Kitzbüheler Anzeiger

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- daß wir das Erreichte bewahren, unserei heutigen Lebens- standard mit all seinen Annehmlichkeiten weierhin halten können - dafür lohnt es sich, etwas zu tun: weitersparen! Besuchen deshalb bitte auch Sie am WELTS PARTAG am 30. Oktober die Sparkasse Samstag, 24. Oktober 1964 Kitzbüheler Anzeiger Seite 5 und Schützenrat Egger wies besonders 1 Ausgezeichnete Lehrlinge unseres Bezirkes auf die sportliche und traditionsverpflich- tende Bedeutung des Schützenwesens in in unse:er Ausgabe vom 4. April 1964 Robert Mader, Jochberg, im Lehrbetrieb der Fremdenstadt Kitzbühel hin. Die Aus- i veröffentlichten wir die Preisträger des Karl Planer, Kitzbühel tragung einer Stadtmeisterschaft im Lehrlingswettbewerbes 1963, denen Be- Siglinde Mantl, Kelchsau, im Lehrbetrieb Schießsport, die heuer erstmals erfolgte, zirksohmaiin Kommerzialrat Hermann M. Spitzenstätter, Kelchsau soll eine fördernde und bleibende Einrich- Gaisbichler das Goldene bzw. Silberne Georg Schipflinger, Westendorf, im tung werden. Die Siegerehrung und die Leistungsabzeichen überreichen konnte. Lehrbetrieb J. Fuchs, Westendorf ?roklarnafion der Schützenkönigswürden Nun sind wir in der Lage auch die Na- Rudolf Staffner, St. Johann, im Lehr- erfolgten in feierlichem Rahmen. Stadt- men jener Lehrlinge zu veröffentlichen, betrieb Julius Meinl, Kitzbühel rat Egger dankte den verantwortlichen welche damals das bronzene Leistungs- Rosemarie \Vimmer, Waidring, im Lehr- Funktionären der Schützengilde für die Arbeit im Kitzbüheler Schützenwesen und abzeichen erhielten. betrieb Sepp Kienpointner, Waidring besonders der Geschäftswelt der Stadt Handel Adelheid Schmid, Going, im Lehrbetrieb Kitzbühel für die sehr verständnisvolle Johann Scharriagl, Kössen, im Lehr- Rudolf Fischer, St. Johann Unterstützung der schießsportlichen Ver- betrieb Johann Schwaiger, St. Johann Hedwig Zeller, Kitzbühel, im Lehr- anstaltung durch die Stiftung der so zahl- Alois Stöckl, Brixen, im Lehrbetrieb Bri- betrieb H. Tscholl, Kitzbühel reichen Ehren- und Sachpreise. Der Gaben- xentaier Drogerie K. Plamoser, Kirch- Notburga Köck, St. Johann, im Lehr- fisch an Pokalen, Fahnen, Dukaten, Pla- berg betrieb Karl Haslmaier, St. Johann Maria Kogler, Kirchberg, im Lehrbetrieb ketten und wertvollen Sachpreisen hat heuer Franz Kasperer, Kitzbühel, im Lehr- eine Rekordbilanz erreicht und somit dem betrieb Maria Sieberer, Kitzbühel Toni Kahlbacher, Kitzbühel Kitzbüheler Schützengedanken eine er- Barbara Kohireiter, Kirchherg, im Lehr- Barbara Trixl, Going, im Lehrbetrieb folgversprechende Note des Vertrauens betrieb A. Schwaiger & Co. OHG., E. Trixl, Going ausgestellt. (Na.) Kirchberg Marianne Rautner, Erpfendorf, im Lehr- Aue4 - De4ieK Sc4iUü4 kGHtINt es als Die stetig ansteigenden Einlageziffern bei den österreichischen Sparkassen an- läßlich der \Veltspartage sind ein er- freulicher Beweis dafür, daß es immer weniger Menschen gibt, die gedankenlos in den Tag hineinleben. Die Demonstra- tion des Sparwillens bei den Weltspar- tagen zeugt vielmehr vom Streben nach Sicherheit. Sparen gehört dazu, und die große Anzahl der anläßlich des Welt- spartages alljährlich neu eröffneten Spar- kassenbücher läßt darauf schließen, daß die Familie der Sparer laufend Zuwachs erhält. Die Sparkassen sehen als eine ihrer wichtigsten Aufgaben, unermüdlich auf die Bedeutung des Sparens nicht nur für den einzelnen, sondern auch für die Wirt- schaft des Landes hinzuweisen. Das von Wirtschaftsfachleuten oft angewendete Wort „Wirtschaftswachstum" bedeutet Vollbeschäftigung und Steigerung des Le- bensstandards. Wirtschaftswachstum hängt wiederum eng mit der Investitionstätig- keit zusammen, für die das erforderliche Kapital aufgebracht werden muß. Länder mit niedriger wirtschaftlicher Wachstums- rate, die ihr wirtschaftliches Wachstum mittels erhöhter Investitionen beschleu- nigen möchten, können nicht umhin, zu einer entsprechenden Erhöhung ihres Sparvolumens zu schreiten. Wenn in einer in Expansion befindlichen Wirtschaft das Sparen nicht dem Niveau der Investi- tionen angepaßt zu werden vermag, das die private Wirtschaft und die öffentliche Hand zu erreichen wünschen, müssen ent- weder die Investitionen eingeschränkt oder aber inflatorische Gleichgewichtsstörungen in Kauf genommen werden. In diesem Zusammenhang gesehen ist das Motto der Sparkassen zum bevor- stehenden Weltspartag 1964 „... damit es uns weiter gut geht - weitersparent" richtungweisend. Darum: Besuchen auch Sie uns am Weltspartag am Freitag, 30. Oktober 1964. Ihr Besuch würde uns feuen. Sparkasse der Stadt Kitzbühel mitZweigstelle St. Johann/T.
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