Kitzbüheler Anzeiger

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Für ständig wiederkehrende Zahlungen brauchen Sie der Sparkasse, bei der Sie ein Spargirokonto unterhalten, nur einmal den schriftlichen Dauerauftrag erteilen, und alle Zahlungstermine werden pünkt- lich und präzise eingehalten. Sollten Sie aber sonstige Verbindlich- keiten zu leisten haben, so können Sie dies im Wege des Spargiroverkehrs von Ihrem Schreibtisch aus erledigen. Durch ein Spargirokonto können Sie bequem an jedermann, gleichgültig ob der Empfänger ein Konto bei einer Sparkasse, einem an- deren Geldinstitut oder überhaupt keines besitzt, Geldbeträge übermitteln. Aber auch alle Geldleistungen, die an den In- haber eines Kontos gehen, werden auf seinem Konto gutgeschrieben und der Empfänger wird durch den Kontoauszug über den jeweiligen Guthabenstand genau informiert. Pensionisten, die ein langes Berufsleben hinter sich haben, gestalten nunmehr ihr Leben - frei von allen beruflichen Ver- pflichtungen - angenehm. Zeit, Sorgen, und lästiges Warten erspart ein Spargiro- konto bei der Sparkasse. Sparkasse der Stadt Kitzbüliel mit Zweigstelle St. Johann all L%, LIII, CU LCLllU lila 11 111111c vor der schwierigen Frage, wer wohl wäh- rend der Abwesenheit die anfallenden 'flir Strom-, Gas-, Telephon- und Zeitungs- hul7Lac49- rechnungen usw. begleichen wollte. Diese durch Arbeiten übernimmt das Spargirokonto für Sie barg&dlose Zahlung im Sparkassengiroverkehr SPARGIRO JO leid) erklärt schon der Lehrer in der Schule SPARGIRO o ein/ad) empfiehlt dann der Lehrling seinem Chef SPARGIRO oo modern spart Zeit und Wege SPARGIRO eO dchnell Oberweisungen an jedermann in jeden Ort. Besonders schnell im Spargiro- Eilverkehr SPARGIRO eO bequem passende Vordrucke für jede Ober- weisungsort. Spargiro-Zahlscheine für Kontoeinzahlungen durch Dritte SPARGIRO tO t4icier Daueraufträge für alle wiederkehrenden Zahlungen, z.B. für Beiträge, Schulgeld, Miete, Zinsen, Tilgung usw. Sparkasse der Stadt Kitzbühel mit Zweigstelle St. Johann/Tirol Seite 2 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 25. April 1964 Großes Wohnbauprogramm der Stadt Kitzbühel Gemeinderat beschloß Restaurierung der Totenleuchte Am 30. April erfolgt die Anbotseröffnung für den Bau des Krankenhauses Einstimmig genehmigte der Gemeinde- 1 der Bürgermeister, daß nach Rücksprache rat in seiner 31. Sitzung vom 15. April mit Oherregierungsrat Dipl.-Ing. \Valchcr 1964 unter dem Vorsitz von Bürgermei- vom Amt der Tiroler Landesregierung (Le ster Hermann Reisch das Ansuchen der Einreichpiäne geändert werden müssen. Kur- und Moorbad Aktiengesellschaft auf Für den Bau des neuen Krankenhauses Änderung der Grenzen jener Bauparzelle, haben sieh sieben Baumeister bzw. Arbeits- welche die Stadtgemeinde als Baugrund gemeinschaften interessiert. Die Eröffnung zur Errichtung der Kuranlagen in die der Anliote erfolgt am 30. April. Gesellschaft eingebracht hat. Es handelte Bei der kürzlich stattgefundenen Bür- sich dabei um eine Grenzveräuderuig ent- germeisterkonfcrcnz berichtete Landtags- lang des Stadtparks und entlang des Lisen- prsident Kommerzialrat Johann Ober- , bahukörpers. moser über die Einnahmen und Aus- Die Verpflegungsgebühren im Stadt- gaben von dcii Olympischen Winterspic- spital wurden nach Mitteilung des Bür- len. Während sich die Kosten der Or- germeisters von der Gebieskrankenkassc ganisation und der Vorpropagaiida von von 40 auf 50 Schilling pro Tag und on 25 auf 89 Millionen