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gewerbe. Beginn 17. November 1969. weitaus besser und die Oldboys Exen- Dauer: 2 Tage ganztägig. Ort: Be- berger, Eder, Brunner und Weiden- zirkssteUe der Handelskammer, Kitz- thaler zählten zu den Stützen der bühel, Klostergasse 12, Kursleiter: Mannschaft. Die erste Halbzeit gehör- Josef Kdbinger, Beitrag: S 120.—. te ganz den Heimischen, die Gäste be- SERVIERKURSBEGINN am 24. Novem- saßen nicht eine reelle Torchance. Bei her 1969. Dauer: 2 Wochen ganz-. de Tore hatten denselben Ursprung. tägig. Kerscher bedient den ins Loch laufen- DIE MODERNE KUECHE im Gast- den Obernauer, dieser verlängert für gewerbebetrieb. Termin: Mittwoch, 19. Mitterer, den ersten Treffer exeku- November 1969, 8.30 Uhr. Dauer: 1 tiert Obernauer selbst, beim zweiten ganzen Tag, Beitrag: S 70.—. Kurs- wird Mitterer im Strafraum gelegt, leiter: Josef Kcbinger. Anmeldungen zu allen Kursen nimmt die Bezirksstelle der Tiroler Handels- kammer, Kitzbühel, Klostergasse (Tel. 0 53 56 2425), jederzeit entgegen. .. Selbst(Indieger Tischler wird per sofort aufgenommen. Gutes Betriebsklima, beste Entlohnung Samstag, 15. November 1969 Kitzbühelerr Anzeiger Seite 11 Fachkurse für dasGast- legg stark dezimiert wurde, konnte Leder im Netz zappeln ließ: 4:0. Aus gewerbe in Kitzbühel man am Sontag noch den „Rest von einem einzelnen Vorstoß von Gandler Kitzbühel" zusammenstellen. Aber zur ergab sich dann der Pausenstand von RICHTIGES KALKULIEREN im Gast- allgemeinen Ueberraschung ging es 4:1. Kathreinball im Kolpingsaal Die Kolpingsfamilie Kitzbühel ver- anstaltet am Samstag, 22. November, um 20 Uhr den „Kathreinball" im Kol- pingsaal. Eintritt 20 Schilling. Es spie- len wieder die „Lustigen Kitzbühler" unter Andre Feiler. Jung und alt ist zum Besuch herzlich eingeladen. Bezirksphilister- zirkel Kitzbühel Die österreichische Mittelschulverbin- dung Alemannla Injisbruck trifft ihre Alten Herren der Bezirke Kitzbühel und Kufstein am Samstag., 22. Novem- ber um 16 Uhr in St. Johann, Gasthof Gratt. Seitens der Alemannia wird ei- ne Abordnung der Aktivitas unter Füh- rung des Seniors, und eine Abordnung der Altherrenscha»ft unter Führung des Philisterseniors entsandt. Ebenso ist ei- ne Abordnung des Tiroler Mittelschü- ler-Verbandes angesagt. Zu diesem Treffen ist auch der Bezirksphilister- zirkel Kitzbühel eingeladen und ich er- suche alle Bundesbrüder plen. col. um 16 Uhr s. t. zu erscheinen. G. Demmer Phil X, IN KITZBOHEL SK Kitzbühel - SV Radfeld 3:0 (2:0 SR: Bauhofer. Tore: Auer, Kerscher Martin, Brunner. SK Kitzbühel: Pletzer, Obernauer, Exenberger, Wieser H., Auer, Eder, Kerscher H., Mitterer, Kerscher M. Weidenthaler, Brunner. Nachdem Kitzbühels Mannschaft durch die ominösen Strafen in Brix- möbEl 9 maiEr KITZ BUH EL den dafür verhängten Penalty verwan- delt Kerscher sicher. Nach der Pause kommen die Gäste überrraschend auf und das Angriffsspiel der Kitzbüheler versandet. Vielleicht ein übereilter Austausch Obermoser statt Weiden- thaler. Der ewig junge Sigi Brunner erzielt dann den beruhigenden dritten Treffer. Am kommenden Sonntag letztes Heimspiel gegen Unterangerberg. An- stoß 14 Uhr. Das Vorspiel bestreitet die neuformierte Mannschaft von Going, die