Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 18 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 24. Oktober 1970 allem, da die Kirchberger Mannschaft baldvon Salzburg von Johann Raimund Die Preise der Saisonkartei wurdei gegen Kössen einen unerwarteten „Um- Graf von Lamberg das sogenannte Fin- wie folgt festgelegt: faller" zu verzeichnen hatte. Sicherlich sterwalder oder Lambergische Haus wird aber die heimische Mannschaft, im Markt Hopfgarten zu einem Pfleg- Stehplatz 250.— (200.— die Karte + die im Frühjahr in Kitzbühel erlittene haus. In diesem Hause befindet sich 0.— Wettspieiabgabe an den Verband), 2:1-Niederlage wettzumachen versu- seither das Pfleg- und Landgericht, das Sitzplatz ohne Nummer 400.— (350.— chen, so daß mit einem spannenden bis dahin im Pflegstock des Schlosses —) Sitzplatz mit Nummer in der Spiel gerechnet werden kann, zu dem Itter war, heute Bezirksgericht ge- 2. und 3. Reihe 500.— (450.— + 50.—) der SCK alle Sportfreunde herzlichst nannt. Doch haben die Beamten des und Sitzplatz mit Nummer in der einlädt. Pfleg- und Landgerichtes Itter schon 1 Reihe 600.— (550.— + 50.—). seit ioii im sog. rerger- oaer ttOtt- Die Saisonkarten sind ab sofort an mayer Haus, heute Geschäftshaus folgenden Vorverkaufsstellen erhält- Oberhauser im Markt Hopfgarten ge- lieh: wohnt. Der Amtmann von Hopf gar- ten, später auch Amts- oder Gerichts- - 4- ..‚-‚‚.-.4- ... Toto-Lotto-Kollektur Scharnigg (vis-- vis Reisebüro), w.euei genannt, wuiuhie L11UU iUU 1 .L1LL H 0 PF GARTEN sogenannten Amtshaus zu Hopfgarten, Sparkasse Kitzbühel, bei Herrn Fritz Der Pfleghof in Hopfgarten. Am 24. der heutigen Fronfeste (Gendarmerie- Obernatter, April 1658 kaufte Erzbischof Guido- Postenkommando). A. F. Büro der Anglo-Danubian Lloyd in der Josef-Pirchl-Straße (Salinger- Nach dem Schlagerspiel findet im Hotel „Daxer" um 20.30 Uhr der „Fuß- ball-Ball" statt, zu dem jung und alt herzlichst eingeladen sind. Die fti fl kIi[1 Tur t Bedingt durch den Neubau des Kabinengebäudes im Kunsteisstadion Kitzbühei konnte dieses zwar nicht wie vorgesehen, Anfang Oktober be- reits öffnen, für die Eishockeyspieler hat der Ernst des Lebens jedoch be- reits wieder begonnen. Unter Trainer Leni Lilyholm wird schon seit Wochen hart gearbeitet, wenn auch nur auf dem gr:ünen Rasen. Dies alles wird jedoch für die ersten Auswärtsspiele in der Bundesliga, die bereits Samstag, 24. Oktober beginnt, zu wenig sein, und erste Mißerfolge: in Graz, Klagenfurt und Innsbruck müssen daher als beinahe programm- gemäß angesehen werden. Bekanntlich blieb der ÖEHV hart und zeigte kein Verständnis für Kitzbühel - nun so muß es eben auch gehen. So kommt also zur starken Ver- jüngung der Mannschaft das Handicap, des ‚.Nichttrainierenkönnens". Wann in Kitzbühel selbst die Saison beginnt, steht derzeit noch nicht fest. Termingemäß müßte bereits Mittwoch, 28. Oktober der 1EV in Kitzbühel an- treten, dies ist jedoch sicher noch nicht möglich. Eine Woche später, wäre Zell in Kitzbühel zu Gast, und auch dieses Spiel ist noch nicht sicher. Ob es zu einer Verschiebung kommt, oder ob die Termine (Platzwahlrecht) getauscht werden, wird sich erst ent- scheiden. nt- scheiden. So ist zu rechnen, daß die neufor- mierte Kitzbüheler Mannschaft zum ersten Meistersehafts-Heimspiel,Mitt- woch, 11. November gegen Hilti Feld kireh antreten wird. Vorher dürfte jedoch noch