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Seite 2 KitzbiihelerAnze1ger Samstag, 16. August 1969 Nabucodonozor, Vorspiel von G. Verdi Leichte Kavallerie, Ouvertüre v. Supp Jugendfreude, Polka von J. Pravecek Chrastak Mazurka von J. Fiegi Die Bäurische. Folklore von K. Padivy Der Klee, Polka von B. Blaha Lieder K. Vacek, Potpourri v. K. Vacek Alte Kameraden, Marsch von C. Teike 2. PROGRAMM: Sonntag, 17. August, 16 Uhr, in der Festhalle in Hopfgarten Orbis, Marsch von J. Pravecek An der silberschäumigen Elbe, Walzer von Fr. Kmoch Wienerische, Polka von K. Padivy Die feierliche C-Dur, Vorspiel von B. Smetana Elenchen, Mazurka von K. Padivy Siavonische, Polka von V. Fuka Sutschanischer Tschardasch, Folklore von K. Padivy Melodien G. Dusiks, Potpourri von G. Dusik Mäderl bis, Polka von Zd. Mikula Der slawische Kämpfer-Marsch von J. Frayer RADIO-PROGRAMM: Sendezeit: siehe Rundfunkprogramm Textilarbeiter-Marsch von K. Padivy Romanze, Romanze von J. Uhlir Der Gscheitere weicht zurück, Polka von A. Lieskovsky Die Bäuerische, Folklore von K. Padivy Libuschka, Polka von J. Pravecek Schade der Liebe, Polka von J.Vejvocla PROGRAMM zu den Wertungsspielen Wertungsrichter: Landesverbands-Ka- pellmeister Prof. Sepp Tanzer und sein Stellvertreter Luis Fintl. MUSIKKAPELLE JOCHBERG, Kapell- meister Fritz Neumayr: a) Mit neuem Mut, Marsch von Jakob Geßlbauer; b) König Drosselbart, Ouvertüre von Willi Köster. MUSIKKAPELLE AURACH, Kapellmei- ster Pletzer: a) Heimattreue, Marsch von Kliement; b) Sonnige Adria, Kon- zertstück von Hans Freivogel. MUSIKKAPELLE REITH, Kapellmei- ster Georg Jöchl: a) Parade, Defi- liermarsch von Robert Pensch; 'b) Die Felsenquelle, Ouvertüre v. Steinbeck. MUSIKKAPELLE ASCHAU, Kapell- meister Kaspar Krimbacher: a) Gol- denes Prag, Marsch von Franz Knoch; b) Eine Huldigung, Ouvertüre von Johann Holzinger. MUSIKKAPELLE KIRCHBERG, Ka- pellmeister Michael Söliner: a) Kai- ser-Franz-Joseph-Marsch von Franz Pichler; b) Marinarella, Ouvertüre von Julius Fucik. MUSIKKAPELLE BRIXEN, Kapellmei- ster Franz Thum: a) Auf Berges Höhen, Marsch von Sepp Neumayr; b) Im Schwarzwald. Idylle von Has- seimann. Musikkapelle der Verkehrsbetriebe von BRATISLAVA. Kapellmeister Jan Dinka: a) Marsch der Textilarbeiter von Padivy; b) Nabucco. Ouvertüre von G. Verdi. MUSIKKAPELLE WESTENDORF, Ka- pellmeister Josef Sieberer: a) Dir zum Gruß, Marsch von Sepp Neumayr; b) Fröhliche Spielleut. Ouvertüre von Sepp Tanzer. In einer kürzlich durchgeführten Aus- schußsitzung des Bezirksvorstandes der Jungbauernschaft unter dem Vorsitz des Bezirksjungbauernobmannes Alois Aufsehnaiter stand die Beratung des Herbstarbeitsprogramms im Vorder- grund. Aus dem Tätigkeitsbericht des Be- zirksobmannes ging hervor, daß die Arbeitsvorhaben für die Frühjahrs- und Sommerarbeit der Jungbauernschaft zur Gänze durchgeführt wurden. Die wesentlichsten Veranstaltungen waren eine Bezirkskonferenz der verantwort- lichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit einer Fildiskussion „Ausblick auf das Jahr 2000" und „Schritt halten", eine Quizveranstaltung in Kirchdorf für das Gebiet St. Johann. die Unterstüt- zung bei der Durchführung der Dorf- bildungswochen