Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 8 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 4. April 1970 Heini Eder Feuerwehr-Skimeister 1970 Wie bereits berichtet, führte die Frei- willige Feuerwehr der Stadi Kitzbühel am Josefitag, 19. März auf dem Gans- lernhang einen Riesentorlauf durch. Die Siegerehrung wurde abends in der Tenne Guido Reisch im Rahmen des Feuerwehrbails durchgeführt. Die vie- len Kameraden und Feuerwehrleute. welche der Veranstaltung beiwohnten, gratulierten den Siegern der K1asen und allen Plazierten. Vorjahrssieger am Kitzbüheler Horn war Fritz Eder und zwar im dramatischen Endkampf mit seinem Bruder Heini und Franz Schott. Ergebnisse: AK III: 1. Sepp Klingler 78,90, 2. Hans Obermoser 82,60, 3. Blasy Salvenmoser 99,80, 4. Hans Ueberall 56.80. AK II: 1. Herbert Haseiwanter 71,40, 2. Andrä Poliak 82,50. AK 1: 1. und Tagesbester Heinrich Eder 60,20, 2. Eder Fritz 61,20, 3. Franz Schott 65,30, 4. Lieber Kitzbüheler Anzeiger! Langsam geht wieder eine Winter- saison dem Ende entgegen. Es ist mei- ne siebente. 1963 begann ich mit mei- ner kleinen Skischule hier im südlichen Osten der Staaten. Begünstigt durch frühen Schneefall und relativ kaltem Wetter konnte ich bereits am 17. De- zember 1969 eröffnen und bis Ende Jänner war es dann ununterbrochen ideal, was die Schneeverhältnisse und meinen Betrieb betrafen. Im Feber reg- nete es des öfteren, was die Skibegei- sterung naturgemäß stark beeinflußte. Im Moment (18. März) schneit es hef- tig, aber sehr naß. Obwohl wir am ver- gangenen Wochenende z. B. noch herr- lichsten Firn hatten und zur Zeit un- sere Schneedecke ca. 20-30 Zentime- ter stark ist - ringsumher war es seit Wochen bereits grün und braun - reißt das Skiinteresse der Leute von Philadelphia und Umgebung um diese Nach § 23 Berufsausbildungsgesetz sind zur Lehrabschiuflprüfung unter Voraussetzung der entsprechenden Nach- weise zuzulassen: a) Lehrlinge; b) Per- sonen, welche die Lehrzeit unter An- rechnung einer schulmäßigen Ausbil- dung gern. § 28 oder von Zeiten gern. § 29 BAG beendet haben; c) Personen, die auf Grund einer schulmäßigen Aus- bildung keine Lehrzeit zurücklegen müssen. Die Zulassung zur Lehrabschlußprü- fung kann von Lehrlingen - Buchst. a) und b) - bei der Lehrlingsstelle der Wilfried Weidenthaler 66.00. 5. Schwei- nester Alois 66.50. 6. Karl Herz 67,70. 7. Klaus Zwicknagl 68.80. 8. Felix Kiun- stowny 73.30, 9. Hans Rothbacher 80,70, 10. Roman Swidrak 85.00, 11. Schett Jo- sef 85.40, 12. Klaus Berger, 101.60. All- gemeine Klasse: 1. H•elli Mariacher 61.40, 2. Andrä Obermoser 61,50, 3. Her- bert Monitzer 61.80, 4. Walter Gandler 66.00, 5. Franz Neubacher 63,40, 6. Heinz Sohler 68.00, 7. Georg Meikl 68.20, 8. Josef Pirchl 68.50, 9. Walter Obermo- ser 68,60, 10. Rudi Höfinger 63.70, 11. Fred Demetz 68,70, 12. Werner Pischl 701 20, 13, Benedikt Golser 73,30, 14. Fred Obernauer 74.50. 15. Hansjörg Hatten- berger 76.10, 16. Gerhard Pletzer 80,60. 17. Bruno Pirchl 82,10, 18. Franz Gosch 83,20, 19. Peter Knoll 84,60, 20. Hans Bai,erl 89,60, 21. Gerhard Dörler 94.10. 