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Seite 16 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 21. März 1964 Ein °- soll Freude bereiten Darum praktisch denken m Schuhe schenken Ihr SCHUHHAUS Jakob LA' K'"E R irz bietet Ihnen die größte Auswahl in allen Preislagen DAN KSAGUNG. Mit Wehmut und in herzlicher Erkenntlichkeit unterziehe ich mich - zugleich im Namen der trauernden nächsten Verwandtschaft - der Pflicht, für die Beweise einer Teilnahme zu danken, wie sie wohl nur selten in diesem Maße spürbar wird. Für alle Hinterbliebenen darf ich erklären, daß der Heimgang meines lieben Mannes, des Herrn Alois JVoyr eine Welle der Sympathie und des Mitgefühls ausgelöst hat, wie sie allen, die es angeht, unvergeßlich bleiben muß. Wie :önnte ich an dieser Stelle jedem einzelnen mit der ihm geziemenden Innigkeit danken? Da ich es nicht vermag, so soll mein Dank den Spitzen der Behörden, den Trabrennvereinen und Sportverbänden, den Berufskollegen, Kunden, Lieferanten, Freunden, Bekannten und allen jenen gelten, die dem Herzen des Verstorbenen nahe waren und seine Güte und Hilfsbereitschaft kannten. Auch danke ich Herrn Landesrat Dr. Hermann Scheidle, Herrn Hofrat Dr. Riccabona, Bezirkshauptmann von Kufstein, Herrn Bürgermeister Rupert Hagleitner, den Vertretern der Behörden und den Herren Bürgermeistern ans nah und fern, die ihm die letzte Ehre erwiesen. Besonders danke ich Herrn Kommerzialrat Landtagsabgeordneten Alfons Moser, Bürgermeister von Alpbach, für die ehrenden Worte, ebenso dem Herrn Vizebürgermeister Alois Plattner für seine Ansprache und dem Vertreter der Angestelltenschaft, Disponent Herrn Ludwig Kögl, für seine echte TreueBekundung. Ich danke Herrn Kaplan Ludwig von Mariastein für den geistlichen Beistand. Herrn Geistl. Rat Jakob Mayr, Stadtpfarrer von Wörgl, für dir zu Herzen gehende Würdigung des teuren Verstorbenen und Herrn Dok:or Linus Galvan für seine aufopfernde ärztliche Betreuung. Für die zugegangenen Beileidsbezeugungen danke ich herzlich. Das viele Gebet, die vielen Kranzspenden, der mündliche und schriftliche Zuspruch sowie die zahlreiche persönliche Teilnahme am Leichenbegängnis sind ein großer Trost. Im Vertrauen auf Gott und im Andenken an den geliebten Verstorbenen werden wir sein Werk weiterführen. Wörgl, im März 1964 FRIEDA MAYR im Namen der Familie und aller Verwandten In meinem Namen und im Namen aller Verwandten gebe ich die traurige Mitteilung, daß mein Vater crr ottrieb z9tobor Sem, ibler De bartenkompf akademischer Maler, Professor h. c., Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste in Wien und langjähriges Mitglied des Künstlerhauses Wien; Inhaber des Rom-Preises, des Waldmüller- Preises, des Reichel-Preises und des Goldenen Lorbeers, in Kitz- blihel, auf Vorderachrain am Dienstag, 17. März 1964 um 16 Uhr nach kurzem schwerem Leiden im 93. Lebensjahr, versehen mit den Tröstungen der Religion, sanft entschlafen ist. Die Bestattung findet am Samstag, 21. März 1964 um 9 Uhr von der städtischen Aufbahrungshalle aus auf dem Kitzbüheler Friedhof statt. Der Sterbegottes- dienst wird in der Stadtpfarrkirche gelesen. Kitzbühel, Wien, Hallstatt, 17. März 1964 In tiefer Trauer: Ing. Friedrich Raoul Kempf v. Hartenkaiupf im Namen aller übrigen Verwandten.
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