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Herr Frederik Fraenkel, USA, Grand- lau 3z59urn, .iiuiiuiiuuei, 4v rui- hotel, 10 Aufenthalte. enthalte. Frau Fraenkel, USA, Grandhotel, 10 Aufenthalte. Frau Schönthal, Österreich, Grandhotel, 10 Aufenthalte. Herr Präsident Otto Schönthal, Öster- reich, Grandhotel, 10 Aufenthalte. Herr Weisz, USA, Grandhotel, 20 Auf- enthalte. Frau Emmy Freund, USA, Grandhotel, 20 Aufenthalte. Frau Dr. Karvaly, Frankreich, Grand- hotel, 20 Aufenthalte. Herr Dr. Karvaly, Frankreich, Grand- hotel, 20 Aufenthalte. Li.1Iil[eiU'i&'1 1.111 1'] I:iI 'i !J.1 :fli]141 Frau Gabriele Lipowsky, Österreich, Grandhotel, 10 Aufenthalte. Frau Schnabl, Österreich, Grandhotel, 15 Aufenthalte. Herr Direktor Schnabl, Österreich, Grandhotel, 15 Aufenthalte. Frau Gombos, Australien, Grandhotel, 15 Aufenthalte. Herr Gombos, Australien, Grandhotel, 15 Aufenthalte Frau Grete Weiner, USA, Grandhotel, 15 Aufenthalte. Ehrennadel in Silber Frau Dr. Mariani, Italien, Grandhotel, 20 Aufenthalte. Herr Dr. Maijani, Italien, Grandhotel, 20 Aufenthalte. Frau Elisabeth Dajc, USA, Grandhotel, 20 Aufenthalte. Herr Robert Ernst, Schweiz, Grand- hotel, 20 Aufenthalte. Frau Ernst, Schweiz, Grandhotel, 20 Aufenthalte. Ehrennadel in Gold Frau Wressnig, Österreich, Grandhotel, 30 Aufenthalte. Herr Konsul Wressnig Oesterreich, Grandhotel, 30 Aufenthalte. Ehrennadel in Gold mit Brillant Frau Med.-Rat Maranne Schönauer, Österreich, Grandhotel, 48 Aufenthalte Herr Hans Freund, USA, Grandhotel, 50 Aufenthalte. Frau Nadine Garr, Frankreich, Grand- hotel, 70 Aufenthalte. - Am Freitag, 4. August 1967 wur- den folgende Ehrengäste des Hotel T.ie- fenbrunner durch Fremdenverkehrs- verbands-Direktor Dr. Ziepl geehrt: Ehrennadel in Bronze Frau Luise Ammann, Österreich, Ho- tel Tiefenbrunner, 10 Aufenthalte. Ehrennadel in Silber: Herr Dr. Hans Ammann, Öesterreich, Hotel Tiefenbrunner, 20 Aufenthalte. Frau Steffanie Hartkopp, Österreich, Hotel Tiefenbrunner, 21 Aufenthalte. Herr Dr. Walter Lieblein, Österreich, Hotel Tiefenbrunner, 20 Aufenthalte. Seite 6 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 12. August 1967 Frau Fanny Shnabe1, Italien, Grand- Cvjh l"os"i E E u"v R U i h m' 0 hotel, 20 Aufenthalte. Herr Jules Well, Frankreich, Grand- II iM 1(11 TZ IJJ III IE 1 hotel, 20 Aufenthalte. Frau Weill, Frankreich, Grandhotel, Fremdenverkehrsverband Kitzbühel 20 Aule'nthalte. W-..,. In Anwesenheit des Herrn Max Wer- ner sen., Obmann des FVV Kitzbühel, und des FVV-Direktors Dr. Josef Ziepl wurde im Grandhotel die sechste Gä- steehrung der Sommersaison 1967 ab- gehalten. Eine große Anzahl von treuen Gästen, ja von echten Freunden, von Liebhabern Kitzbühels, 'hatten sich in der Halle des Grandhotels eingefunden. Daß Kitzbühel nicht nur ein weit- bekannter Wintersportort ist, sondern auch im Sommer von Gästen aus aller Welt besucht wird, beweist die reprä- sentative Skala der Länder, aus denen die Ehrengäste stammen - Australien, Uruguay, USA, Frankreich, Italien, Schweiz und Oesterreich. Die Herren Werner sen. und Dr. Ziepl betonten in den Ansprachen besonders, daß die Stammgäste des Alpenstädtchens die Basis eines erfolgreichen Tourismus