Kitzbüheler Anzeiger

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Samstag, 30. März 1988 Kitzbüheler Anzeiger Seite 9 Zu den Gemeinderatswahlen 26.555 Wahlberechtigte wählen 91 Listen 4GMTU H Hau rn G fr llI1 KOTZI3UIIIEI Fremdenverkehrsverband KitzbOhel Aurach: (520) drei Listen Brixen: (1139) vier Listen Fieberbrunn: (2059) acht Listen Going: (629) zwei Listen Hochfilzen: (603) fünf Listen Hopfgarten: (2600) sieben Listen Itter: (377) vier Listen Jochberg: (847) fünf Listen Kirchberg: (2124) sieben Listen Kirchdorf: (1185) vier Listen Kitzbühel: (5513) fünf Listm Küssen: (1513) sechs Lister Oberndorf: (577) fünf Listen Reith (391) drei Listen Schwendt: (282) drei Listen St. Jakob: (258) drei Listen St. Johann: (3276) acht Listen St. Ulrich: (432) eine Liste Waidring: (754) fünf Listen Westendorf: (1476) drei Listen JUGEND KITZBUHEL GEGEN WACKER INNSBRUCK 0:0 Am Sonntag spielte unsere Jugend in Innsbruck gegen die Jugend des Na- tionalligaklubs FC Wacker Innsbruck ein Freundschaftsspiel und erreichte ein mehr als verdientes Unentschieden, denn ein korrekt erzieltes Tor fand keine Anerkennung. Eine Woche vor- her hat die Jugend des Regionalliga- klubs 5K Kufstein (Herbstmeister Grup- pe Unterland) mit 4:1 verloren! Durch Trainingsmangel bedingt - nur durch das Entgegenkommen von Direktor Brandstätter konnten wir we- nigstens in der Turnhalle trainieren - hinterließen unsere Buben in den er- sten 15 Minuten nicht gerade den be- sten Eindruck und mit Glück konn- ten einige gefährliche Situationen be- reinigt werden. Mit Fortdauer des Spie- les fand sich unsere Mannshaft immer besser zurecht und gestaltete das Spiel offener. Nach einigen Umstellungen spielten die Buben in der zweiten Halb- zeit wie ausgewechselt und lagen fast ständig im Angriff. Wenige Minuten vor Spielende hielt Tormann Hochfil- Nach der letzten offiziellen Gäste- ehrung wurden noch weitere Ehren- abzeichen an die treuen Gäste unserer Stadt Kitzbühel im Büro des Fremden- verkehrsverbandes überreicht, und zwar an: Sommer 1968 Versuchsweise Einführung einer Gästekarte für die Vor- und Nachsaison Die Idee des goldenen Skibuches hat auch für den Sommer Gültigkeit. Die Besucher sollen auf angenehme Weise überzeugt werden, daß Kitzbühel auch in anderen Jahreszeiten vieles zu bie- ten hat. Dies soll nun in der kommen- den Saison durch eine Gästekarte ge- schehen. Bevor ich auf nähere Details ein- gehe, danke ich jenen Unternehmen, die durch ihr Entgegenkommen bewie- sen, daß sie bereit sind, für Kitzbühels Fremdenverkehr das Bestmögliche zu tun. Die Gästekarte soll vom konzessio- nierten Beherberger selbst oder vom Privatvermieter bzw. Gast in Verbin- dung mit dem Meldeschein im Büro des FVV ausgestellt werden. Dem Gast ausgehändigt, berechtigt sie diesen zum Kauf des Gästeblocks, der anstatt 100 nur 70 Schilling kosten wird. zer ein fast sicheres Tor. Der ganzen Mannschaft gebührt ein Pauschallob für den großartigen Kampfgeist. Aufstellung: Hochfilzer; Gartner, Plet- zer G., Gruber (Zaggl), Koch; Pletzer R., Pletzer J.; Egger B., Strobl, Schwin- genschlögl, Eberharter (Egger P.). Herzlichen Dank an alle freundlichen Spender Die Sport- und Kameradschafts- veranstaltung der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten war auch heuer eines gelungenen Ablaufes erfüllt. Wie in den Jahren bisher wurde vorn Gast- hof Einsiedelei preisgerodelt. Für eine gute Bahn sorgten in ungezählten und mühevollen Arbeitsstunden die Wirts- leute Schütter von der Einsiedelei. Der Landesrat a. D. Theodor Pritsch, Linz, Christi-Haus, 45 Aufenthalte. Frl. Irene K 01 e t t a, Wien. Haus Huber, 12 Aufenthalte. Herrn und Frau F. T i g n e r, Wien, Grand Hotel, 15 Aufenthalte. Die Abschnitte dieses Blocks haben bei folgenden Unternehmungen Gültig- keit: Seilbahnen und Skilifte, städtisches Schwarzseebad, Hallenbad, Golf, Minigolf, Tennis, Reiten. Die Unterlagen sind bereit, so daß sie nach Bewilligung durch den Aus- schuß in Druck gehen können. Dr. Ziepl und ich haben viele Stunden da- für verwendet. Trotzdem werden sich in der Praxis Mängel zeigen. Aber ist es nicht eines Versuches wert, wenr. es um die Gunst unserer Gäs;e geht" Eine kleine „Good-will-Tour" kann nicht schaden, zumal in einer Zeit, da man sich überall um den Gast bemüht. Wir werden Sie noch eingehend über die Gästekarte informieren. Kritisieren Sie, wenn es notwendig ist! Wir sind für jeden guten Tip dankbar. Denken Sie aber immer bitte daran, daß bei Ausarbeitung aller Probleme auch au unserer Seite immer „Good will" als Pate stand. Karl Koller organisatorische Ablauf des 3ennens wurde aus eigener „Kraft" bestellt. Den Mannschaftssieg holten sich heuer wieder die „Stadtsagler und Forstler". Dafür gab es für jeden einen Er- innerungspreis mit Widmung. Bisher haben jedes Jahr das „Rathaus" und die „Stadtsäge" am Siegerkranz hin- und hergerissen und das E-Werk und der Bauhof waren die „Adabeis". Das wird sich in Zukunft mit der Art der Veranstaltung gewaltig ändern, denn im kommenden Jahr wird einmal nich; gerodelt, sondern mit den Brettln (die längst keine Brettl mehr sind) gefah- ren. Dann wird die Siegermannschaf; schon voraussichtlich „E-Werk" heißen, nachdem dort ziemlich heiße Fahrer sind. Allenfalls haben die vielen, von pri- JedenSanistag,2O.3O ii Cale'r Bei'l, irchbers „The anker's" 1huitn1tt frei! Mäßige Preise TANZ mit
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