. Bei seiner letzten Vor- sprache beim Landesschulbeirat wurde die Empfehlung ausgegeben, unverzüglich mit dem Bau des Gebäudes zu beginnen. da nach dem Gesetz das Land und die Sprengelgemeinden zur entsprechenden Beitragsi€istung ve rp flich tat sind, dem- nach die Finanzierung ja als gesichert erscheint. Dieser Ansicht konnte sich Vize- bürgermeister Peter S ire be re r nicht an- schließen. Er gab zu bedenken, daß die Gemeinden ja von diesem Bau noch nichts wissen und über ihren Kopf hinaus kein Pro jekt beschlossen werden soll. Auch deshaih, weil der Berufsschlsprengel noch nicht zum Gesetz erhoben. ist. Ge- meinderat Hans B rettauer wies darauf hin, daß ihm von maßgebenden Lehr- pöronen gesagt wurde, daß der Platz beim Feuerwehrzeughaus für zwei Schu- len (Berufsschule und Hauptschnie) zu klein ist und die Gemeinde daher einen eigenen Grund für die Errichtung der Berufsschule erwerben müsse. Gri ßmann hieric!htete weiters, daß die Berufsschule Kithiihe1 im gegenwärtigen Schuljahr 239 Schülerinnen und Schüler aufweise. Diese sind in acht Klassen ein- geteilt. Montag, Dienstag und Mittwoch werden je zwei Klassenunterrichtet. Don- nerstag und Freitag je eine. Im neuen Be- rufsschulgebäude sind drei Klassenzim- mer vorgesehen; diese reichen nach dem gegenwärtigen Unterrichtssystem für 15 Klassen aus. Am Montag, 26. November ist in Innsbruck eine neuerliche Vor- hesprec:hung,. Bei dieser Besprechung, an der auch der Bürgermeister teilnehmen wird, kann bereits der Bauplan des Dipl.- Ing. Stampfer vorgelegt werden. Zum Projekt „Hauptschule" berichtete der Bürgermeister, daß nach Rücksprache mit Hahpts.chuldieiitor Obersehuirat Paul Gasser für Kitzbüliel 16 Hauptschulklas- sen erforderlich sein werden. Nach dem bei der Landesregierung gehandhabten Schlüssel wird pro Klasse ein Baubetrag von 600.000 Schilling berechnet. Die Bau- kosten betragen demnach 96 Millionen Schilling; rFrsal inbegriffen. Zum Straßenreferat berichtete Vize- bürgermeis ter Peter Siebserer über fer- tigges tellte StraßenJbamuvorhahei: Es konn- ten folgende Arbeiten beendet werden: Asphaltierung bei der Traunsteiner- brücke, Gehsteig Hinterstadt, Brücken- bau in der Ehrenbachgasse und der Geh- steig Franz-Reisch-Straße. Eine neue Brücke wurde auch über den Koglerbach gesetzt. Für die Arbeiter der Firma Montana, welche am Bau der Umfahrungsstraße beschäftigt sind, beantragte Viizebürger- meister Sieberer eine Firstjause, da sehr gut und fleißig gearbeitet wurde. Der Gemeinderat stimmte dem Antrag zu.. Die Kanalisierung in der Josef-P;irchl- Straße konnte von der Firma Georg Kof- 1er bis zum Hotel Tyrdl vorgetrieben erden. Dieser von der Kanalisierung beschädigte Straßenteil wurde gereinigt und asphaltiert und steht für den Ver- kehr wieder zur Verfügung. Beim städ- tischen Schwarzseebad wurde das See- rreithbachl verrohrt und die sanitären Anlageni bei der neuen Liegewiese fertig- Für die Bauarbeitern zur Errichtung des Straßensterns beim Traunsteiner- durchlaß gab der Gemeinderat dem Stadt- rat die Vollmacht, diese Arbeiten zu ver- geben. Vorerst ist geplant, den rechts- seitigen Rain abzutragen und eine Maurer Zu errichten, nachdem mit den Eheleuten Peter Klingler ein Einvernehmen erzieiI't werden konnte. Diese Arbeiten sollen bis Saisonbeginn durchgeführt sein; Das Anbot des Garten und Land- schaftsplaners Ing. Karl Berger auf Neu- gestaltung des Kinderspielplatzes heim Kindergarten wurde im Prinzip geneh- migt. Die Projektssumme von 40.000
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