darstellen. Kitzbühel als alter traditio- neller Sommererholungsort kann, wie die folgende Liste der geehrten Gä- ste beweist, auf eine große Fremden- verkehrstradition blicken. Ehrennadel in Bronze Frau Dr. Springer, Italien, Grandhotel, 10 Aufenthalte. Herr Dr. Springer, Italien, Grandhotel, 10 Aufenthalte. Frau Helga Eliel, USA, 10 Aufenthalte. Frau Adele Kauders, Österreich, Grand- hotel, 10 Aufenthalte. Frau Agnes Sunley, USA, Grandhotel, 10 Aufenthalte. Frau Benedek, Uruguay, Grandhotel. 10 Aufenthalte. Frau Grete Fischel, USA, Grandhotel, 10 Aufenthalte. haft treubesorgtes Familienoberhaupt. Die Erde sei ihm leicht! Kössen (Hochwasser): - das größ- te seit Jahrzehnten - ist nun wieder stark gesunken und man kann erst den durch die Katastrophe angerichteten Schaden überblicken. Die Achen- und Kohlbachregulierungsdämme sind auf weite Strecken durchbrochen und weg- geschwemmt. Die Straße nach Reit im Winkel wurde durch den hoch- geschwollenen Wildbach schwer be- schädigt und unterbrochen. Im Ganzen sind fünf größere Brücken, beziehungs- weise deren Dämme, weggeschwemmt worden. Der Verkehr wird mit Not- brücken aufrechterhalten, dürfte sich jedoch nach ein bis zwei Wochen wie- der in normalen Bahnen bewegen. Im Dorfe ist fast jeder Besitzer mehr oder minder geschädigt und zeigt sich hier ein Bild der Verwüstung. In einzel- nen Häusern haben die anschwemmen- den Balken Türen und Fenster durch- brochen und lagern jetzt inmitten ei- ner dicken Schlammschicht in den Zim- mern. Garnicht in Mitleidenschaft ge- zogen wurden die höher gelegenen Gü- ter um das Hotel Kapelle und dieses selbst, im Gegenteil (und kein gerin- ger Neid scheint hier den Chronisten getroffen zu haben) hat hier der war- me Regen ein rasches Fortschreiten der Frühlingsvegetation in Parkanla- gen, Wiesen und Wäldern bewirkt. Hier merkt man von den Folgen der Über- schwemmung nichts. Im Ganzen dürfte der durch das Hochwasser angerichtete Schaden laut Schätzungen zirka eine Millionen Kronen betragen. Kirchberg: Unser Ort wurde durch die Aschauer Ache stark beschädigt. Mehrere Häuser stehen unter Wasser und sind in größter Gefahr, einzustür- zen. Eine lange Strecke der Straße ist zerstört. Der Verkehr ist weit und breit unterbrochen. Von der Garnison Inns- bruck arbeiten etwa 70 Mann vom 28. Infanterie-Regiment. Die Situation ist sehr ernst. Schäden an den Bahnstrecken: Das k. k. Telegraphen-Korrespondenzbureau meldet: „Am ärgsten sind die Zerstö- rungen in der Gegend von Saalfelden und St. Johann. Zwischen Saalfelden und Maishofen ist infolge eines plötz- lichen Ausbruchs der Saalach eine größere Eisenbahnbrücke nach Unter- waschung der Widerlager eingestürzt. Gleichzeitig wurde der anschließende Bahndamm auf eine Länge von 60 Me- ter vollständig weggerissen. Sobald die Hochwasserverhältnisse es gestatten, wird hier zunächst an die Wieder- eindämmung der Saalach geschritten werden können. Die Herstellung eines Provisoriums, wofür alle Vorbereitun- gen bereits getroffen sind, um 'den durchgehenden Verkehr ehestens zu ermöglichen, dürfte jedoch noch wei- tere sechs bis acht Tage in Anspruch nehmen.
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