Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 8 Kitzbüheler Anzeiger, Samstag, 19. Februar 1966 Josef 2.19.9; 8. Gonzo Odo 2.20.6; 9. Ritsch Sebastian 2.21.4; 10. Leitner Jo- sef 2.22.4; 11. Fischer Josef 2.26.9; 12. Granegger Christian 2.27.9; 13. Stöckl Pepi 2.28.9; 14. Komann Franz Josef 2.29.9; 15. Brandtner Josef 2.30.9. 51 am Start. - Mädchen Jg. 1952/53: 1. Heid- egger Waltraud 2.28.1; 2. Leimer Johan- na 2.29.7; 3. Oberleitner Anneliese 2.38.1: 4. Unterrainer Herta 2.49.2; 5. Bieder Hannelore 2.49.4; 6. Appelt Christine 2.51.3; 7. Kleewein Andrea 2.54.5; 8. Ko- rosec Waltraud 2.58.5; 9. Tschurtschen- thaler Ch. 2.58.8; 10. Widauer Christine 3.00.9; 11. Stöckl Gertraud 3.03.2; 12. Groiß Herlinde 3.08.6; 13. Appelt Leo- poldine 3.12.0; 14. Walti Christine 3.17.5: 15. Exenberger Christine 3.35.8. - Kna- ben Jg. 1954/55: 1. Schett Josef 1.39.8; 2. Schweinester Gerhard 1.47.0; 3. Hoch- filzer Herbert 1.47.2; 4. Pangratz Wer- ner 1.48.1; 5. Gründler Adolf 1.49.9; 6. Pichler Alfred 1.50.4; 7. Krainz Werner 1.50.5; 8. Clup Peter 1.51.5; 9. Hörl Ro- Kaufhaus Ab 1. Feber 1966 jeden FISCHER SamStCg"NaChmttOg geöffnet St. Johann bis Ende der Wintersaison! bert 1.51.6; 10. Schwaiger Erich 1.52.1; 11. Etzelsdorfer Hermann 1.52.5; 12 a Tschallener Klaus 1.52.8; 12b Mariacher Andreas 1.52.8; 14. Schwab Fritz 1.54.1; 15. Bichler Wolfgang 1.54.3. 78 am Start. - Mädchen Jg. 1954/55: 1 a Mitterher- zog Jolanda 1.58.1; 1 b Huter Beatrix 1.58.1; 3. Bendler Angelika 2.00.1; 4. Pranzl Margit 2.00.9; 5. Huber Angela 2.01.7; 6. Kleewein Verena 2.05.5; 7. Pla- ner Susanne 2.06.3; 8. Grander Gertraud 2.06.9; 9. Krainz Elisabeth 2.08.2 10. Springinsfeld Rosw. 2.13.3; 11. Wörther Anna 2.15.7; 12. Elsenson Gabriele 2.19.2; 13. Lampl Dagmar 2.20.4; 14. Gschwendt- ner Ursula 2.21.8; 15. Seibl Karin 2.22.6. 47 am Start. - Knaben Jg. 1958/57: 1. Stolziechner Hans P. 1.31.7; 2. Mayr Ernst 1.34.8; 3. Fischer Peter 1.37.9; 4. Fuchs Robert 1.39.1; 5. Höflinger Mi- chael 1.42.6; 6. Gschwendtner Herbert 1.43.2; 7. Stöger Klaus 1.44.9; 8. Brüggl Franz 1.47.1; 9. Schwabegger Rudi 1.49.1; Langhofer Johann 1.49.6; 11. Gogi Anton 1.50.9; 12. Küchl Josef 1.51.1; 13. Pletzer Reinhold 1.52.0; 14. Pedevilla Dieter 1.52.6; 15. Schweinberger Markus 1.55.3. 48 am Start. - Mädchen Jg. 1956- 57: 1. Czedziwoda Silvia 1.50.1; 2. Fi- scher Irmi 1.50.3; 3. Hatzl Barbara 1.56.3; 4. Strasser Marietta 2.03.2; 5. Kirchmair Kathi 2.04.0; 6. Eppensteiner Monika 2.05.1; 7. Felderer Elisabeth 2.07.9; 8. Lippitz Barbara 2.09.5; 9. Baß Margit 2.12.1. 10. Schweinberger Isabell 2.13.5; Baß Anna 2.17.5; 12. Kowatsch Ur- sula 2.34.2; 13. Pali Eveline 2.35.3; 14. Spögler Christine 2.36.1; 15. Gantschnigg Monika 2.48.7; 16. Eexnberger Helene 2.49.9; 17. Trenker Monika 2.56.9; 18. Mit- tendrein Heidi 3.17.8; 19. Seekircher Berta 3.28.1; 20. Astner Christine 4.08.6. - Knaben Jg. 1958/59: 1. Steger Kurt 0.27.1; 2. Grander Peter 0.28.1; 3. Cullek Michael 0.29.9; 4. Mimm Günther 0.30.0; 5. Golser Karl 0.31.8; 6. Huber Franz 0.32.0; 7. Fischer Karl 0.35.2; 8. Schipf- unger Jakob 0.37.1; 9. Czedziwoda Claus 0.37.9; 10. Raß Werner 0.39.3; 11. Wailner Jakob 0.39.4; 12. Miller Johann 0.42.1; 13. Seekircher Ludwig 0.44.6; 14. Bei- hammer Alois 0.46.0; 15. Kexel Günther 0.46.5. 33 am Start. Mädchen 1958/59: 1. Prof anter Monika 0.33.7; 2. Gschwendt- ner Margit 0.34.2; 3. Mimm Edith 0.36.9: 4. Huber Susanne 0.42.5; 5. Raß Rose- marie 0.42.8; 6. Bendler Ulrike 0.43.2; Endstrasser Karin 0.49.1; 8. Schwein- Am 11. Februar 1966 veranstaltete die Klasse des Bundesgymnasiums für den Bezirk Kitzbühel in der Schul- gemeinde St. Johann, CaM Klausner, ihren Maturantenball. Der vierte im nun 21jährigen Leben der St. Johanner Mittelschule. Die Regie lag in den Händen der Ma- turanten, die ihre freiwillig übernom- mene Aufgabe glanzvoll erfüllten. In vorderster Reihe standen Ilse K ah r