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Seite 20 Ktzbüheler Anzeiger Samstag, 21. Feber 170 Als Bub trug er Semmeln aus. Für seinen Bruder, Bäcker in Mauthen in Kärnten. Maturierte in Klagenfurt. Studierte In Wien. Und mußte in den Krieg. Wie so viele andere auch. Wie so viele andere auch, fing Dr. Klaus 1945 wieder von vorne an. Als Rechtsanwaltsanwärter. 1948 stgane Kanzlei in Hallein. So wurde er Salzburger. Und begann seine politische Laufbahn. 1949 Salzbur- ger Landeshauptmann. (Da lernte er die Sorgen alter Bevölkerungs- gruppen kennen.) 1961 Finanzmini- ster. (Da lernte er die Koalition kennen.) 1966 Bundeskanzler einer Regierung der Volkspartei. (Da lern- ten die Osterreicher seine Erfolge kennen.) Bundeskanzler Dr. I Denn heute geht es den Österrei- chern besser als je zuvor. Weil sie 1966 richtig entschieden haben. Weil Dr. Klaus mit seinem Team seit 1966 richtig entscheidet. Weil er wichtige Reformen durchsetzte. Reform der Wirtschaftsstruktur. Wohnungsre- form. Rundfunkreform. Um nur einige zu nennen. Weil er sich die richtigen Männer holte. Anerkannte Fachleute. Wie Prof. Koren. Fähige junge Köpfe. Wie Dr. Mock. Dr. Klaus ist ein echter Österrei- cher. Offen und ehrlich sagt er, was er will: Keine Koalition. Für die er sich nicht mehr hergibt. Sondern eine arbeitsfähige Regierung. Die ür die 70er Jahre unentbehrlich ist. Wie Dr. Klaus.
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