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kit 4 häusern war die erste grüßere Siedlung nach dem Krieg. Die Verstnbene hatte die Verw a 1 i erste le der G eiiossensch aft inne. Ihre Aufgabe war es, die umfang- reichen Arbeiten für die Erlangung der Siedferd a rlehe:n durch;z;u führen und den Siedlern bei der Beschaffung vnn Bau- steffen beiuilflieh zu. sein. Sie führte auch die Liquidation der G enosschenschaft. durch, naeh dem allen Siedlern Haus- und Taus- und Grundbesitz ins Eigentum übertra- gen werden konnte. tFber diese genossen- schaftliehe Tätigkeit hinaus war sie noch zahlreichen privaten Siediern und \Vcii- im n gs erbern bei der Bearbeitung von Anträgen au Behürdeu und Ämter be- hilflich, da sie darin eine anerkannte Fachkraft war. Die Bewohner der Seha tt - bergsicdlung werden Frau Putze nech lange in bester Erinnerung behalten. Die Kammer der gewerbl. \\ irischaft Für Tirol (Handelskammer). Lehrlings- abteilung, hat soeben die Auswertung der schriftlichen Ergebnisse der Kaufmanns- gehilfenpriifang vom Sommer 1962,naeh den einzelnen kaufmännischen Berufs- schulen erufs- schulen aufgegiedert, bekanntgegeben. Das Ergebnis ist für unseren Bezirk be- senders erfreulich. Nicht nur, daß mit Waltraud Planer, Nil zh•ühei, die erfolg- reichste Teilnehmerin gestellt wurde und drei weitere Prüflinge mit Auszeichnung erreicht wurden, war auch die Schule insgesamt am erfolgreichsten. Van 57 gerne 1 deten . Lehrl h1gen traten 55 an, davon 44 mit Ah•schl:ußzeugnis (41 bestanden. 2 nicht bestan.:lcii). Die schriftliche Prüfung in Rechnen brach- te die einzigen Ausfälle -, aber mit nicht einni a 1 10 Prozent ist dies au 1.andcsebene einmalig. In ßiiehha (tu ng und Schri ffi7 , erkehr liegen die 1)urch- selinittsneien unter 2, in Staatsbürger kunde knapp darüber. l)ie schriftliche Prüfung haben 9,09 Prozent nicht be- standen. Bei den anderen Schulen liegt dieser Satz zwischen 12 und 50 Prozent. \uf Landesebene haben über 20 Prozent ole Prüfung nicht bestanden. Der neu- erliche Erfolg der kaufmännischen Be- rufsschuLe in einem so umfassenden Wettheweth zeigt Fleiß und Bestreben der Lehrerschaft, die Zusammenarbeit an Lehrherren und Schule, die echte Leistung . der Jugend und unterstrecht neuerdings, daß der Bau der Berufs- schule unaufschiebbar geworden ist. flufiffcjau in Öer tenne Am Montau, 4.. Februar 1963 tritt in der „Tenne" Guido Reisch in Khz- hühel eine große Musikschau mit inter- nationalen Kräften des Films und des Fernsehens auf. Namen wie Jimmy Ma- kulis, Peter Hinnen, Heinz \Veclorn, Gar- mela Goren, Cora Verena, Max Lustig und das Orchester WilIy Faniel bürgen für einen besonderen Genuß. Das bereits mit Spannung erst artete 1eisterschaftsspiel gegen den 1EV, das bereits um halb acht zahlreiche Zuschau- er angelockt hatte, fiel dem Schnee- sturm zum Opfer und schweren Herzens wurde es durch die KEC-Fiihrtin ab- gesagt. l)as Spiel wurde auf 7. Februar verschoben. Der Torhüter der Tigers war Extraklasse Gott sei Dank waren die Bedingungen am Sonntag günstiger, denn erst im zwei- ten Drittel setzte der starke Schneefall ein. So sahen die Zuschauer doch zumin- dest zeitweise ein spannendes Spiel. Der KEG, der wieder für den erkrankten Tomy Lemon Ersatz stellen mußte, legte sich von Beginn weg ganz ins Zeug jund erreichte auch die 1:0-Führung. Lange schien es. als sei der Torhüter der eng- lischen Gäste unbezw i ngbar. Was er he1 t ging manchmal nicht mehr auf die sprichwörtliche .. k uhh an t". Erst eine schöne Kombination z ischen Ecli Legare und Dobbyn brachte das 1:0. Doch we- nige Minuten später schon gelang den englischen Prafis der \usgleichi. Nach Seitenwechsel im zweiten l)ritte herannte Kiizbühel minutenlang das Ti- ger-Gehäuse und es war wieder Edi Le- gare, der zuerst nach schöner Kombina- tion und dann nach Fcrnschuß on Christie den Tiger-Tormann bezwingen konnte. Die Engländer machten ihrem Namen Ehre und gaben sich trotz dem 3: 1.