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Samstag, 22. Oktober 1966 Kitzbüheler Anzeigr Seite 7 Die Schaufenster sind die Kenn- kann das alles kaufen, wessen Ein- zeichen unseres Lebensstandards. Ihre kommen reicht schon dazu aus? Man Überfülle, der in ihnen ausgedrückte versucht das Beste herauszuholen. Es Zeitgeschmack beweisen, daß uns das ist aber zu wenig. Man möchte mehr. Leben an materiellen Gütern viel zu Wie kommt man dazu? Mehr Arbeit, bieten hat. Wir verlangen das, es gehört die Hetzjagd nimmt zu und trotzdem, zu unserer Lebensführung. Aber wer e3 ist immer noch zu wenig. Wo bleibt Es ist nicht immer leicht, mit dem Wirtschafts- geld auszukommen, aber meine Familie ist zu- frieden mit mir. Darauf bin ich stolz. Die Kunst liegt im Einteilen. - Das können Sie doch auch! Wohlstand fängt mit Sparen an! Zeit für das Private, wer kennt noch geistige Werte? Das Fazit ist Unzurie- denheit, Streit. Es bleibt der Mißmut. Wie könnte man das ändern? Man wüßte schon: Geld und Zeit, im Vollbesitz der geistigen und körper- lichen Kräfte. Kurz gesagt, ein gutes Leben. Aber wie kann das erreicht werden? Ein neuer Weg muß gefunden werden. Das ist nicht leicht. Doch es gibt ihn. Er führt zu Besitz und Wohl- stand. Er führt zur Zufriedenheit mit sich selbst, zu einem neuen Lebensstil. Nicht jeder kann diesen Weg gehen Nur jener, der sein Leben in der Hand hat, der selbst bestimmt und nicht ge- trieben wird. Dabei ist es ganz einfach: der Wt'g zu einem guten Leben heißt sparen! Sparen schafft Wohlstand. Wer spart kommt zu Geld. Mit Geld kann man sich sein Leben besser einrichten. Man steht über den anderen. Man wird nicht SO leicht von etwas umgeworfen. Den Sparer erkennt man sofort. Schon an seiner Haltung sieht man, daß er ein Sparkassenbuch hat und über finan- zielle Mittel verfügt. Nicht deren Höhe entscheidet. Entscheidend ist die Tat- sache des Sparens, daß man das Le- ben in die eigenen Hände nimmt. Der neue Weg führt zur Sparkasse. Sie berät, sie hilft, sie dient. Der Spar- kasse kann man vertrauen. Der Aus- weis des neuen Lebensstils ist das Sparkassenbuch. Jeder sollte es haben. nicht alle erreichen es. Am Weltspartag werden unter der Devise „Wohlstand fängt mit Sparen an" alle zum Sparen aufgerufen. Der Weg zur Sparkasse ist ein neuer Weg zu einem besseren Leben. der Stadt Klotzbu"hel mit Zweigstelle St. Johann i. T.
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