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Pinzgauer-Rinderleistuugsbuch für das Gebiet Kitzböhel 1967/68 Herdbuchkuh Gesamtleistung Name HB.-Nr. Alter Ab-. Milch Fett Fett Besitzer kalbg. kg 0 /o kg 1. Eintragung: Wohlmnth 68.535 8 6 20.232 4,16 842 Aufschnaiter, Unterfeld, Aurach Tapfer 59.139 12 9 32.282 4,05 1307 G. Brunner, Aitrach, Aurach Treipl 67.532 9 6 22.017 4,20 925 Johann Salvenmoser, Elimau Herauf 64.982 9 7 22.943 4,26 977 J. Dandler, Dandler, Fieberbr. Gräfin 66.063 9 7 25.340 4,45 1127 Josef Edenhauser, Fieberbrunn Riga 66.243 8 6 22.746 4,46 1015 Leo Kapellen, Fieberbrunn Weindl 57.762 13 9 43.720 4,02 1758 B. Wimmer, Bartl, Hochfilzen Stolz 65.413 9 6 23.569 4,36 1027 Feiersinger, Waldhäusl, Hopfg. Kersch 73.109 8 5 22.968 4,08 936 J. Gastl, Ruappen, Hopfgarten Budal 67.479 8 6 17.838 4,05 723 P. Schroll, Kratz, Hopfgarten Munter 67.204 8 5 19.082 4,29 818 P. Faistenauer, Rößlwirt, Itter Schönberg 62.234 10 7 26.861 4,17 1121 J. Fuchs, Unterlitzl, Itter Soldi 68.436 8 5 18.946 4,03 764 J. Auberger, Auberger, Jochb. Britta 68.434 8 5 22.450 4,37 980 J. Hechenbergen, Jochberg Muster E (rn) 68.431 9 7 23.626 4,05 956 Josef Hechenberger, Jochberg Lerch 68.454 9 6 23.317 4,15 967 Gantschnigg, Ecking, Kitzbühel Sonnbllck 61.814 12 8 34.365 4,36 1497 S. Reitstätter, I-Iackl, Kössen Nagei 73.107 8 5 23.179 4,18 970 J. Ritzen, Brosl, Niederndorf Glück 73.108 8 6 21.464 4,09 878 J. Ritzen, Brosl, Niederndorf Loretta E (mf) 65.929 8 6 24.250 4,22 1024 Lindner, Schörgerer, Oberndorf Enzian 65.933 9 6 22.307 4,01 895 Schroll, Schneidern, Oberndorf Myrthe 67.518 8 5 17.600 4,45 784 J. Allram, Eham, Hopfgarten Marbi 65.162 10 7 24.040 4,20 1009 A. Rogi, Kochmoos, Hopfgart. Wolga 66.896 12 8 32.265 4,14 1337 Schernthanner, Linda, Hopf g. Zierde 67.701 9 7 22.234 4,13 919 Joh. Niedermoser, St. Ulrich Donau 65.689 10 7 23.534 4,11 967 J. Eggen, Kellner, St. Johann Milka 68.463 10 7 23.589 4,17 983 Max Klausner, St. Johann Forelle E (f) 68.469 8 6 21.142 4,38 926 Max Klausner, St. Johann Geier 69.969 8 5 18.008 4,05 730 Max Klausner, St. Johann Weindl E (f) 57.714 13 10 35.139 4,10 1440 J. Hauser, Stöckl, St. Ulrich BLürnl 58.745 13 10 35.171 4,47 1572 Pirnbacher, Petern, St. Ulrich Samstag, 9. November 1968 Kitzbüheler Anzeiger Seite 7 vorstand des Einzelhandels Erich Heinz- le, St. Jakob im Defreggental, erhielten für ihre Verdienste um den Aufbau dieser Handelsorganisation den Ehren- ring der A&0. Bei der Erörterung von aktuellen Problemen bejahten die Vertreter beider Handelsstufen ein- hellig die modernen Vertriebsmethoden. An größeren Projekten, die in der Zu- kunft errichtet werden, sollen sich der Groß- und Einzelhandel gemeinsam beteiligen. Besonders wurde betont, daß der Lebensmittelhandel gegenüber dem steigenden Wettbewerbsdruck, dem er ausgesetzt ist, nur in einer Gemein- schaft wie der A & 0 auf die Dauer bestehen kann. Vom Großhandel wurde Entschlossenheit hervorgehoben, dem Lebensmitteleinzelhandel im Existenz- kampf mit allen Mitteln beizustehen. Die so erreichte Erhöhung der Wett- bewerbsfähigkeit wird den Konsumen- ten zugute kommen. Skiklub Kirchberg veranstaltete Bezirkswettbewerb im Staffellauf Sieben Skiklubs des Bezirks Kitzbü- hel beschickten den vom Skiklub Kirch- berg ausgeschriebenen und klaglos durchgeführten Staffellauf bewerb mit insgesamt 22 Staffeln. Bei idealen Wit- terungsbedingungen waren von der Schülerklasse ein Kurs von 500 m, der Jugendklasse 880 m und der allgemei- nen