Kitzbüheler Anzeiger

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Samstag, 2. April 1966 Kitzbüheler Anzeiger Seite 9 3. Eder Sebastian 666; 4. Madersbacher Gottfried 661; 5. Prager Hans 651; 6, Wörgötter Josef 648; 7. Foidl Walter '346R. Gruppenbewerb (4 Mann): 1. St. Jo- hann 1 (Schroll, Eder, Wagger, Wär- götter) 526 Ringe. Ebbs (Koller Johann, Zangerle Jo- hann, Astner Josef, Einwaller Kurt) 504 Ringe. Kufstein (Treichl Heinz, Maders- bacher Gottfried, Huber Edwin, Huber Anton) 495 Ringe. Jochberg (Mayr Hermann, Bachler II., Hörl Rudi, Krimbacher Hans) 492 Ringe. Aussteiung der Näharbeiten im Marienheim gut besucht Immer weitere Kreise der österrei- chischen Bevölkerung bedienen sich zur Erledigung ihres tYherweisungs- und Zahlungsverkehrs eines Girokontos der österreichisc-hen Sparkassen. Sie nehmen dadurch die Vorteile wahr, die das Gironetz der österreichischen Spar- kassen und der Girozentrale und Bank der österreichischen Sparkassen AG mit seinen rund 500 Girostellen bietet. Die nachstehenlen Zahlen geben ei- nen interessanten Einblick über die dynamische Entwicklung des Sparkas- sen-Giroverkehrs: Jahr Girokonten Einlagen Mill. S 1951 88.787 1.467 *) 1960 230.835 4.163 1965 412.771 7.161 Über diese GIrokonten führten im Geschäftsjahr 1965 412.771 zufriedene Kunden ihre Geldgeschäfte durch. Täg- lich werden auf diesen Konten Zah- lungseingänge, Gehälter, Löhne und Kreditgelder den Kontoinhabern zur Verfügung gestellt. Von 1000 geschäfts- fähigen Osterreichern unterhalten 83 *) ohne GZ und Stmk. Bank den insgesamt etwa 500 Bekleidungs- stücke geschneidert, von denen 180 zur Ausstellung gelangten. Jede Schülerin schneiderte zwei Bekleidungsstücke für karitative Zwecke. Das Mutterhaus stellte den Stoff zur Verfügung und erhielt die fertigen Bekleidungsstücke zur Weiterverteilung an Bedürftige ausgefolgt. bischof Dr. Johannes Filzer eingeweiht wurde; die evangelische Christuskirche in Kitzbühel und die St.-Bernhard-Ka- pelle am Hahnenkamm, welche 1965 von Erzbischof DDr. Andreas Rohracher eingeweiht wurde. Aus Dankbarkeit und Verehrung ver- lieh der Gemeinderat von Kirchdorf unter Bürgermeister Josef Kr e p p e r dem Kirchenbauer die höchste Ehre, welche eine Gemeinde zu vergeben hat: die Ehrenbürgerschaft. P. Herbert Muck, S. J.: Die künst- lerische Geschlossenheit und Kraft, die die Erpfendorfer Kirche schön macht, fällt schon auf, wenn man sich von der Straße her dem Gotteshaus nähert. Die Verschmelzung der Ab- - nd des Vorraumes mit dem bei den österreichischen Sparkassen ein Sparkassen-Girokonto. Auf diesen Konten wurden 46 Millio- nen Posten abgewickelt und 198 Mil- liarden Schilling umgesetzt. Die Giroeinlagen machen mit ihren 7.161 Millionen Schilling ein gutes Fünftel aller den österreichischen Spar- kassen anvertrauten Gelder aus. Wir beraten Sie gerne an unseren Schaltern! Der von den Sparkassen forcierte Dauerauftragsdienst brachte den teil- nehmenden Kontoinhabern für ihre wiederkehrenden Zahlungen, wie Miete, Gas-, Strom-, Rundfunk- und Fernseh- gebühren, nicht nur Zeit- und Weg- Durch die Schwester Oberin Kostka Fleidl erhielten die Mädchen weiters Unterricht über Hauskrankenpflege, Kinderpflege, über Religion und über lebenskundliche Themen. Der Kurs wurde am 31. März mit einem Gottesdienst in der Klosterktrche abgeschlossen. Der