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Klare necnnung. tue uei jetiem on uns 1 1JJ1IUV TUt LJWppiILUL. 1 4fl- aufgehen müßte. mütze, 1 Paar Kinder-Wo1fäustlinge, 1 pn?PIn-Pr niiws insr XS7nJI,ni-i,1.Qr.1a-l11, iiiti Nochmals eine Bitte an alle: Jeder, der hi-e.zu in der Lage ist, möge mittun am gemeinsamen Werk und sich als Gründer der Kur- und Meorb-ad AG. beteiligen' KB lind. \Viizmnit tbtIje1er £oktud -rtito Geboren %%Jrden: eine Christine deni Landwirt Josef Hech-eiiberger und der Gattin, Maria geb. Seher. Jochberg Nr, 33. Teimerbauer: ein Anton dem Zimmermann Johann Gründer und der Gattin. Barbara geh-. Schwaiger, Jacit- barg Nr. 90. Hin terhi-chin: -ein A1-e-i s der Landarbei t-erui Maria Lechner,Aura.ch Nr. 24, linper; eine Margit Gerda hin dciii Schuhmacher Rudolf F'e-i-ersingier und der Gattin. Maria geb. Zößniavr. 1',. itzh-ji-hel. Siedl-ung-Ba-dliaus 14. 1 Bril[enelui. - Evangelischer Gottesdienst in Kitz- hühel ani Sonntag, 3. Februar 1963 uni 10 Uhr in der Christuskirche neben der Hornbahn-Talstation. Kurprediger: Pfar- rer Hoppe aus Bochum. Gästefrequenz. 1963 1962 1961 Jänner 2432 2911 3091 Jänner 2400 2933 3180 Jänner 2386 2925 3156 2-8. Jäimer 2534 2833 3000 Jänner 2695 2678 3018 '1iinner 2748 2730 2947 - Kam-eraklub. Die Arbeitsgeinein- schaft der Tiroler Amateiirphotoklubs hat in Innsbruck folgende Themen fest gelegt, wozu die Bilder ab-gegeben wer- den sollen bis- is: Feher:,.Das Feber: .DasHolz" 15. Februar Seite 2 Kltzbüheier Anzeiger Samstag, 2. Februar 1963 pe repräsentiert den Rest, bestehenl aus schüft zu tätigen, ist der an:we3encie Gast - Gestorben ist: am 24. Jäniier 1963 der gesamten Kitzbiiheler Wirtschaft. Die fixen Kosten nehmen in jedem Be- die Hausfrau Maria Putze geb. Pe.cinka, ;iuchWirtschaft:rJlcnde außerhalb Kitz- trieb eine Höhe ein, die fast unabhängig Kitzbühel. Marchfeldgasse 40. im A1t hiihels. die Freischaffenden wie \rz[c ist vom Umsatz. Es wird also ein zusiitz- jn '() Jahren. und Heclitsans ilte u t fern i audi Pit hichei 1. msa z durch % 1 langrte Sd1s in itt utc, (In als Uausbesitzei in l\ ii ieiten di l:en Kasten nicht steig - GeLinden urden 1 Geldbörse mit buhr 1 ihre \ erbundenheit mit di in und d ih i sich %esLntl1h guaslig r j kleinem Geldbetrag, 2 los. Geldbetrag' \Verk der Gemeinschaft kuiidtim wJlltCJ! (iCF Gewinnseite auswirken. Eine einfach einige Travelerschecks für kleinere Wer- - - i- 1 IiI.-..,1,S 1 WT 11 till, in al en drei Gruppen feli leu nj eh Namen. manchmal prominene sogar! Es ist anzunehmen, daß ein Teil noch von sich aus in den nächsten Tagett Tierin Notar l)r. Pol-ev aufsuchen wird. um iiachzuhoLn Es sollten doch aiJe. di.: mittun wellen am Gemeinschaftswerk- der , Kitz.h übel-er, dies nach vor der gründen- den Versammlung tun, damit sie mit auf- scheinen als Gründer und Förderer der Kur- und Meorbad AG. Was den Anteil der dritten Gruppe anlangt, so erlaube ich mir, die Meinung zu vertrelen, daß es weht an der Zeit ist. in allen Krei- sen von Kitzbühels Wirtschaft zu erken- nen. daß es doch der Mühe und Opkr ert sein könnte, ebenfalls das Seine beizu tragen zum Celingn des Ganzen. Wir iuiisseo alles mii, um (Ire Saisonen zu verlängern und die Frequenz bes-an- (lars der \or- und Nachsaison zu inteii- siviereu. keinem Geschäftsmann in Kitz- bühel können leere Reiten i an \utzi sein, denn die \ oi'ausseizung. ein Cc- Zum 72. Geburtstag von Professor Alfons Walde Geboren am S. Februar 1S91 - gestorben am 11. Dezember 195S Gedenkblatt für den groben KitzbLheler Maier und Patrioten ..Söndags Expressen: Er malt- mit dem Daumen!" 