vom ehemaligen KSC-Spie- 1er Franz Meister »betreut wird, gegen unsere Reserve. Athletico Prax weiter auf Siegespfaden Nachdem das erste Spiel gegen die Feuerwehrelite, I. Zug Kitzbühel, mit einem 2:1-Erfolg der PRAXer geendet hatte, drängten die Löscher stürmisch nach einer Revanche. Letzten Samstag war es soweit. Auf morastigem, doch heimischem Boden startete das Spiel mit vehementen Angriffen der Disko- theker. Nach 20 Minuten stand es be- reits 2:0 für die Prax-Athleten durch Tore von Unterpertinger und Fritz „Rille" Fuchs. Nach einzelnen Vorstö- ßen der Wehrmänner, die jedoch im Morast verliefen, gelang es den sparta- nischen Praxern durch eine Hell-Bom- be auf 3:0 davonzuziehen. Die Szenen wechselten, doch Prax war zielstrebi- ger und konsequenter und deshalb war es nur eine Frage der Zeit, bis Unterpertinger zum zweiten Male das Nach Rücksprache der Spieler mit ihrem Prax-Super-Trainer „Taifun" Peter Scheiring und dem diesmal pau- sierenden Kapitän Toni Prax, ging es in die zweite Hälfte. Doch es sollte sich nicht allzuviel ergeben. Die An- griffe verzettelten sich und die Praxer ruhten sich auf ihren Lorbeeren aus. Auch diesmal konnte die in stärkster Besetzung spielende Feuerwehr-Elf die jungen Athletiker nicht besiegen. Man schied in Freundschaft. Endstand 4:1. Die Sieger: Pletzer, „Jodl-Moses" Eber- harter, Koch Andy, Kortschak, Wieser Hansi, Salinger, Gruber, Fritz „Rille" und Robert „Keule" Fuchs, Unterper- tinger, Hell. Scheifox Bridge-Club Kitzb 002 üiieI Am vergangenen Samstag wurde von 20 Teilnehmern das letzte Ranglisten- turnier der Klubmeisterschaft 1969 ge- spielt. Ergebnis: 1. George Fendrik—Dr. Istvan Vargha mit 139 Punkten, das sind 65 Prozent, 2. Dr. Luis Hölzl— Herbert Etz (135 Punkte), 3. Gräfin Schall—Katharina Vargha (127 Punk- te). Neben einigen großen Spielen mit gebotenen Slams brachten die 72 Hän- de auch viele kleine Kontrakte. In die- sem Turnier kam so ziemlich alles vor, was es beim Bridge gibt. Unter diesen Umständen war es auch klar, daß nur wirklich solides Lizit und tadellose Ausführung zum Sieg führen konnte. Die Sieger erreichten sieben ganze und einen geteilten Top, während die Zwei- ten vier ganze und zwei geteilte Tops hatten; beide aber, und das war wohl das Interessanteste, hatten nicht eine einzige Null! Das Damenpaar am drit- ten Platz hatte wohl mit acht ganzen und einem geteilten Top die meisten Topscores, aber drei Nullen drückten ihren Durchschnitt wieder. Beim Paar- Turnier der B-Klasse siegte Ing. Her- mann Auderieth—Peter Fröhlich, Cora Reinl—Lisa Pick, Patricia Pratt—Ri- chard Ferner. Am Sonntag, 16. November, findet am Nachmittag im Hotel Klausner ein Mannschaftskampf zwischen Salzburg und Kitzbühel statt, der voraussicht- lich auf acht Tischen ausgetragen wird. Bei einem Teammatch spielt je- weils die eine Hälfte der Mannschaft im sogenannten „offenen Raum", wäh- rend die zweite Hälfte in der „Klau- sur" spielen muß. Da der offene Raum Zuschauern frei zugänglich ist, wer- den alle Freunde des Bridgespiels (be- sonders auch Nicht-Klubmitglieder) eingeladen, sich diese seltene Gelegen- heit nicht entgehen zu lassen und das Turnier als Zuschauer zu besuchen.
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