Herrenklasse 1320 m zu bewältigen. Obmann Vötter Hermann konnte an- schließend die Leistungen der jungen Sportler mit schönen Sachpreisen und Plaketten honorieren und dem reibungs- los funktionierenden Kampfrichterteam (A. Widmoser, P. Brunner, S. Heiß, H. Heiß, 0. Henschel und W. Brantl) dan- ken. - Die Ergebnisse: Schüler weiblich: 1. SC Hopfgarten (Ager, Kober, Brix) 2:46,7; 2. SC Kirchberg 1 (Schroll, Kals, Friedil) 2:48,4; 3. SC Kirchberg II (Küchl, Hetzenauer, Dummer) 2:58,9. - Jugend Piim Propangas 1 Telephon 2992 weiblich: 1. Hopfgarten (Rieser, Schroll, Fuchs) 2:54,9; 2. Kirchberg (Schroll Mo- nika, Brunner R., Brandstätter R., 3:12,1- - Schüler männlich: 1. Kelchsau 1 (Er- harter, Eben, Fuchs) 1:47,4; 2. Hopfgar- ten (Farbmacher, Schroll, Daxer) 1:51,2; 3. Kirchberg, 1 (Vötter, Neumayer, Plet- zer) 1:52,5; 4. Westendorf (Kurz, Kurz, Berger) 1:53,9; 5. Kelchsau II (Riedmann, Buchmaier, Fuchs P.) 1:59,3; 6. Obern- dorf (Grander, Schroll, Bachler) 1:59,7; 7. Kirchberg II (Pletzer R., Sigmund, Zieri) 2:15,6. - Jugend männlich: 1. We- stendorf (Burger, Schwaiger, Asti L) 2:28,1; 2. Kirchberg 1 (Kichi, Rieser, Wid- auer) 2:40,8; 3. Oberndorf (Grander, Walti, Furchmann) 2:53,3; 4. Kelchsau (Eberl, Monso, Pletzer) 2:53,5; 5. Kirchberg II (Fankhauser, Gschirr, Lechner) 2:59,2; 6. Kirchberg III (Beihammer, Ehrensber- ger, Hetzenauer) 3:11,1. - Allgemeine Herrenklasse: 1. Waidring 1 (Brandstät- ter, Bernard, Winkler) 3:30,5; 2. Wald- ring II (Seisl, Foidl F., Foid'l H.) 3:32,2; 3. Westendorf (Fuchs, Anfang, Brunner) 3:42,2; 4. Hopfgarten (Ager, Blaikner, Eben) 3:47,5. Die Veranstaltung kann im Hinblick; auf Organisation und Zweckbezogenheit als gut gelungen bezeichnet werden. Die sportärztliche und verkehrsbedingte Ueberwachung war durch Dr. Heinz Li- Die Tierzucht, insbesondere aber die Rinderzucht, muß auf Wirtschaftlich- keit ausgerichtet sein. Das Fundament jeder wirtschaftlichen Rinderhaltung stellt die gute Kuh dar. Nicht nach Jahreshöchstleistungen an Milch- und Fettkilogramm geht unser Streben - obwohl gute Höchstleistun- gen ein schönes Aushängeschild dar- stellen -‚ das Ziel muß die gute Dauerleistung, die hohe Le- b e n s 1 e ist u n g sein. Eine gute Dauer- leistung ist aber nur zu erzielen, wenn Milchergiebigkeit, Fettprozente, Frucht- barkeit, Langlebigkeit und Gesundheit chem und Gend.-Rev.-Insp. Wörgötter gesichert, FL Sojer Herbert nahm die Agenden der Schule wahr. Das Bestre- ben der einzelnen Klubs, dem Ruf nach vielseitigerer Sportbetreuung der Ju- gend nachzukommen, fand jedoch dies- mal ein beschämend karges Publikums- echo. Wenn schon Kritik an wirklich oft zu einseitiger Ausrichtung geübt wird, dann sollen auch die Bemühun- gen, dieser Kritik gerecht zu werden, durch entsprechendes Interesse seitens der Elternschaft und anderer mit der Jugendarbeit verbundener Kreise an- erkannt werden. H. J. M. in bester Kombination zusammenwir- ken. Nur zu gerne läßt man sich von ho- hen Durchschnittsleistungen in zwei oder drei Jahren berauschen, ohne aber eine Garantie für Wirtschaft- lichkeit irtschaft- iichkeit zu haben. Kühe mit einer Lebensleistung von nur zwei oder drei Kälbern sind uninteressant. Die gute Kuh soll unter den heutigen Preisver- hältnissen wenigstens acht Kälber brin- gen bei einer Zwischenkalbzeit von 350 bis 370 Tagen, wird doch die ganze Rentabilität stark von den Aufzucht- kosten beeinflußt. „Tiroler Bauernzeitung": Warum Rinderleistungsbuch?
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