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Wochen wurde der Kommission die Nach- einigen Züch-(jern der Zustand der Tiere zucht unserer 24 Vichzuchtvereine aus nch sehr zu wünschen übrig läßt. Spie- dem Jahre 1962/63 vorgeführt. ziell in Gebieten mit hoher Milchmarkt. 721 Kälber, das sind 42 °/i des Kuh- bestandes, wurden aufgetrieben. Eine Zahl, die in keinem der Vorjahre erzielt werden konnte. Als Bewertungsmaßstab galt das 10-Punkte-System. Es ging da- bei um die Beurteilung nach Typ, Form 1 und Unterbau in Verbindung mit dem F utterzustand der vorgestellten Tiere. Die Durchschinittspanktezahl der Tiere aller Vereine betrug 6. Der Viehzucht- verein Jochberg mit 60 aufgetriebenen Kälbern steht an der Spitze des Ver- bancisgebietes Tirol (der Großteil vom Stier Brillant 63.530 stammend). Die stärkste B eteiligung im Verhältnis zur Kuhzahl wies der Verein Westen- dorf mit 6:0,4 o/o auf. Jels LU LL i%J(JLiLt iv UjiC VV IVUU[ IlUl 1 1L 1- gestellt werden. Wir wissen, daß die D urchschnittsli& s tung unserer Erstlingskühe noch immer sehr niedrig ist, deshalb muß also beim Kalb der Hebel angesetzt werden und zwar durch gute, d. h. biologisch hoch- wertige, aber nicht niastige Aufzucht im ersten Jahr, mittlere Fütterung im zwei- ten und beste Vorbereitung der Kalbhin nen während der letzten acht Wochen vor der Abkalbung. So muß der Weg zur Dauerlieistungskuh aussehen! Der Grundsatz, daß man Versäumnisse im 1. Lebensjahr nie mehr aufholen kann, hat nach wie vor Gültigkeit! Die letzten Sätze sollen nochmals die Samstag, 15. Juni 1963 Kitzbüheler Anzeiger Seite 11 der Gattin., Gertraud geb. Leitner, Wie- 1 Aus der Pinzgauer Rinderzucht: Der Züchter Johann Fa chs, Stai1feld stendorf Au 14; eine Martina dem Land- Kälberschauen 1963 - hauer in der Kelchsau., erzielte mit sei wirt Johann Pirchl und der Gattin, Her- 1 eine Beteiligung wie nie zuvor! nen acht Kälbern die höchste Durch- Mine geb. Treichl, Westendorf Schnee- Wie alljährlich, mit Ausnahme ier- schnittspunktezahl, nämlich 9. berg; eine Erika der Serviererin Elase gangenen Jahres, fand auch heuer we- i Wenn wir im großen und ganzen mit Hain,, Wesuendorf, Nach.soLlberg t23. derum in der Zelt vom 3. bis 19. April diesem Ergebiiis zufrieden sein können, 1k 'h !]l Qf ni f Tn riin 17XA7t A1 so muß doch uesat worden',daß bei - Getraut wurden: der Schu1hinacher meister Rupert P lieseis, Westendorf, Hauptstraße 12, mit der Büroangestell- ten Anna Grocier, KLchsau 29; der Land- arbeiter Josef Antretter, Westendorf Stidi, mit der Hausgehilfin Rosa Brumier, Westendorf, NachsöllIberg 32; der Gast- wirtssohn Josef Aschenwald, WIestendjrf. Bahnhofrestaaration, mit der Kellnerin Marianne Maurmair, Kössen 118; der Landwirt Josef Linthaler, Kirchberg 11/82, mit der Serviererin Ursula Antretter, Westndocf, Glanzrn; 1er Bäcker He n rich Hechien.berger, Westendorf, S ciiilög1- mühle, mit der Hausgehilf in M argareth Steiner, Radstadt 153. - Gestorben ist: am 10. Juni die hi:n- tergebene Landwirtin Theresia Zui e pi, Westenciorf, Schederer, im Alter von 54 Jahren. lc3aH,'ant dcd ‚OtC/1 Ailotli14q St. Johann 1. T.., am Bahnhof Neben unserer bekannt guten Europäischen Küche bieten wir Ihnen, gekocht durch Holländer, unser asiatisches Angebot all. 'Die iVcne/bar (Dancing) Disquotheke außer montags täglich geöffnet Auswahl aus unserem Angebot: Aus Japan Ton-Kat-Su, geb. Schweinefleisch Yaki-Tari, Hühnerspieß Aus Siam Kay Penang, pikant sii6e Hühnerbrust in Erdnu1sauce und Kokosmilch Aus China Po-Lo.Gay, für 2 Personen, Hühnergericht mit Ananas und chinesischen Morcheln Wo-Hang-Loo, ein süti-saures Schweinegericht Yok-Goon. Zu-Zafleisch, ein Schweins- gericht mit Eierreis Aus Indien Badam-Curry, Geflügelgericht Aus Indonesien (Vietnam) Nasi Goreng, gebraienes Reisgericht Bah-mie Goreng, gebratenes Nudelgericht Aj a m.Ahon-Abon, gebackene Hühnerstreifen Danksagung. Anläßlich des Ablebens meiner lieben Gattin, unserer guten Mutter, Großmutter, Schwester und Tante Frau Magdalena Wortl Hausfrau in St. Johann i. T. möchten wir allen Verwandten und Bekannten für die so zahlreiche Beteiligung am Leichenbegängnis und für die vielen Kranz- und Blumenspenden ein herzliches „Vergelts Gott" sagen. Unser innigster Dank gilt vor allem der Familie Wieshofer und Herrn Dr. Krainz für die treue Fürsorge, der hohen Geistlichkeit und den lieben Nachbarn für ihre aufopfernde Hilfe. St. Johann, 12. Juni 1963. Johann Wörti, Gatte Maria Gut geb. Wörtl, Tochter Margit Wörtl, Enkelin Hans Basler, Stiefsohn im Namen der Geschwister und Verwandten.
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