Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 14 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 24. Februar 198 Exenberger Albert, Söll 1.46,6 Bezirksmeisterschaft im wurde insbesondere lobend hervorgeho- Wolf Walter, Scheffau 1.50,4 ben, daß für den Umzug kein Eintritt Langhofer Erwin, Eilmau 1.50,6 Zimmergewehrschießen in Kössen verlangt wurde. Allgemeine Herrenklasse: Ortner Heinrich, Söll 1.41,5 Mödlinger Peter, Söll 1.43,8 Hautz Andreas, Elimau 1.44,0 Fuchs Friedi, Elimau 1.45,2 Hautz Peter, Elimau 1.45,4 Erber Georg, Going 1.46,4 7a Gatt Josef, Scheffau 1.46,8 7bRaß Mathäus, Scheffau 1.46.8 Feger Hans, Scheffau 1.47,4 Told Gerhard, Scheffau 1.48,0 Altersklasse: Gschwendtner Peter, Scheffau 1.56,7 Fuchs Isidor, Söll 1.59,9 Maier Fritz, Söll 2.00,2 Mannschaftswertung: S. C. Elimau - Gesamtzeit 7.00,3 Hautz Andreas 1.44,0 Fuchs Friedi 1.45,2 Hautz Peter 1.45,4 Leitner Michael 1.45,7 W.S.V. Söll - Gesamtzeit 7.02,1 Ortner Heinrich 1.41,5 Mödlinger Peter 1.43,8 Exenberger Albert 1.46,6 Mödlinger Lisi 1.50,2 W.S.V. Scheffau - Ges.-Zeit 7.09,0 Gatt Josef 1.46,8 Raß Mathäus 1.46,8 Feger Hans 1.47,4 Told Gert 1.48,0 S. C. Going - Gesamtzeit 7, 10,9 Asti Erich 1.46,0 Erber Gerold 1.46,4 Trixl Hermann 1.49,2 Foidl Hauser 1.49,3 W.S.V. Reith - Gesamtzeit 7.48,1 Hager Alfred 1.52,8 Ritter Gidi 1.5611 Ritter Alois 1.56,8 Lindebner Andreas 2.02,4 danach mittelmäßig. Am 18. und 19. schön, am 20. und 21. feucht, am 22., 23., 24. und 25. schön und klar, am 26. Re- gen. Darnach am 27., 28., 29. und 30, recht feines schönes, bei Tag warmes Wetter. Oktober Bis zum 5. recht schönes, warmes Wetter, danach hat es ein feuchtes, kaltes Wetter angestellt mit oftmaligem Schnee bis zu den ober- sten Berghäusern und daneben kalter Wind bis zum 18., wo es Schnee bis zum Land gemacht. Danach aufgehei- tert und am 19. starker Reif und ge- froren. Am 20. und 21. wieder feines liebliches Wetter. Am 22. der West-, wind stark gegangen, die Dächer zer- rissen, am 24. Schnee halb herab und wieder schön Wetter. Vom 25. auf 26. nachts wieder starker Westwind. Am 26. starker Regen, danach ein wenig Schnee, danach bald kalt, bald warm November Im November ist erst unbeständiges Wetter, am t. abend Der Bezirksschützenbund Kitzbühel veranstaltet unter der Vorstehung von Bezirks-Oberschützenmeister Adolf Na- giller und der Oberschützenmeister Jo- sef Gargitter und Johann Krimbacher dieses Wochenende die Bezirksmeister- schaft im Zimmergewehr in allen Klassen. Schießzeiten: Samstag, 24. Feber, ab 13 Uhr. Sonntag, 25. Feber, ab 10 Uhr, Ausgetragen wird die Einzelmeister- schaft in den Wertungsklassen und ein Mannschaftswettbewerb, wobei jedoch von jeder Gilde nur eine Mannschaft, bestehend aus vier Schützen, gewertet wird. Austragungsort ist der kürzlich er- öffnete Zimmergewehrstand in der neuen Hauptschule, ein Schmuckstück im Unterinntaler Schützenwesen. Vom Brixner Faschingsumzug Einzelsieger Riesa Peda als Waldhornbläser Der Maskenumzug in Brixen, der am Sonntag, 18. Februar 1968 von der Mu- sikkapelle, der Skischule, dem Gesang- verein, den Schwergewichtseisschützen und den Schützen mit bester Unter- stützung der ganzen Bevölkerung und vieler Wintersportgäste veranstaltet wurde, nahm einen schönen Verlauf. Es waren sehr viele Zuschauer anwesend, welche den Masken, unter denen sich auch der Festwagen der Skischule be- fand, großen Beifall zollten. Die