Kitzbüheler Anzeiger

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Samstag, 5. April 1969 Kitzbüheler Anzeiger Seite 3 singmesse; Speisenwelhe ist nach der Osternachtfeier und am Mo--gen um 8.30 Uhr vor der Betsingmesse. Ostermontag, 7. April 6.30 Uhr Betmesse; 8.30 Uhr hl. Amt; 10, 11 und 19.30 Uhr Betsingmessen. Osterdienstag, 8. April 6 Uhr Betsingmesse im Altersheim; 8.30 Uhr Betmesse in der Kaharinen- kirche. Ostermittwoch, 9. April: 6 Uhr hl. Messe in der Pf arrikirche; 8.30 Uhr Betmesse in der Katharinen- kirche. Osterdonnerstag, 10. April 8.30 Uhr Betmesse in der Katharinen- kirche; 19.30 Uhr Betsingmesse der Jugend in der Spitalsikirche. Osterfreitag, 11. April 8.30 Uhr Betmesse in der Katharinen- kirche; 17 Uhr Betsingmesse der Schulkinder in der Pfarrkirche; 19.30 Uhr Betsingmesse in der Pfarrkirche. Weißer Samstag, 12. April 6 Uhr hl. Messe; 8.30 Uhr Betsing- messe; 19.30 Uhr Osterandacht und Beichtgelegenheit. Weißer Sonntag, 13. AprIl 6.30 Uhr hl. Messe; 8.30 Uhr hl. Amt für die Pfarrgemeinde; 10, 11 und 19.30 Uhr Betslngmessen. An Sonn- und Feiertagen und an Samstagen sind sämtliche Gottes- dienste in der Pfarrkirche. 11241vi IN m Propangas Telephon 2992 Katholisches Bildungswerk Kitzbühel Unsere Kirche nach der Synode Forum-Gespräch mit Weihbischof Dr. Macheiner Die Welt von heute ist mitten in einem geistigen und technischen Um- bruch; aber auch in der Kirche voll- zieht sich ein großer Wandel. Zahl- reiche Wurzeln dieser inneren Unruhe sind gesund und verheißungsvoll. Das Konzil in Rom und unsere Salzbur- ger Diözesan-Synode haben der Kirche neue Beweglichkeit und eine zeit- gemäße Erneuerung gebracht. Diese bis hinein in die einzelne Pfarr- gemeinde und Familie wirksam und lebenszugewandt zu machen, Ist keines- wegs nur eines der vieler. Anliegen in der menschlichen Gesellschaft; eine ehrliche und bereitwillige Be; ahung und Mitwirkung ist für uns alle vielmehr - in den Familien, in der Gemeinde und in der Heimat schlechthin - eine Schicksalsfrage und Aufgabe der In- neren Befriedung. Gottesdienstordnung in der Ka p uzi ne rki rch e Karsamstag: Um 19.30 Uhr Feuer- weihe vor der Kirche, Lichtfeier mit der Osterkerze, Wortgottesdienst, Tauferneuerung, Eucharistiefeier und kurze Auferstehungsfeier. - Während des Tages Anbetung beim heiligen Grab. Ostersonntag: Gottesdienste sind um 6, 8, 11 und 17 Uhr; die Speisenweihe findet nach jedem Gottesdienst statt. Ostermontag: Gottesdienste wie an Sonntagen: 6, 8, 11 und 17 Uhr. Weißer Sonntag: Hl. Messen: 6, 8, 11 und 17 Uhr; an diesem Sonntag, ist zum letztenmal in dieser Winter- saison die 17-Uhr-Messe. An den weiteren Sonntagen sind also die Gottesdienste um 6, 8 und 11 Uhr. Evangelische Gottesdienste zum Osterfest Ostersonntag, 6. April, 10 Uhr, Festgottesdienst mit Feier des hl. Abendmahles, Kitzbühel, Chrlstuisklrche (neben Horn- bahntalstation). 18 Uhr Fieberbrunn, Hauptschule, mit hl. Abendmahl. Ostermontag, 7. April, 10 Uhr, Fest- gottesdienst, Kitzbühel, Christuskirche. 