Kitzbüheler Anzeiger

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ilheler Anzeiger Samstag, 16. Juli 1966 Seite 30 Kitzbi Hotel Alte Post. Es wird sich dabei zeigen, ob der BC Steinadler weiter- hin auf Wörgler Boden ungeschlagen bleibt. In den Reihen der Frankfurter ste- hen zwei deutsche Juniorenmeister so- wie einige hessische Meister. Der Re- Troppmair Möbel In großer Auswahl günstig im Preis fachlich beraten kordmann der Hessen ist Salamon mit 195 Kämpfen, der Durschnitt den Ak- tiven liegt bei über 70 Kämpfen. Trainer K o f 1 e r hat mit Obmann Gießwein am Donnerstag die Aufstel- lung beider Staffeln durchgeführt. Die Mannschaften: Bantam Heinz, 14 Kämpfe (Fr) - Riedl (St) Leicht Weinert, 95 Kämpfe (Er) - Rast (St) Gatt, 50 Kämpfe (Er) - Platzer (St) Bez.-Mister Halb -Weiter Greiner, 70 K. (Er) - Heißenberger (St) Bez.-Meister Monzheim (Er), 60 K., hess. Jun.-Meister Weiter Erhart, 40 K. (Er) - Salzburger (St) Bez.-Meister Halb-Mittel Behrer, 2 K. (Fr) - Kostenzer (St) Salamon, 195 K. (Er) - Egg (St) hess. Meister Bez.-Meister Mittel Swintek (Er) - Kolleritsch (St) 2. deutscher Jug.-Meister hess. Meister Halb-Schwer Baumann (Er) - Rusch (St) 2. hess. Meister Schwer Maier, 5 K. (Er) - Knoll Walter (St) - Großerfolg der Rad-UNION. An- läßlich der Tiroler Bergmeisterschaft in der Axarner Lizum beherrschte die UNION St. Johann ganz die unteren Klassen: 1. Hans Szakatsch (Kl. E) 32,02; 1. Hansjörg Hölzl (Kl. D) 33,14; 2. Walter Weinseisen (Kl. D) 33,53; 10. Heinz Günther, 14. Karl Seisl trotz Reifendefekt, 17. Johann Berger, 18. Sigi Waldhuber. In der Seniorenklasse wurde Fuchs Zweiter. - Die Rad- UNION möchte in nächster Zeit ein Bergrennen auf das Kitzbüheler Horn und ein Straßenrennen durchführen, vorausgesetzt, daß sie die Mittel für die Preise aufbringen kann. - Hochfilzen gratuliert! Am Sams- tag, 16. Juli promoviert der Medizin- student Erich Klauser zum Doktor universae medizinae in der Aula der Innsbrucker Universität. Dr. Klauser ist der Sohn des im Krieg gefallenen B- Eührers Erich Klauser und der Gat- tin, Margarete geb. Kuppeiwieser wie- derverehelichte Meixner. - Die Ge- meinde entbietet die herzlichsten Glückwünsche und wünscht viel Er- folg auf dem weiteren Lebensweg! HOPF GARTE N Be$örderain. Der Gend.-Posten- kommandant von Hopfgarten Gend.- Rev.-Insp. Franz Khemeter wurde vom Bundesminister für Inneres zum Gen- darrnerie-Eezirksinspektor befördert. - Wir gratulieren! Winter-Skiabfahrten sind keine Sommer-Promenadewege Alljährlich müssen die Bauern, durch deren Gründe im Winter Skiabfahrten führen, im Sommer die Beobachtung machen, daß diese von Feriengästen, als Promenadewege benützt werden, auch wenn die Winterskiabfahrten ab- seits der Sommerwege sind und durch Wiesen führen. Mit dem Betreten der Wiesen allein bleibt es aber nicht. Es werden Zäune aufgemacht und offen gelassen, auch in Nähe von Zaun- gattern und Zaunlücken. Daß die Zäune dazu da sind, um das Eindringen von FISCHER Bademoden Badeanzüge + Bikinis St. Johann i. T. Bademäntel + Badetöche, Weidevieh in die Wiesen zu verhin- dern, ist leider nicht allen Feriengästen, aas den Städten und aus dem Ausland, bekannt. Durch Aufklärung der Gäste durch die Besitzer von Gasthäusern und durch die Vermieter