Mu- sikkapelle, als Gebirgsmaririesoldaten verkleidet, führte den Zug an. Dank dem Einsatz der Gendarmerie und der Freiwilligen Feuerwehr klappte auch der Ordnungsdienst. Von den Gästen starker Westwind, bei den Berghäusern die Dächer stark zerrissen. Am 8. schuhtiefer Schnee beim Land, da- nach wieder schönes Wetter, Nebel und kalte Nächte. Am 13. und 14. wie- der starker Wind, danach sonnseits, wieder aper, am '30. ein wenig Schnee. Dezember Der Dez. hat durchge- hend schönes Wetter. Am 14. Rauhreif und hernach sehr kalt auf dem Berg und im Tal. banach ist vielerorts große Wassernot entstanden und überall sin-d große und kleine) räche „verfroren" und es hat sehr dicken Eis gemacht. Am 27. beim „lehrberger" das Wasser zu Ecking abgefroren und überall gro- ße „Eisgallen" = 'E'isplatte'n. Mit we- nig Schnee und wenig Wasser und tief, gefroren dieses Jahr beschlossen. 1763 Jänner Zu Anfang dieses 'Jahres schön Wetter, trocken, i mittelmäßig kalt. Am 5, ein wenig Regen und ein Hinter der Musikkapelle kam der Kinderfasching der Schule, dann der Festwagen mit der Schneemacher.- maschine. Im Festwagen wurde auch eineVerpflanzung „gebrochener Her- zen'vorgeführt. Im Zug befanden sich auch viele Einzelmasken und Masken- paare. Der gute Erfolg hat die Ver- anstalter dazu bewogen, nun jedes Jahr einen Faschingsumzug zu veranstalten. Auch beim Faschingsball der Musik- kapelle war reger Betrieb. „Die lustig'n Kitzbühler" unter der Leitung von An- dre Feiler fanden großen Beifall. Hö- hepunkt des Balles war die Prämiie- rung der schönsten Masken. Die schö- nen Preise wurden von der Bevölke- rung gespendet; allen Spendern wird auch auf diesem Weg herzlich gedankt. Den Pokal für die schönste Solomaske - gestiftet von der Musikkapelle - erhielt Peter Beihammer vulgo Riesa Peda als Waldhornbläser. Die veranstaltenden Vereine danken hiermit auch allen Mitwirkenden und hoffen, daß im nächsten Jahr wieder ein schöner Umzug zustandekommt. WAIDRING - Leserzuschrift. An meine liebe Heimatzeitung. Ich freue mich jede Woche auf den „Kitzbüheler Anzeiger", er ist mit ein lieber Gruß aus meinem schönen Land Tirol. Leider ist aus mei- ner Heimatgemeinde Wai'dri)ng sehr we- nig zu lesen. Wäre es nicht möglich, daß auch aus Waidring Hochzeiten und Ge- burten bekanntgegeben werden. Es würde mich sehr freuen. Ich kenne auch Kitzbühel sehr gut, da ich dort auch gearbeitet habe. Mit freundlichen Grüßen Ihre Hedwig Unegg, Ober- leidenberg, 9412 St. Margarethen, Kärn- ten. - wenig Schnee, danach Nebel, danach wieder schönes Wetter und beim Land sehr kalt; auf der Höhe warm. Das hat gedauert bis zum 30. Es war große Was- sernot, daß man mancherorts mit dem Vieh Weit zum 'Wasser zu fahren hatte. Die Bäche und Gräben voll Eis und dermaßen „auf geeist", daß das Eis mannshoch und dick 'geworden an manchen Orten, besonders in einem Graben, weil es 'acht Wochen nicht ge- wettert hat und beständig kalt war. Am 31. Jänner hat 'es geregnet. Am anderen Tag schön Wetter. Februar Am 2. Februar frühmor- gens starker Regen, bei Tag schön Wetter und ziemlich "warm, daß neben meinem Garten 'elin 'großer Bach ger ronnen und die Wassernot sich gebes- sert hat. Dann warmes Wetter mit 3maligem schwachen Regen, 'daß alle Tage neben meinem 'Garten auf der „Gäß" bis zum '12. ein großes Wasser geronnen, weil wegen der tief gefrore-
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