18 Uhr St. Johann, mit Feier des heili- gen Abendmahles. Evangelisches Pfarramt, Kitzbühel, öl- berg 6, Ruf-Nr. 05356/4404. Freitag, 11. April, 20 Uhr, im Kolping- saal Forum-Diskussion: UNSERE KIRCHE NACH DER SYNODE Weihbischof Dr. Eduard Macheiner, Salzburg, gemeinsam mit den Syno- dalen aus dem Dekanat St. Johann. Stadtpfarrer GR Johann Danninger, Kitzbühel, Frau Ilse Kahrer, Kitzbühel, Dipl.-Ing. Dr. Ludwig Partl, St. Jo- hann-Weitau. Anschließend: Diskussion „Fra- gen an die Kirche". Weihbischof Dr. Macheiner kommt persönlich nach Kitzbühel und wird in einem Vortrag und in einem Fo- rumgespräch gemeinsam mit den Sy- nodalen des Dekanats das Bild der Kirche von heute zeichnen. Die Zuhörer sind eingeladen, sich durch Anfragen Klarheit und Aufklä- rung im Rahmen der Diskussion zu verschaffen. Wir laden Sie zum Besuche dieser einmaligen Veranstaltung herzlich ein. Die den Einladungen beigelegten „Fragekarten" mögen mit einer „Frage an die Kirche", welche dann vorn Bi- schof beantwortet wird, in der Pfarr- kanzlei oder an der Saaltür abgegeben werden. Freiw. Spenden zur Deckung der Regien. „Fragekarten" für Fragen an die Kirche sind dem Schriftenstand in der Pfarrkirche zu entnehmen. TI TZ KÄIN KTBUHLA Kitzbüheler Tierschutzbrief In dieser Osterwoche wird unser tra- ditioneller „Kitzbüheler Tierschutzbrief" in die tierfreundlichen Häuser und Fa- milien kommen. Wir haben auch heuer wieder seinen Umfang erweitert. Als verantwortlicher Schriftleiter bemühte ich mich, diesmal quasi eine Auslese aus dem internationalen Tierschutzge- schehen zu bringen. Denn die Tier- schutzidee ist im Rahmen der tief- schürfenden, soziologischen Struktur- veränderungen, welche auf die gesamte Menschheit zukommen, von mittragen- der Bedeutung. Trotzdem muß unser Tierschutzver- ein a priori die heimischen Tierschutz- aufgaben erfüllen, verbessern und er- weitern. Der Kitzbüheler Tierschutz- verein hat bekanntlich eine völlig neue Form gesucht und gefunden, wie man modernen Tierschutz macht. Und wenn es auch richtig ist, daß der Tierschutz- gedanke, den wir verbreiten wollen, als bloße Idee eigentlich nichts kostet, so ist dem in der Praxis leider nicht so. Denn wir arbeiten mit dieser Idee ja mit ständig erweiterten Jugend-Tier- bibliotheken, mit den Tierambulanz- medikamenten und dgl. Vor allem wol- len wir auch 'heuer wieder die große Sommerfahrt mit der 'Jugend zu den Tieren nach Salzburg machen. Und. das alles kostet eben Geld. Wir kön- nen nur so viel tierfreundliche Arbeit, leisten, wie uns unsere Tierfreunde un- terstützen. Denn auch von der eben in unserem Gebiet massiv durchgeführ- ten Tierschutzlotterie bekommen wir bekanntlich keinen Groschen. Genau- so nicht wie der Kufsteiner Tierschutz- verein, der Osttiroler Tierschutzverein, der Tiroler Tierschutzverein und dgl. Wenn wir daher unsere Tierschutz- briefe aussenden, so bitten wir die Be- völkerung des Bezirkes Kitzbühel, ein- mal etwas großzügig mit den anlie- genden Erlagscheinen zu sein. Ichweiß genau, daß die Bettelbriefe und Samm- lungen der verschiedensten guten Wer- ke bereits ärgerlich wirken. Es geht mir genau so. Trotzdem, vergeßt den Tier- schutzgedanken nicht! Er ist für die Jugend und auch für die Erwachsenen eine der positivsten Ideen. Dr. Oskar Ganster, Obmann
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