-Vor- sprungs nicht geschlagen nndgriffen hef il - tig an. Ein herrliches Solo von 1)db1)yn brachte das 4:1. Im dritten Drittel setzte der immer stärker werdende Schnee- fall dcii Spieern arg zu und es flaute die Begegnung zusehends ab. Den fünf- ten Treffer erzielte wieder Dobhyn auf schönes Zuspiel von Jöchi. Der erste Sturm mit l3achlcr, Jöchl. Kunstowny sowie Dobbyn und Ohristic und Taylor in der Verteidigung sowie Legare im zweiten Sturm waren die Re- ich dem Mittwoch-Spiel gegen Zell am See wird die Staatsmeisterschaft am Samstag mit dem Schlagerspiel gegen den KAC Fortgesetzt. - Der KAC besiegte am vergangenen Samstag in Kla- genfurt den Staatsmeister 1962, Wien. mit 4:3 und war bekanntlich auch im ersten Spiel gegen Kitbübe1 mit 3:2 als Sieger vom Platz gegangen. Der Papierform nach ist Klagenfurt Favorit, kann doch Kitz bühel nur die „Meisterschaftsmannschaft", also nur ei- nen Kanadier aufstellen. Ein spannendes Spiel ist jedoch garantiert. Am Sonntag empfängt der KEC die Villacher zum fälligen Meisterschafts- spiel. Am Donnerstag, 7. Februar wird dann das mit Spannung erwartete Meister- schaftsspiel gegen den 1EV. das letzte dieser Saison, ausgetragen. Auf alle Fälle auch weiterhin Schlauer- spiele wie nie zuvor Zetrieb,ecup im eidbodeij 1963 11er Kitzbüheier Eissport Club) erlaubt sich, alle Betriebe und Vereine einzu- laden, mit einer Mannschaft am Betriebs- cup 1.963 teilzunehmen. Nennungen sind bis spätestens Dienstag, 5. Februar 1963. 18 Uhr, im Sekretariat des KEC ahzu- gel en. Teiliiahmehcrechtigt sind alle Betriebe und Vereine in Kitzjbühel. Jeder teil- nehmende Betrieb oder Verein muß miii- destens zehn Spieler melden. Bei Ab- gabe der Nennung sind di Namen der Spieler dieser Mitnnschaft schriftlich h- kaniitzugeben und ein Mannschaftsführer namhaft zu machen. der an der Auslo- sung teilnimmt. Spieler des Kaders der 1.. Kampfmann- schaft des K.EC sind nicht teilnahme- berechtigt. Beibgabe der Nennung ist ein senn- onntoqbtent Öer !r3te im Ze3irf Sonntag. 3. Februar 1963 Kitzbühel: Sprengelarzt Dr. Hubert Spiel- berger, Malinggasse 10, Tel. 2410 Kirchberg-Brixen: Dr. v. Lichem. Te- lephon-Nr. (05357) 237. Hopfgarten: Dr. Anton Staffnere Tel. 237 St. Johann-Waidring-Fieberbrunn-Kirch- dorf: Dr. Gleirscher, Waidring, Tel. Nr. 216 (5353) itjbüeL fjtit Öle erfoIgrelcEjte 23erufercjuIe Innsbruck - Kitzbühel mußte abgesagt werden !1uJt3T Aiizeiiger Samstag, 2 Febrnar 11963 Brighton Tigers kanien auch in Kitzböhel unter die Ruder Lm dem Publikum einen Leckerhisseo steu. Sicher wie immer war arhüter servieren zu können. hatte der NEC das Dick Todd im KEC-Tor. Bei den Gästen für Sonntag fällige Meisterscliaftsspiei überragte der Torhüter alle um Klassen. gegen Ehrwald bereits am l)onnerstag der kleine aber WCn(lige Verteidiger (2) ausgetragen. \ur so konnte es ermöglicht fiel durch herliehe Body-checks auf werden., daß die Brighton Tigers i111f111 Ansonsten waren die Gäste harte. aber in Kitibiihel antraten. keine iiberdurchschni t tliehtn Spieler. 1ii 9:0 blieb der KEC im Leist er- schafts-Rückspiel gegen Ehrwald sieg- KAC mit Tom Lemon reich, nachdem er bereits das erste Spiel um Samstag in Kitzbuhel in Ehrwald mit :3 gewonnen hatte. Dobbvn. Bachler und Jöch! waren de Resten beim KEC. Willi Schmied über- ragte bei Ehrwald. Die bittere Kälte mag schuld gewesen sein, daß nur wenige Zuschauer den Weg ins Kapser Eisstadion gefunden hatten.
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