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Willkommen zum Dorffestin Waidring Sonntag, 30. Juli 1967 Der Stadtmusik Kitzbühel zum Geleit! Liegend: Andreas Koch, Josef Mitterer, Fritz Kccli, Obermoser Josef jun. Photo: Tni Rothbacher, Kitzbühel Reihe sitzend: Heinrich Koch, Peter Koch, Aljis Schweinester, Alois Mühlbacher, Christian Achhorner, Toni Sailer, Anita Haidacher, Josef Gasteiger (Kapellmeister), Paul Hochfilzer (Obmann). Elisabeth Zirkl, Andreas Feiler, Josef Hirzinger, Simon Gasteiger, Hansjörg Schweinser, Josef Feiler, Josef Brandstätter. Reihe sitzen1: Josef Oberhauser, Johann Hauser, Franz Foidi, Johann Baß, Walter Mader, Rudolf Obermoser, Willi Gasteiger, Carl Planer, Gottfried Planer, Friedrich Binder, Oswald Pletzer, Stefan Hofer, Jiiann Erber und JDsef Obermoser sen. Letzte Reihe stehend: Andreas Erber, Diethelm Dünser, Robert Schwaninger, Friedl Lindner, Hirzinger Sebastian, Karl Hanka, Peter Oberhauser, Anton Oberhauser, Andreas Mitterer, Anton Pichler, Fritz Schweinester, Jjsef Berger, Franz Filzer, Josef Brunner, Jclhinn Gasteiger, Paul Torgier (Sepp Sauer nicht im Bild). Neu aufgenommen wurden von der Generalversammlung vom 31. März 1967 die Musikkameraden Friedrich Reiter (Posaune), Harald Reiter (Horn), Reinhold Vötter (B-(larinette) und Klaus Neumayr (Es-Xlarinette). Für Elisa- beth ZrId wurde als neue Marketenderin Veronka Gruber gewonnen. Die Gemeinde Waidring und de Bun- desmusikkael1e Waidring heißen die Stadtmusik Kitzbühel herzlich willkom- men! Zum erstenmal weilt die bekann- te und beliebte Stadtmusik in Waid- ring, um offiziell ein Konzert zu be- streiten. Waidring ist sich der Ehre bewußt und freut sich über den Besuch und hofft, daß die Mitglieder der Stadtmus--k mit ihrem Obmann Paul H och filz e r und ihrem Kapellmei- ster Sepp a s t e i g er gerne bei uns weilen. Laß die Stadtmusik mit ihrem Spiel uns zwei frohe und genußreiche Stunden Dringen wird, das ist für uns sicher. Als Bürgermeister freue ich mich ganz besonders über die gute Ka- meradschaft zwischen der Stadtmusik und unserer Musikkapelle. Der beste Beweis dieser Kameradschaft ist das Zustandekommen der beiden Konzerte im Austauschweg. Wir hoffen auch, daß mit der Stadtniusik auch viele K:tzbü- heler Freunde und Bekannte zu unse-
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