Schilling erhöhten, der Landwirtsehaftskassc auf 48 Schil- konnten auch die Einnahmen aus den ling erhöht. Die tatsächlichen KosLen, Eintrittsgeldern, dem Fernsehen und son- welche der Stadtgemeinde jedoch erwach- stiger Leistungen um den gleichen Betrag sen, dürften das zwei- bis zweieinhalb- erhöht werden, so daß ein günstiger fache betragen, da das Stadtspital nicht Rechnungsabschluß zu erwarten ist. Aus nur Unterkunft und Verpflegung, S011 diesem Grunde könnten auch die Be- (lern auch den ärztlichen Beistand und die strebungen von Erfolg begleitet werden. Lieferung der Medikamente zu leisten welche danach zielen, den Gemeinden hat. und den Fremdenverkehrsverbänden die Zum Bau der Berufsschule berichtete „Olyinpiaabgaben' für das 1 -Ialbjahr 196 zu erlassen. Mit Ende Juni 1965 tritt nämlich (las Olympiaabgabegesetz außer Kraft. Auf keinem Fall ist eine Verlän- gerung des Gesetzes erforderlich. Zu dem vom Gemeinderat beschlosse- nen Vergnügungssteuermandat gegenüber dem Betrieb von vollautomatischen Kegel- bahnen und von Minigolfanlagen wurde, wie der Bürgermeister weiter berichtete, Einspruch erhoben. Zum bevorstehenden Besuch des Weih- bischofs Dr. Macheiner zur Visitation und zur Firmung ordnete der Bürgei- meister die Beflaggung an. Der offizielle Empfang an der großen Kircheiistiegc ist am Freitag, 1. Mai 1964, zu dem der Ge- meinderat und die KitzbühelerVereine2 au der Spitze die Stadtmusik, zur Teil- nahme offiziell eingeladen werden. Zum \Vohnungsrefcrat berichtete der Bürgermeister, daß Ki tzbähel als einziger Ort Tirols bei der letzten Zuteilung des Bundes-Wohn- und Siedlungsfonds be- rücksichtigt wurde. Mit dieser Zuteilung kann ein Projekt am Lukasbühel mit insgesamt 12 Wohnungen errichtet wer- den. Die Zuteilung vom Bund wurde mit 1,008.000 Schilling festgesetzt. Vom Lau- deswohnbaufonds erhält die Stadt 24.000 Schilling. Der Rest zum Baukapital von 2_Millionen Schilling, also 540.()0() Sciiii- zusätzliche Dienstleistungen mannigfacher Pensionisten von heute empfangen Ihre Zahlungen auf einem Spargirocnto Art: Denn wollte man früher eine um- Menschen von heute sind modern, auf- geschlossen, Neuem zugänglich und be- strebt, das Leben zu vereinfachen und bequemer zu gestalten. Unsere Zeit zieht den Spargiroverkehr, den bargeldlosen Zahlungsverkehr der österreichischen Sparkassen, seit langem dem umständlichen und zeitraubenden Bargeldverkehr vor. Das gilt auch für die moderne Pensionsüberweisung. Wie oft mußte der Pensionist, wenn draußen herr- licher Sonnenschein zu einem Spazier- gang lockte, zu Hause bleiben, weil er seine Pension erwartete. Nun, die Zeiten ändern sieh und vieles mit ihnen, könnte man in Anlehnung an ein vielzitiertes Wort sagen. Der Pensionist, der mit sei- ner Zeit Schritt hält, weiß, daß er sein Leben in Bezug auf seine Geldgebarung einfach gestalten kann, wenn er ein Spar- girokonto bei der Sparkasse eröffnet. Un- gehindert kann er seinem Hobby nach- gehen, er braucht nicht mehr zu Hause zu sitzen und auf den Briefträger zu warten, denn seine Pension wird auf sein Spargirokonto bei der Sparkasse über- wiesen. Wie oft war es jedoch früher der Fall, daß ein Pensionist verreisen wollte, am Auszahlungstag aber wieder zu Hause sein mußte, um seinen Ruhegenuß in Empfang zu nehmen. Einem Menschen von heute stört das nicht mehr, ein Spargirokonto bei der Sparkasse enthebt ihn solcher Sorgen! Ja, ein Spargirokonto bietet aber noch
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