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Seite 14 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 16. Dezember 1967 Gehälter inklusive Abfertigungen Gesetzliche Sozialversicherung Ausgleichsfonds Wohnbeihilfen Freiwilliger Sozialaufwand Miete Bürolokal Reinigung, Beheizung, Beleuchtung Bürobedarf Fernsprechkosten Zeitungen, Zeitschriften Bankspesen Reisekosten für Tagungen Fischerei Sachaufwand Inventar-Instandhaltung Wege, Markierungen, Bänke Skiabfahrtenausbau Skiabfahrteninstandhaltung Skiabfahrten-Entschädigung Golfplatz Pacht An Vereine für Veranstaltungen Heimatmuseum Platzkonzerte Ehrenpreise, Spenden Prospekte, Hotellisten Plakate Landkarten Photos, Filme und Reprorechte Außerordentliche Werbemaßnahmen Porto, Versandkosten Annoncen Sonderfonds WM Repräsentation mit Werbecharakter Werbereisen Meteorologische Stationen Sonstige Ausgaben Bergrettung Zollstation Verbandsbeiträge Steuern Versicherungen Einhebungskosten Kurtaxen Abschreibung von Anlagevermögen Abschreibung von Umlaufvermögen Aufwandszinsen Zinsen Kur- und Moorbad Zuweisung a. Wertberichtigung Zuweisung a. Rücklagen K & M AG Aulenthaltstaxen Pflichtbeiträge Fischerei Verkauf von Führern etc. Zinserträge a. o. Erträge Zuweisung aus FV-Fonds Erfolg 1966 Vor Erledigung des 3. Tagesordnungs- punktes „Festsetzung des Haushalts- planes 1968 und Beschlußfassung über die Höhe des Promillesatzes" wurde vom Vorsitzenden ein Antrag von Handel- und Wirtschaftstreibenden ver- lesen. In diesem Antrag wurden ins- besondere die geheime Abstimmung nach Wahlgruppen verlangt sowie die 360.000 421.331,90 50.000 101.309905 23.000 51.121,43 3.000 5.292,- 8.000 -‚- 24.000 24.000,- 35.000 35.605971 10.000 14.651392 17.000 22.578980 8.000 4.546,80 300 764,52 8.000 4.172340 23.000 26.858,80 25.000 17.548990 150.000 113.077544 300.000 237.381,50 300.000 324.121,36 50.000 57.731,64 50.000 50.000,- 150.000 113.786,05 5.000 3.445,- 45.000 41.623,- 6.000 16.444,10 300.000 282.927,50 15.000 12.000 4.442,- 70.000 57.591,90 100.000 145.262,40 50.000 45.225,- 300.000 355.928,34 200.000 141.211,- 60.000 38.094,42 25.000 26.619,34 10.000 8.270,- 10.000 21.041,46 200.000 200.077,90 20.000 18.481,- 6.000 5.220,- 6.000 8.877,65 5.000 3.635,90 30.000 38.939,29 49.466,40 194,50 1.705,63 850.000 661.431,25 73.575,13 300.000,- 1,900.000 2,017.367,- 1,950.000 2,290.992,- 23.000 22.960,- 10.000 4.677,99 2.989,54 1.240,- 25.786,13 200.402.33 4,366.012,66 4,366.012,66 Festsetzung des Promillesatzes. Jedoch entgegen des Antrages des Ausschusses von 11,7 Promille auf nur acht Pro- mille. (Im Vorjahr betrug dieser 11 Promille.) Die Abstimmung über die Wahl- auffassung, ob per Akklamation oder mittels Stimmzettel, ergab eine Mehr- heit für die geheime Wahl. Etwas über tausend Stimmen wurden für den Stimmzettel abgegeben und 613 spra- chen sich für die offene Wahl aus. Hierzu wird bemerkt, daß Mitgliedern der Gruppe 1 vierzig Stimmen zu- gesprochen wurden, jenen der Gruppe II elf und der Gruppe III je eine Stimme. Zur Herabsetzung des Promille- satzes auf acht gab es viele Debatten. An dieser beteiligten sich (in der Rei- henfolge der Wortmeldungen angege- ben) Obmann Max Werner, Karl Koller, Gemeinderat Anton Kahl- b a c h e r (mehrmals), Bürgermeister Hermann Reisch, Vizebürgermeister Peter S i e b e r er, Gerhard R e s c h, Ferdinand Maier jun., Gemeinderat Peppi Zwicknagl, Ludwig Fuchs, Leopold v. P a s qual i, Stadtrat Walter Hirnsberger, Dr. Tappeiner, Ing. Adolf Chlup, Herbert Kühr, Lutz Gerzabek, Frau Schwabl, Peppi Scherzer, Rudolf Grobstimm, Friedhelm Capellari, Widmoser, Herbert E t z, Hubert B o d ne r, Hans Werner Tscholl, Dr. Josef Ziepi, Toni Hofer, Wolfgang Hagsteiner, Max Werner jun. Der Antrag auf Zurücksetzung des Promillesatzes auf acht wurde mit 866 Stimmen gegen 701 angenommen. Hieraus ergab sich für den gesamten Fremdenverkehrsverbandsausschuß eine neue Lage und der Haushaltsplan für Original Südtiroler Weine offen und in Flaschen Karl Fischer Weinkellerei St. Johann in Tirol Tel. (0 53 52) 423 1968 konnte nicht mehr beraten bzw. beschlossen werden. Vom Vorsitzen- den wie auch vom Kassier Hans Wer- ner T s c h o 11 und vom Direktor Dr. Josef Z i e p wurde eingewendet, daß mit diesem Promillesatz, welcher die Pflichtbeiträge um etwa 750.000 Schil- ling vermindere, nicht das Auslangen gefunden werden könne. Zur Beratung und Beschließung des- Haushaltsplanes 1968 muß noch vor Weihnachten eine a. o. Generalversamm- lung einberufen werden. Dabei wird auch sicherlich der Promillesatz zur Sprache kommen, will man in Kitz- bühel weiterhin „parallel" fahren und nicht in das Zeitalter der „Einstock- fahrer" zurücksinken, wie ein Versamm- lungsteilnehmer treffend die Lage cha- rakterisierte. Josef Z je p1 über die Jahresrechnung pitel wurden ebenfalls genehmigt, und 1966 und über die Bilanz zum 31. De- es gab nur zwei Rückfragen. Eine ein- zember 1966. Diese beiden großen Ka- zige Gegenstimme. Erfolgsrechnung 1966 Bezeichnung Voranschlag Aufwendungen Erträge
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