1 Jei' grüßte Kitzbüb-el-er Maler Profes- sjr Alfons Walde hat mit Seinen Bildern der Ileirnat einen großen Dienst sen. Er Er malte die Tiroler Bergiaiidsehal t, ornehmlich die sein-er Heimatstadt Kitz- b-iihel. er nialte den Tiroici' Banerii und die Tiroler Bauersfrau und er malte das tip-ischeTiroler Bauernhaus. S-eineS-c-hnee- landschaften sind berühmt und repräsen- tieren heute auch einen hoheit finan- ziellen Wert. Mit seinen Bildern ist -es ihm auch gelungen, aktiv auf -die Frem- denverkehrspropaganda -einzuwirken. Sei- ne Bilder gingen in alle Welt - und al' die Originale nicht mehr ausreichten, gründete er einen Verlag und versandte seine Bilder in Dr-ei- und Vierfarben- drucken in die Länder seiner Verehrer. Aber -nicht nur seine Wintcrlandschaf- sen waren beliebt. sondern auch seine Sommerbilder. Auf diesen Sommer-bit d-erii verwendete er eine grüne Farbe-. w-el-- ehe unter dem Namen ‚.1lorn-Grün (-be- tannt na-eh seinem Bild vom Kis-zb-iih-elei' ibm) in die Geshi-chte der Maik-unsi eingegangen ist. Zwei Sommerbilder -und zwar „Berg- sonimner und „Sommer auf -d-erAim'h-ti- te-mi es vor zehn Jahren einem schwedi- schen Publizisten angetan, den Künstler in seinem Atelier - j: Kiizbiihel besuchen. Dies-er Publizist, dessen Name leider -nicht bekannt ist, schrieb- für die - größte s.ch-sedischia Zeitung, den .‚ön - da gs-E p re ssen". Gerade in diesen Tagen ist ei der Schwester des Ki'uist- !-ers. Frau berta \\ alde. gelungen, den bez-üglichei \ rubel im -unifangreic-heit Nachlaß aufzuspüren. Ein glücklich-ei Entstand wollte es w-eit-ers, daß gerade heuer nach dcii Weihn-ach-tsfei-ertag-eii Herr Oberstabsarzt Dr. Hermann Gustav Bühn-er aus Regensburg mit seinem' 16- jährig-ein Sohn Bernd, der acht Jahre in Schwaden die Schule besuchte. -im Landhaus Walde logierte, und -dieser ge Bernd war auch in der Lag-e -den schwedischen Te-t zu üb-ersetzen. ilier die Uh-ersetzung: Er malte mit dem E)aarn au (Hai malar med Tzimmen)" Kitz-hüh-el in Tirol- ist einer der man- diinsten Sport- und Kurorte von Euro- pa. Es liegt -eingebettet zwischen dem ungefähr 2000 Meter hohen Gipfel des Kitzbüheler Horns und dem Flah-noii- kamm und liegt in eineni engen Tal-. das zweimal von der Eisenbahn ge- kreuzt wird. Es gibt zwei katholische- Kirchen in K-itzb-ühel. Geht man an der - alten Kirche vorbei hinunter i,n alte Kitzböh-el, dann kommt man an -einem Hans vorbei, wo zu lesen ist, daß hier -der Maler A. Walde sein .Atelier hat. - - in diesem 1-lause befindet sich- auch eine kleine \olksschnle. Man kommt nicht ohne weiteres ZU diesem eigen- artigen Künstler; aber wenn -man ihm erklärt hat, weswegen man gekommen ist, öffnet er bereitwillig die Türe. Der 63jährige Künstler sleht aus, als ob er -erst 50 wäre. Er ist ein enthusia- stisch-er, interessierter, kämpfende Künstler. Ei' erstaunt zunächst den Be- such-er mit der Erklärung, daß er ein s-elbstgelernter Künstler sei. Er hat nie -eine Künstlersch:uie besucht. Eigentlich sollte er Architekt werden, ja richti- ger gesagt, er ist Architekt. Er ha Hotels -und Villen in Tirol gbaut. Mit der Zeit entwickelte er einen ganz besonderen Malstil. Er setzte die Far- be in große dicke Brocken direkt -auf die Leinwand -und -arheieet dann haupt- sächlich mit dem Daumen als Pinsel. Das eigenartige an seinen Bildern ist-, daß sie einen starken Eindruck auf den Besucher machen, ganz abgesehen von der Lichtwirkung, und daß seine Bilder eine unerhörte Tiefenwirkung besitzen. Man sollte fast sagen, daß Walde - dreidimensional in-alt. Außer- dem, ist -er ein Friedenskämpfer ohne Furcht: Dies-er Ileridit war mit den bereits Ii enan n teim Sommerb-ildern ausges-chmück 1. Unter die Bilder setzte der Journalist folgenden Text: - Bergsommer", Dreifarhendruck. 140x1.95) mm. Dies-es- farbige Gemälde ist typisch für, A. Walde, gen-au was Motiv und Farb
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