22. Hermann Ortner 152.00. Zeitnehmung Longines Zeit des Jahres ganz plötzlich ab. So schätze ich, daß ich meine Lieben viel- leicht zu Ostern mit meiner Heimkehr überraschen kann. In dieser Saison hatte ich 12 Lehrer angestellt und meine Schülerzahl stieg von 3200 im Vorjahr auf 4500 an. In sieben Jahren liefen ca. 19.000 Schü- ler - mit glücklicherweise nur einem Unfall - durch meine kleine Schule. Der persönliche Höhepunkt dieser Saison war der erste Besuch meiner Frau LisI und meiner Tochter Sigrid bei mir - es war unser erstes gemein- sames Weihnachtsfest mit Sigrid. Wie stets bin ich oft mit meinen Ge- danken in meinem geliebten Kitzbühel und bei all meinen Freunden, die ich mir erlaube auf diesem Wege herzlich grüßen zu dürfen. Alles Liebe und Gute sowie herzliche Grüße Ihr Günther Stärker, früher Skischule Kitzbühel. Kammer der gewerbi. Wirtschaft für Tirol, 6020 Innsbruck, Meinhardstrafle 14, 3. Stock, Zimmer 68, frühestens vier Monate vor Beendigung ihrer Lehrzeit beantragt werden. Antragsvordrucke sind bei der Lehrlingsstelle und den Bezirksstellen der Kammer erhältlich. Anmeldeschluß 30. April 1970. Die Lehrlingsstelle hat über den An- trag zu entscheiden und den Prüfungs- termin festzusetzen, der bei Lehrlingen auch in den letzten 10 Wochen ihrer Lehrzeit liegen darf (§ 23 Abs. 2 BAG). Pferdeschlitten rennen auf dem Goldeggersee Trabrennen um den Preis der Ge- meinde Goldegg Xenator (Hager, Innsbruck) Kaoiin des Londes (Bürgler, Goldegg) Helvor (H. Nothegger, St. Johann) (Fahrer Duxner) Mühlbacherin (Linthaler, Kirchberg) Trabrennen . .Vater-Schultes-Gedächt- nisrennen Linehester (A. Huber, St. Johann) Klarinett (A. Schultes, Taxenbach) Kajah (Duxner, St. Johann) Chimo-Delco (Mößmer, Innsbruck) Flachreiten um den Preis der Gast- wirte Goldeggs Simoni (Matthias Eßl, Kuchl) Erkana (Helmut Süß, Salzburg) Tatana (Heinrich, Salzburg) Norikerfahren um den Preis des des Pferdezuchtverbandes Salzburg Olga (Josef Dagen. Schwendt) Laura (Anton Angerer, Going) Spiegel (Rudolf Egger, Rauris) Gisela (A. Angerer, Dorfgastein) Trabrennen um den Preis der Raika- Lagerhausgenossenschaft Schwarzach St. Veit Goldegg Helvor (H. Nothegger. St. Johann. Fahrer Duxner). Zelot (Niederstraßer, Söll) Mühlbacherin (Linthaler, Kirchberg) Ehrenhalber (Bürgler, Goldegg) Flachreiten um den Preis der Ge- werbetreibenden Goldeggs Erna (Helmut Süß, Salzburg) Simoni (Matthias Eßl, Kuchi) Attila (Gertraud Rieger, Maishofen) Trabrennen um den Preis der Pon- gauer Molkereigenossenschaft in Bi- schofshofen Kajak (Duxner, St. Johann) Klarinett (Schultes, Taxenbach) Illatos (Sepp Mayr, St. Johann i. Pg.) Linchester (A. Huber, St. Johann) Witwenpensionsänderung Ab 1. Juli 1970 wird unter anderem auch zu den ASVG-Witwenpensionen ein Zuschlag von 10 Prozent gewährt. Da aber dieser Zuschlag davon abhän- gig ist, ob und in welcher Höhe son- stige Einkünfte vorliegen, mußte die P ensionsversicherungsanstalt der Ar- beiter entsprechende Erhebungsbögen an alle Bezieherinnen einer Witwen- leistung aussenden. Um den Anspruch auf den Zuschlag feststellen zu kön- nen, ist also das Vorliegen des Erhe- bungsbogens unbedingt erforderlich. Die Arbeiter-Pensionsversicherungs-An- stalt ersucht daher alle Witwenpensio- nistinnen, wenn sie auch neben ihrer Witwenpension kein anderes Einkom- men haben, den Erhebungsbogen genau auszufertigen, zu unterzeichnen und an die Pensionsversicherungsanstalt Günther Starker berichtet aus Spring Mountain Lehrlingsstelle der Kammer der gewerblichen Wirtschaft Lehrabschlußpröfung 1970 in den kaufmännischen Lehrberufen
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