ein Freundschaftsspiel auf Kitzbüheler Boden stattfinden, was je- doch vom Baufortschritt im Kabinen- gebäude abhängt. Doppelte Meisterschaft Sicherlich von allen Eishockeyfreun- den wird der neue Austragungsmodus der Bundesliga begrüßt werden. Be- kanntlich gehören heuer der Bundes- liga die Vereine, KAC Klagenfurt, 1EV TyroUt Innsbruck, Hilti Feld4kirch, ATSE Graz., GAK Graz, WEVG Bali Wien, EC Zell am See, und Kitzbühel,' an. Diese acht Vereine spielen in zwei' Durchgängen eine komplette Doppel- runde, somit gibt es pro Verein 28 Meisterschaftsspiele,, davon 141-leim- spiele. Für Kitzbühel ist dies ein ge- wisser Trost, denn ein schwacher Start ist in Kifrbühei „nicht neu", und eine komplette Doppelrunde läßt hier eini- ges erhoffen. Man wird ja ohnehin an die junge Kitzbüheler Mannschaft einen ganz anderen Maßstab anlegen müssen, denn schon ein Platz im Mittelfeld ist ein großer Erfolg. Für die jungen Spieler muß erstes Ziel sein, dem Ab- stieg zu entgehen. Kein leichtes Ziel, denn fast alle Vereine konnten sich nicht unwesentlich verstärken. Kitz- bühel mußte die Verluste der alten Spieler durch junge Eigenbaukräfte ersetzen. Somit wird es heuer eine sehr lange und bestimmt spannende Saison geben. Neben den 14 Meisterschafts-Heim- spielen sind zirka 6-10 Freundschafts- spiele geplant. Vorverkauf der Saisonkorten Ab sofort liegen in den weiter unten angeführten Vorverkauf ss teilen die Saisonkarten für die Eishockeysaison 170/71 auf. Der Club hat trotz erhöhter Kosten davon Abstand genommen, die Einzelkarten preislich zu erhöhen, lediglich eine vom Verband beschlos- sene Verbandsabgabe wird zur Karte zugeschlagen. Die Saisonkarten sind leicht im Preis gestiegen, dies jedoch deshalb, da heuer die Meisterschaft doppelt so lang dauert. (14 Heimspiele) haus), Cafd Hölzl, Jochberger Straße, Kunsteisstadion Kitzbühel, Tel. 2444), sowie bei Förster Pepi Brunner in Jochberg. Bestellungen von auswärts sind tele- phonisch oder schriftlich an den Kitz. büheler Eissport Club, Tel. (0 53 56) 2444, zu richten und werden nach tiber- weisung des entspreche.den Betrages auf das Konto bei der Sparkasse der Stadt Kitzbühel zugeschickt. Auf Wunsch werden die bestellten Karten auch per Nachnahme übermittelt. Angesichts der günstigen Preise. der Saisonkarte (10 Spiele bezahlt - 10 Spiele kostenlos, somit 50 O/o Ermäßi-: gung) ist es zu empfehlen, die Saison- karten in den Vorverkaufsstellen rasch zu kaufen, da in allen Preislagen nur' eine bestimmte Anzahl, aufgelegt wer-' den konnte besonders Sitzplätze!). Sprechtage im eb. General- sekretariat in Wörgl Das eb. Ordinariat Salzburg veran- staltet in den Monaten Oktober und November im eb. Generalsekretariat in Wörgl, Pfarrhof, Pfarrgasse 4 folgen- de Sprechtage: Donnerstag, 29. Oktober: Prälat Be- nedikt Stampfl Donnerstag, 5. November: Kanoni- kus Bruno Regner Donnerstag, 12. November: General- vikar Prälat Dr. Karl Berg Donnerstag, 19. November: Erz- bischof Dr. Eduard Macheiner und Ca- ritasdirektor Msgr. Georg Kriechbaum. Donnerstag, 26. November: Prälat Benedikt Stampfl. Die Sprechstunden finden im Okto- ber jeweils von 10-12 Uhr statt, ab 5. November werden sie versuchsweise am Nachmittag von 15-18 Uhr abgehal- ten. Wenn nötig, kann auch eine frühe- re rühe re Stunde mit dem betreffenden Herrn vereinbart werden.
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