neue Kurs beginnt wieder am 1. Oktober. Turm ergibt einen spannungsre:chen Baukörper von klarer, lebendiger Glie- derung. Die bei aller Strenge doch kühn hochsteigende Turmseite ent- spricht dem heute tief begründeten Bedürfnis nach Einheiten, die sich aus spannungsreichen Teilen organisch zu- sammenschließen. Wer ein wenig Ge- spür für Bauformen hat, der muß Freude daran empfinden, wie glück- lich sich die Linien, vom Vorplatz her gesehen, steigern und überschneiden, wie dem zurückneigenden Dachdreieck am Hauptgiebel das Kegeldach über dem Erker in feiner Ausgewogenheit entspricht und dieser Erker selbs: wie- der der großen Frontwand einen glück- lich gewählten Schwerpunkt gibt. Aber dieser Schwerpunkt ist nicht nur ein optischer. Unversehens rühren wir hier wieder an den Sinn dieser Architek- tur. Denn dieser Erker soll den Tauf- stein bergen. Die Mauer umhüllt nicht nur den geheimnisvollen Brunnen, an dem wir am Tage der Taufe göttliches Leben schöpfen, sondern markiert ihn ersparnisse, sondern schützte sie auch vor Terminversäumnissen und damit vor Ärger und eventuellen Kosten. Von der österreichischen Wirtschaft wurde das neue Zahischeinabkommen gut auf- genommen und es konnten dadurch viele neue Kunden für den Sparkas- sen-Giroverkehr gewonnen werden. Aber die stärkste Entwicklung er- fuhr der Sparkassen-Giroverkehr durch die Eröffnung neuer Renten-, Pen- sions-, Lohn- und Gehaltskonten. Wuß- ten Sie schon? Es werden bei den österreichischen Sparkassen 177.67 Pen- sions-, Lohn- und Gehaltskonten ge- führt. Der Besitz eines Gehaltskontos bei einer Sparkasse bringt nicht nur dem Kontoinhaber, sondern auch dem Betrieb Vorteile. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, Ihr Rechnungs- wesen zu modernisieren, Ihre Kosten zu vermindern sowie die Risken für Geldtransporte auszuschalten. Der Spar- kassen-Giroverkehr dient mit seinen Leistungen zum Nutzen der Allgemein- heit. Seine Bedeutung liegt aber auch darin, daß die auf Girokonten gesam- melten täglichen Kassengelder durch den vorhandenen Bodensatz als Quelle für kurzfristige Kredite der heimischen Wirtschaft zur Verfügung gestellt wer- den können. Am 27. März 1966 vollendete Archi- tekt 'Doktor-Ingenieur Baurat h. c. Pro- fessor Magnifizenz DDDr. Clemens Holzmeister sein 80. Lebensjahr. Unser Bezirk verdankt dem großen Jubilar drei Kirchen. Die Kirche in Erpfendorf, welche 1957 von Weih- Samstag, 26. und Sonntag, 27. März 1966 fand im Marienheirn der Barmh. Schwestern in KLzbühel eine Ausstel- lung von Näharbeiten der Nähschule unter der Leitung von Schwester D o- menika Nindl, staatl. gepr. Schneider- nieisterin, statt. Die Ausstellung war sehr gut besucht. Auch von den Bezirks- orten kamen viele Besucher. Die Nähschule wurde heuer von 24 Mädchen besucht. Diese wurden zuerst in den Grundbegriffen des Niihens unterwiesen. Dann folgte die Unter- weisung im Ausbessern von Wäsche- stücken, die Herstellung von Bett- wäsche, Babywäsche, Kindersachen und als sogenanntes Meisterstück die Her- stellung von Damenröcken und Her- renhosen. Im heurigen Nähkurs wur- Jeder 120 isterreicher besitzt ein Sparkassen-Girokonto Magnifizenz Clemens Holzmeister ein Achtziger Er schenkte unserem Bezirk drei Kirchen - Ehrenbürger von KirchdorfErpfendof
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