Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 4 - KitzbüheLer Anzeiger Samstag, 7. Februar 1970 Häupter hervor: 1. Krimbacher, Joch- berg, 2. Knoflach, Kitzbühel und 3. Brunner, Jochberg. Die Krönung wur- de nach Hofprotokoll mit Krone, Schleife und Blumen durchgeführt und entsprechend begossen. - Dank an alle: Die Gendarmeriebearnten danken al- len Spendern großer und kleiner Sach- und Geldpreise, die immer wieder freudig und gern und ohne jede Ge- genleistung in die Tasche greifen und [DU, dadurch beitragen, der Sportveranstal- tung und dem Ball zum Erfolg zu ver- (77( helfen. Ein Dankeschön auch den „Lu- stigen Kitzbühlern" und dem Gastwirt Pfisterer für die Gastfreundschaft. Gedanken eines Gastes Fpu Stellungnahme der Bergbahn AG „Beruflicher Aufstieg - offen für alle Um die Vor-, Zwischen- und Nach- saison zu beleben wurde vor Jahren Jeder Bürger Österreichs hat das gleiche Recht auf erfolgreiche Gestal- ein besonders ermäßigter Slinaß re- tung seines Lebens. Deshalb fordert die ‚.Aufstiegsformel" der FPÖ, daß der Vielfalt an Begabungen in unserem Volk eine ebenso große Vielfalt an Auf- schaffen, der viel dazu beigetragen hat, stiegsmöglichkeiten gegenübergestellt wird. die früher sehr gefürchtete „Jänner- Alle Schranken für den beruflichen Aufstieg müssen beseitigt werden. lücke" zu schließen. Die Gültigkeits- Allein die Leistung des einzelnen darf über seine Auftiegs-Chancen ent- periode für den besonders ermäßigten scheiden. Skinaß (7 Tage 320.- S 14 Tage 550.- S) Gleichzeitig müssen alle Voraussetzungen geschaffen werden, daß jeder mit seiner Leistung und seinem Können den ständig wachsenden Anforderun- wurde einvernehmlich mit Fremden- gen von heute und morgen gerecht werden kann. verkehrsverband und Hoteliere folgen- Mann und Frau sind gleichberechtigt. dermaßen begrenzt: In der Arbeitswelt Ist die Struktur überholter Klassen durch das Prinzip des durch Leistung aufsteigenden Mitarbeiters zu ersetzen. Bis 24. Dezember; vom 6. bis 31. Jän- Ohne Schranken und Hemmnisse ist so der Aufstieg offen - für alle: ner; ab 10. März. Ein nahtloser Ueber- In der Fabrik, im Büro, auf dem Land und in der Wissenschaft. Offen für heute gang zwischen ‚billiger" und Hoch- - und mit sicheren Chancen für rnorer1. saisonzeit ist aus verschiedenen Grün- den leider nicht möglich. Die Kassiere 41 j an den Ausgabekassen verfugen näm- lich über getrennte Kontingente von 7-Tage- und 14-Tage-Skipässen und müssen diese selbstverständlich laut aufgedrucktem Preis abrechnen. Eine I j,.' I I I1IIh it!i . III Aufteilung des Preises auf zwei Perio- den ist auch aus steuerlichen Gründen mangels entsprechender Kontrollmög- lichkeit nicht zulässig. Der von Dr. Ba- 1 1 1 II lI dei gewünschte Verrechnungsmodus in einem Hotelbetrieb z. B. ohne weite- 1 ' i!li 1 1lt res durchführbar - laßt sich in der I Ii i 1 Praxis bei einem Seilbahn- und Lift- unternehmen einfach nicht realisieren Ii 1 Man denke nur an die Schlangen die 1 1 llI bei den Kassen entstehen würden, wenn über jeden ausgegebenen Skipaß eine detaillierte Rechnung ausgefertigt wei- 1 den mußte Bei einer einzigen Talkasse werden z B an Wochenenden neben 1 1 lilill dem routinernaligenFahrkartenverkauf ii 1 Über 1000 Siipasse ausgestellt! Bei an- 1 deren Kassen verhalt es sich abnlich 1 Die Ermäßigung des Skipasses wäh- rend gewisser Perioden kommt daher nur jenem Gast voll zugute, der bei der Planung seines Urlaubs die be- kanntgemachten Gültigkeitstermine be- rücksichtigt. Ein bis zwei Tage kann man notfalls auch mit den übertrag- baren Punktekarten überbrücken.
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