von Gäste- zimmern einerseits und durch gut an- gelegte instandgesetzte und markier- te Sommerwege andererseits lassen sich diese Mißstände beseitigen. Für die Bereitstellung von Grund und Boden für Skiabfahrten und Sommerwege ge- bührt den Bauern auch ein Mitsprache- recht in den Fremdenverkehrsverbän- den. Als „Lastenträger" der Fleckalm- abfahrt mußte ich z. B. am 22. Ma d. J. nach der Rückfahrt aus dem Salzburgischen nicht weniger als fünf offene Zäune feststellen. Ich hatte ge- rade noch Gelegenheit, die Zäune zu schließen, um das Eindringen des ei- genen Weideviehs und des Weideviehs vom Klausenberg in meine Wiesen zu verhindern. Im Klausenberg weiden im Frühjahr auf 17 Hektar Hutweide und 100 Hektar Waldweide 53 Rinder und einige Hirsche, da man sich zu einer Trennung von Wald und Weide nicht entschließen konnte. Die beiden vom Hahnenkamm nach Kirchberg (Klau- sen) führenden Sommerwege über die Streif- und die Fleckalmen lassen zwar meinen Hof abseits liegen, sind aber schlecht markiert und noch schlechter im Zustand. Auch fehlt beim Streifaim- weg ein Uebergang über den oberen Klausenbach, da die im Herbst 1965 vom FVV Kirchberg neu errichtete Brücke bei Wötzing im Frühjahr ab- getragen wurde. Beim Fleckalmweg liegen wenigstens einige Rundstämme über dem Bach. Anton Flecksberger Gemeinde Aurach Öffentliche Ausschreibung des Neubaues des Hochbehälters Grün- thal und der Rohrgrabe- und Rohr- verlegearbeiten für die Wasserversor- gungsanlage Aurach, 2. Bauabschnitt, Gemeinde Aurach, Bezirk Kitzbühel, Bundesland Tirol. Von der Gemeinde Aurach werden im Einvernehmen mit dem Landes- Kulturbauamt die Bauarbeiten für den Neubau des Hochbehälters Grünthal mit 150 m3 Inhalt und die Rohrgrabe- und Rohrveriegearbeiten für den 2. Bau- abschnitt des Ortsnetzes der Wasser- versorgungsanlage Aurach ausgeschrie- ben. Der Hochbehälter ist in Beton- und Stahlbetonbauweis e unter Zugabe ehem. Baustoffe der Firma Brüder Fidler auszuführen. Für die Hauptleitungen sind 2800 Meter und für die Haus- anschlußleitungen sind 800 Meter Rohr- graben herzustellen. Zur Verlegung kommen: 1000 Meter Kunststoffrohre NW 150 mm für Hauptleitung 1100 Meter Kunststoffrohre NW 125 mm für Hauptleitung 450 Meter Kunststoffrohre NW 100 mm für Hauptleitung 250 Meter Kunststoffrohre NW 80 mm für Hauptleitung 400 Meter Kunststotfiohre NW 25 mm für Hausanschlußleitungen 400 Meter verz., außen isolierte Eiseirohre NW 25 mm für Hausanschlußleitungen Die Ausschreibungsunterlagen kön- nen im Gemeindeamt Aurach oder beim Landes-Kulturbauamt in Inns- bruck, Herrengasse 1, 3. Stock, Zimmer 340, gegen Erlag von 5 50.— behoben werden, an welchen Stellen auch die Planunterlagen aufliegen und Auskünfte erteilt werden. Die Anbote sind in einem verschlos- senen Umschlag mit der Bezeichnung „Anbot für Hochbehälter Grünthal der WVA Aurach" bzw. „Anbot für Rohr- grabe- und Rohrverlegearbeiten der WVÄ Aurach, 2. Bauabschnitt" bis spä- testens 1. August 1966, 11 Uhr vor- mittags, beim Landes - Kulturamt in Innsbruck, Herrengasse 1, 3. Stock, Zimmer 340, einzubringen, an welcher Stelle auch die Anbotseröffnung am 1. August 1966, 11 Uhr vormittags, stattfindet. Der Bürgermeister: Aufschnaiter
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