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Das £s eiN SC4Cge! Sung-Pumps mit aktuellem Blockabsatz breiter Form, in den Schockarben 5 165.-- „Beat-gelb" und Orange. Samstag, 3. Juni 1967 Ktzbühe1er Anzeiger Seite 1- mann, mann, Eisenmann und Erler Rudi aus den drei Jugendspielern: Eder Peter. Maier Peter und Fabi Manfred, so daß die Niederlage in einem anderen Licht erscheint. Kitzbühel III kam in Kramsach gegen Kramsach 1 zu einem klaren 7:2-Erfolg. Am Sonntag Kitzböhel 1 gegen Kufstein 1 und Kitzbühel III gegen Rattenberg II in Kitzbühel Am Wochenende wird die Landesliga und die Bezirksliga fortgesetzt. Kitzbü- hel 1 empfängt in Kitzbühel die erste Mannschaft von Kufstein, Kitzbühel II muß nach Kufstein zum TC Kufstein II und Kitzbühel III empfängt den TC Rattenberg zum fälligen Meisterschafts,- spiel. Die Jugend des TC Kitzbühel spielt bereits Samstag Nachmittag zu- hause gegen die Jugend von Wörgl. Herbert Huber beim Glocknerrennen erfolgreich Der Kitzbüheler Skirennläufer er- reichte beim Internationalen Glockner- rennen am 20. und 21. Mai 1967 bei großer Beteiligung den vierten Platz. In beiden Durchgängen erzielte Huber trotz der hohen Startnummer 20 je- weils die viertbeste Zeit. Sieger wurde bekanntlich Heini Meßner vor Karl Schranz und Roger Rossat-Mignod, de- nen günstige Startnummern zugestan- den wurden. Rudi Sauer hatte schon im ersten Durchgang Pech und mußte aufgeben. Erfolgreicher Unterhaltungsabend der FP Kitzbühel Am Samstag, 27. Mai 1967, hatte die Stadtortsgruppe Kitzbühel der FPOe zu einem gemütlichen Abend beim Bruggerhof eingeladen. Stadtparteiob- mann D r. G a n s t e r konnte für das Kitzbüheler FPOe-Führungsteam einen vollen Saal seiner freiheitlichen Partei- freunde begrüßen. Die FPOe-Gemeinde- fraktion Kitzbühel war von Stadtrat Christian Egger und Gemeinderat C u 11 e k vertreten. Die freiheitlichen Nachbarorganisationen vertrat Ortspar- teiobmann von Kirchberg Gemeinderat Obermüller. Für eine heitere Stim- mung sorgte Rudi Sieb vom Landes- theater in Innsbruck. Die ausgezeich- nete Unterhaltungskappelle „Die 1 u - stig'n Kitzbühler" brachten mit den ersten Stücken schon Schwung und heitere Laune in den Saal. Den Höhepunkt stimmgewaltiger Confren- cier-Kunst brachte Rudi Sieb mit der Versteigerung eines Festkorbes. Pepi Scherzer eroberte den Korb nach einer spannenden Versteigerungsschlacht. Dann war weder die Kapelle noch die aufgelockerte frohe Stimmung mehr zu halten. Der Rhythmus der „Lustig'n Kitzbühler" riß den tanzfreudigen Saal mit in den Schwung von Walzer und Polka und in schunkelnde Tanzspiele. Neben den Organisatoren des Abends Gerhard Resch und Karl Glaß wurde nicht zuletzt dem Hausherrn Josef Reiter das besondere Lob sei- ner Gäste zuteil. Nicht nur die Küche und die ausgezeichnete Qualität der Getränke wurden am Abend und be- sonders am nächsten Morgen gelobt, sondern die herzliche persönliche Be- treuung durch die Wirtsleute. Die Frei- heitlichen Kitzbühels haben mit diesem Abend wieder einmal ihre sprichwört- liche Kameradschaft bewiesen. Diese natürliche Kameradschaft, welche keine geteilten gesellschaftlichen Interessen- gruppen kennt, sondern eine Ge- sinnungsgemeinschaft freiheitlich fort- schrittlicher Menschen gleich welchen Berufsstandes und gleich welcher ge- sellschaftlicher Stellung. Die Idee, Poli- tik, weg vom tierischen Ernst, einmal mit den „Lustig'n Kitzbühlern" kitz- bühelerisch froh und frei zu machen, ist den Veranstaltern der Stadtorts- gruppe der FPOe zweifellos beim ersten Versuch schon voll gelungen. 