er, Gerhard II an t i c h, Sepp Man z1 und Richard Vasilico. Nach der Polonaise, an welcher sie- ben Paare mitwirkten, begrüßte Schul- sprecher Gerhard H a n t i c h die Ehren- gäste. Darunter befanden sich Bezirks- hauptmann Hofrat Dr. Hans v. Tr e n - ti n a g ii a mit Gattin, Oberregierungs- rat Dr. Adalbert S p i n n, Bürgermeister Georg 0 b e r 1 e i t n e r, Vizebürgermei- ster Stefan D a g, Gemeinderat und Mit- telschulreferent Andreas M a r i a c h e r, Bürgermeister Hermann Reisch, der Obmann des Elternvereins Dr. Herbert Glaser und der Obmann der Offi- ziersgesellschaft Dr. Otto We n dli n g, LeimermMöbel Sonderangebote! ebenfalls mit ihren Gattinnen, das Pro- fessorenkollegium sowie eine Abord- nung des Offizierskorps der Garnison St. Johann. Direktor Walter W e i h s eröffnete den Ball. Vorher hielt er eine Ansprache, welcher wir entnehmen: „Zum Leben unserer Schule gehört es, daß immer wieder Premieren statt- finden. Obwohl die Schule nicht mehr im „Babyalter" steht, ja sich zu einer stattlichen Institution entwickelt hat. erleben wir wieder einmal so eine Prä- miere. Der Maturantenball selbst ist es nicht, er geht schon zum vierten Male über die Bühne, aber die Ausfüh- renden usfüh- renden betrifft es. Sie werden im Sommer dieses Jahres zum ersten Male zur Reifeprüfung im eigenen Haus an- treten. Das Organisationsstatut der berger Gaby 0.49.5; 9. Knapp Ingrid 0.53.4; 10. Reiter Christl 1.01.3; 11. He-. chenberger Christine 1.01.8; 12. Schöl- lenberger Berni 1.08.9; 13. Höflinger Margit 1.16.2; 14. Dixner Veronika 1.20.9; 15. Fabris Angelina 1.25.3; 16. Kowatsch Christine 1.32.2; 17. Grander Monika 2.14.5; 18. Rauscher Siglinde 2.35.9. - Knaben jünger als 6 Jahre: 1. Wieser Georg 14.6; 2. Schneider Wolfgang 15.3: 3. Mimm Christian 21.8; 4. Krug Her- bert 25.2; 5. Sojer Walter 40.2. - Mäd- chen jünger als 6 Jahre: 1. Feichtner Ursula 17.2; 2. Maier Marlene 22.2; 3. Gogi Andrea 26.7. Schule hat sich mittlerweile ja auch geändert, nur wir sind alle - wie ich sehr hoffe - die Alten geblieben. Das Leben in so einer Schule hängt ja nicht von der Organisationsform -auch nicht von einer Person ab - sie lebt durch den Geist, der in ihr herrscht und der möge uns alle überleben. Was nun diesen festlichen Abend be- trifft: Trotz aller strengen und sachli- chen Arbeit hat das „Gaudeamus" seit altersher zum studentischen Leben ge- hört. Es gehört dazu wie das Studium und die Prüfungsangst und das tiefe Glücksgefühl, wenn es geschafft :st. Wer nicht alles zusammen erlebt hat, ist kein rechter Student gewesen. Das Gaudeamus nehmen wir heute vorweg und wollen uns mit unserer Jugend zusammen an diesem Abend freuen. Daß sich im Sommer zur rech- ten Zeit das erwähnte Glücksgefühl bei allen Maturanten einstellen möge, das wünsche ich heute schon, da sie zum erstenmal in die Öffentlichkeit tretcn. In diesem Sinne eröffne ich diesen festlichen Abend." Nach dem ersten Tanz trat der Con- ferencier Sepp M an z 1 in Aktion und willig und freudig folgte die Ballgesell- schaft seinen Anordnungen. Es folgten Tanzspiele, ein Monolog von Ilse Ka h- r e r, die Wahl der Ballkönigin, Auffüh- rungen der „Schulband", der Zauberer Gerhard, die Krönung der Ballköni- gin, ein Hutspiel und ein Pferderennen. Die Anwesenden wurden von dem flüs- sigen Geschehen einfach hingerissen. Die Kunststücke des Zauberers Gerhard Hantich, die Aufführungen der „Klas- senband" (Othmar, Miguel, Xandro) und der Monolog fanden großen Beifall. Zu Ballköniginnen wurden Martha Vargha, Anni Oberleitner und Ulrike Wa c h t e r gekrönt. Iphigenie von Ilse Kahrer Hinein in deine Klassen, rege Schule in den neuen, wohlersonn'nen Bau wie in der Pausenhallen lautes Treiben tret ich noch jetzt mit schauderndem Gefühl, Vom vierten Maturantenball in St. Johann Direktor Weihs Erstmals Reifeprüfung im eigenen Haus
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