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Samstag, 16. April 1966 Kttzbilheler Anzeiger Seite 5 rung des Marktes Mittersill ist noch nicht getroffen. Diese Umfahrung wird zu einem Problem, da das Land Salz- burg dafür nicht zu haben ist. Die Umfahrung von Matrei in Osttirol da- gegen wird von der Bundesstraßen- verwaltung gebaut. Der Tunnelbau ist schon soweit fortgeschritten, daß heuer im Herbst der Verkehr aufgenommen werden könnte. Mit der Fertigstellung der Zu- fahrtsrampen ist im Frühjahr 1967 zu rechnen. Für die Belüftung des Tunnels wer- den in Abschnitten von je sechs Me- tern Düsen eingebaut, welche die er- forderliche Frischluft einblasen. Diese Wenn's um Geld geht Geld wird schwer genug verdient. Aber damit sind die Mühen noch nicht zu Ende. Man trägt es zum Schneider oder Tapezierer, um den neuen Anzug oder die Vorzimmertapete zu bezahlen. Man wartet auf den Gaskassier, den Lichtmann, um es endlich anzubringen. Es ist gar nicht so leicht, das ver- diente Geld auf die laufenden Aus- gaben zu verteilen. Es vergeht auch kaum ein Tag, an dem nicht die Zeitungen über Ein- brüche berichten. Dabei sind den Die- ben meistens auch größere Beträge an Bargeld in die Hände gefallen. Es gibt also noch immer Leute, die Geld unter ler Matratze, in der Schublade oder gar in der alten Schuhschachtel auf- oewahren. Jene Leute haben natürlich auch kei- en Ueberblick über ihre Einnahmen -md Ausgaben. Wie soll man auch un- :er solchen Umständen seine „finan- zielle Gebarung" beurteilen können. Geld, das sich in diversen Geldbörsen zummelt oder im Garten vergraben ist, kann auch nicht ertragreich angelegt werden. Man erspart sich nichts und kommt zu nichts. Zugegeben, es ist nicht immer leicht, mit Geld umzugehen. Viele Schwierig- keiten lassen sich jedoch vermeiden. In Oesterreich sind es rund 180.0000 Arbeiter, Angestellte und Pensionisten, Düsen, insgesamt 850 Stück, besitzen verstellbare Öffnungen; die größten Öffnungen erreichen sie in Tunnel- mitte. Zwischen „Brennerwirt" (Ortsausgang Mittersill) und Heubach (zwischen Kilo- meter zwei und drei) wurde einer Trassenänderung zugestimmt. Nunmehr bleibt die Straße am linken Ufer des Felberbaches, wodurch zwei Brücken entfallen. Dafür muß aber an dieser Stelle der Felberbach begradigt werden. Die Aktiengesellschaft sieht in dieser Lösung eine technisch günsti- gere Linienführung, außerdem einen wirksamen Schutz der Straße gegen Hochwasser. die es sich einfach machen. Alle jene, die sich ihr Gehalt, ihren Lohn oder ihre Pension auf ein Privatkonto bei der Sparkasse überweisen lassen. Hat man ein Privatkonto bei einer Sparkasse, so ist alles anders. Das Ri- siko, größere Beträge Bargeld mit sich herumzutragen oder zu Hause aufzu- bewahren, kann man vermeiden. Die meisten Zahlungen lassen sich bargeld- los abwickeln. Bares Geld braucht man nur mehr, um den Friseur zu bezahlen, ins Kino zu gehen oder kleinere Ein- käufe zu machen. Alle laufenden Zahlungen wie Miete, Versicherungsprämien, Bausparraten, Strom- und Gasrechnungen, Rundfunk- und Fernsehgebühren werden bei Er- teilung eines Dauerauftrages automa- tisch über das Konto bezahlt. Man muß nur trachten, daß ein entsprechendes Guthaben vorhanden ist. Es ist nicht mehr notwendig, sich um alle diese lästigen Termine zu kümmern. Das er- ledigt die Sparkasse. Man erspart sich Zeit, Mühe und Geld. Eine Reihe der unangenehmen „Kleinigkeiten", an die man laufend zu denken hat, ist man ein für allemal los. Größere Einkäufe bezahlt man mit Scheck. Geld in der Handtasche er- übrigt sich dadurch. Fährt man auf Urlaub, so sendet die Sparkasse den Gehalt, Lohn oder die Pension an den Urlaubsort nach. Ein Privatkonto bei der Sparkasse bedeutet eine Geldadresse zu haben. Besitzt man einen Telephonanschluß, so braucht man auch nicht mit der Bahn, dem Auto oder der Straßenbahn zu fahren, um jemanden etwas mit- zuteilen. Hat man ein Konto, so er- übrigen sich auch lange Wege, um je- manden Geld zu übermitteln. Das Er- teilen eines Dauerüberweisungsauftra- ges ist alles, was man tun muß, um den studierenden Sohn sein „Monats- geld" zukommen zu lassen. Ein Privatkonto bedeutet, daß man (flLaC'h1'IJt teic~fer durch bargeldlose Zahlung im Sparkassengiroverkehr SPARGIRO do Ieiclp erklärt schon der Lehrer in der Schule SPARGIRO €o einy(ad, empfiehlt dann der Lehrling seinem Chef SPARGIRO eO modern spart Zeit und Wege SPARGIRO da dcbnell Überweisungen an jedermann in jeden Ort. Besonders schnell im Spargiro- Eilverkehr SPARGIRO da bequem passende Vordrucke für jede Über- weisungsart. Spargiro-Zahlscheine für Kontoeinzahlungen durch Dritte SPARGIRO da dickr Daueraufträge für alle wiederkehrenden Zahlungen, z. B. für Beiträge, Schulgeld, Miete, Zinsen, Tilgung usw. SPARKASSE der Stadt Kitzbühel mit Zweigstelle St. Johann/Tirol f .. Ein e B a si s ur .. die Z u k u n ft! 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