1. Rabbitturnier 1967 Am Samstag, 27. Mai hat der Golf- klub Kitzbühel im heurigen Jahr das erste Rabbitturnier durchgeführt. Es haben sich 18 Teilnehmer gemeldet und ihre zwei Runden auch tatsächlich zu Ende gespielt, was immerhin eine sehr schöne Leistung darstellt. Es war er- staunlich und erfreulich zugleich, zu sehen, wie zum Teil noch ganz un- erfahrene Golfer einzelne schöne Schlä- ge fertigbrachten. Viele Hoffnungen auf ein gutes Ergebnis blieben buchstäblich im hohen Gras rechts und links der Spielbahnen hängen. Denn dieses Rough, wie es derzeit unsere Fairways um- säumt, macht schon erfahrenen Golfern oft arg zu schaffen, denn es gehört viel Geschick und Konzentration dazu. Li 14 einen Ball dort so zu treffen, daß er in hohem Bogen herausfliegt. Im großen und ganzen aber haben sich unsere Golfjünger sehr gut gehalten, wenn auch einzelnen die zweite Runde kör- perlich schon fast zuviel wurde, weil sie bisher nie 18 holes in einem Zug durchspielten. Es hat sich gezeigt, daß manch gute Anlage zum Golfspiel da ist, nur bedarf es fleißiger Uebung, bis eine gewisse Sicherheit im Schlag eintritt und auch einige Erfahrung, um jeweils den richtigen Schläger zu ver- wenden. Nach Ermittlung der Ergebnisse fand um 20 Uhr im Gasthof Stolziechner die Preisverteilung statt. Vizepräsident Ot- tens begrüßte die Teilnehmer, dank- te ihnen für die rege Beteiligung und gab zu jedem Preis, der für die mei- sten der erste Golfpreis war, einen humorvollen Kommentar. Peter File . . . Netto 71 Michael v. Horn . . Netto 74 Dipl.-Ing. Howard . . Netto 77 Ing. Willi Bodenseer . Netto 78 und beste Dame Roswitha Horvath . Netto 86 Golfclub-Restaurwit eröffnet Wir bringen unseren Mitgliedern und Gästen zur Kenntnis, daß das Klub-Re- staurant am 1. Juni unter •der neuen Leitung „Hotel Tennerhof" eröffnet wird. Insbesondere möchten wir darauf hinweisen, daß das Klubhaus eine herr- liche staub- und benzindampffreie Ter- rasse mit schöner Aussicht hat, auf der jedermann, auch Nichtmitglieder des Golfklubs, herzlich willkommen sind und sich dort zum Mittagessen, Kaffee- trinken oder sonst zu einem gemütli- chen Plausch bei einem Bier oder Gla- serl Wein treffen können. Aus diesem Anlaß machen wir am Samstag, 3. Juni ein lustiges Turnier in Form eines „Vierer mit Auswahldrive" über neun Löcher und nachher eine Putting-Competion. Anschließend an diese Wettbewerbe finden sich alle Teil- nehmer und Interessenten zu einer Ti- roler Jause im Klubrestaurant ein, wo dann die Preisverteilung und Eröff- nungsfeier stattfindet. Jetzt auch Beschafiuig jugoslawischer Arbeitskrifte durch das Arbeitsamt Arbeitskräfte aller Art können beim Arbeitsamt angefordert werden; die Kosten belaufen sich pro Person ein- schließlich der ärztlichen Untersuchung und der Beschaffung des A-Visums auf 350.— Schilling. Dieser Betrag sowie die
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