in Oberndorf und Au- rach, mehrere Lehrfahrten, ein Be- zirks-Handnähwettbewerb in Aurach, die Teilnahmen am Landesmähwett- bewerb und am Vergleichskampf zwi- schen Tirol und Bayern. Aus dem 10 x 10- Programm des Landjugendbera- T 1 R XRIN TT BUHL 4 DR. OSKAR GANSTER: Immer wieder schwere Hwidestoupeerkrankungen Obwohl ich bekanntlich immer wie- der vor den Gefahren der Hundestaupe gewarnt und im Sinne eines modernen Tierschutzes die modernen Methoden der Hundeschutzimpfungen dringend empfohlen habe, sind die betroffenen Hundebesitzer irgendwie doch zu leicht- sinnig. Denn diese schwere Krankheit der Hunde kann man einfach und si- cher verhüten. In unserem Raum ist die Hunde- staupe durch die Fluktuation des Frem- denverkehrs und die massiven Kon- taktmöglichkeiten mit virusausschei- MUSIKKAPELLE KELCHSAU, Kapell- meister Johann Feiler: a) Gruß der Heimat, Marsch von Hans Freivogel; b) Konzert-Ouvertüre von Sepp Tha- ler. MUSIKKAPELLE ITTER, Kapellmei- ster Anton Herovitsch: a) Flieger- parade, Marsch von Heribert Raich; b) Euphonia, Ouvertüre von Adolf Vancura. tungsdienstes wurden Volkstanzabende in Oberndorf und Aurach und ein Schwimmkurs im Hallenbad Kitzbühel mit großen Teilnehmerzahlen durch- geführt. Ein Bezirks-Schießwettbewerb am 24. August in St. Ulrich a. P. bildet den Auf takt für eine intensive Herbst- arbeit. Als weitere Veranstaltungen sind ein Landjugendtreffen auf dem Kitz- büheer Horn, Gebietsausschußsitzun- gen, eine Lehrfahrt der Bezirksfunktio- näre und verantwortlichen Mitarbeite- rinnen sowie die Durchführung der fäl- ligen Neuwahlen der Ortsfunktionäre im Rahmen von Jungbauernversamrn- lungen vorgesehen. Insbesondere wurde noch auf die Notwendigkeit einer ge- diegenen fachlichen Ausbildung der bäuerlichen Jugend hingewiesen und daher eine verstärkte Werbung für den Fachschulbesuch geschlossen. Bezirks- jungbauernobmana-i Alois Aufschnaiter dankte seinen Mitarbeitern für die ge- leistete Arbeit und bat um weitere gute Unterstützung durch die Bezirksvor- standsmitglieder. Staffner denden Hunden ganzjährig stationär. Die Gefahr der Infektion ist daher mindest so groß wie in den Großstäd ten. Aus der Erfahrung schwankt wohl im Jahresdurchschnitt das vorwiegend auftretende Krankheitsbild des Seu- chenzuges, die Staupe;gefahr als solche ist aber immer und ernsthaft vor- handen. Alle Ausreden darüber sind falsch und im Krankheitsfall dann be- dauerlich. So glauben viele Hunde- besitzer,, daß nur ein Junghund bis etwa drei Jahren an Staupe erkran- ken kann. Oder, daß eine einmalige Schutzimpfung im jugendlichen Alter eine lebenslängliche Immunität garan- tiert. Alle diese Theorien sind falsch! Die Amerikaner impfen seit Jahrzehnten schon alljährlich. Dieses System der jährlichen Wiederholungsimpfung der Hunde hat sich auch in Europa ein- geführt und bestens bewährt. In den Städten gehört es zur Selbstverständ- lichkeit, den Hund alle Jahre tier- ärztlich impfen zu lassen. Die moder- Bezirksausschuß der Bauernschaft Kitzbühel berat Herbstarbeitsprogramm Kurse aus dem 10x10-Programm des Landjugendberatungsdienstes waren ein voller Erfolg
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