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Seite 14 KttzbWwber Anzeigcr - Samstag, 14. Februar 1970 ... .. . FPÖmMossenversammlungen im Bezirk Kitzbu ""hel 3. 3 Stampfer Petra. KSC 1.49,4 Weib!. Jugend II 1. 6 Steger Hildegard, St. Joh. 1.15,1 2. 7 Rieder Hannelore, Hochflz. 1.43,9 Männl. Jugend 1 25 Hochfilzer Manfred, Going 1.09,2 21 Sappl Raimund, Jochberg 1.10,1 12 Kluibenschädel H. P., KSC 1.11,1 11 Kogler Leo, Hochfilzen 1.12,1 Rattin Toni, Brixen 1.12,2 14 Mitterer Georg, Aurach 1.13,1 26 Weriberger Eduard, Jochb. 1.14,1 18 Korosec Wolfgang, Kirchd. 1.15,6 20 Aggstein Manfred, Going 1.15,7 24 Mayer Walter, KSC 1.16,3 13 Kurz Sebastian, Westend. 1.16,6 15 Bernardi Franz, Brixen 1.17,3 16 Obermoser Franz, Aurach 1.18,1 28 Brunner Hans, Brixen 1.25,4 Männl. Jugend II 37 Reiter Fritz, Aurach 1.10,8 38 Huetz Stefan, Fieberbrunn 1.12,3 39 Riedeisberger . Martin, Waidr. 1.12,6 36 Hauer Walter, Waidring 1.15,6 40 Dagn Martin, Schwendt 1.20,5 ALPINE ZWEIERKOMBINATION: Weibl. Jugend 1 Rattin Helga, Brixen Reiter Maria, Aurach Weib!. Jugend II Steger Hildegard, St. Johann Rieder Hannelore, Hochfilzen Männi. Jugend 1 Kluibenschädel Hanspeter, KSC Kogier Leo, Hochfilzen Mitterer Georg, Aurach Kurz Sebastian, Westendorf Rattin Toni, Brixen Sappl Raimund, Jochberg Bernardi Franz, Brixen Korosec Wolfgang, Kirchdorf Obermoser Franz, Aurach Aggstein, Manfred, Going Hochfilzer Manfred, Going Mayer Walter, KSC Werlberger Eduard, Jochberg Männl. Jugend II Reiter Fritz, Aurach Hauser Walter, Waidring Huetz Stefan, Fieberbrunn Riedeisberger Martin, Waidring Dagn Martin, Schwendt --:4j1'I'] ILIL i1Tii] Wie bereits berichtet, findet am Sonn- tag, 15. Februar in Jochberg der Bezirkssporttag für die bäuerliche Ju- gend des Bezirks Kitzbühel statt. Für diese Veranstaltung haben Bezirks- obmann Ök.-Rat M an z 1 und National- rat L a n d m an n den Ehrenschutz über- nommen. Beginn 9 Uhr; Siegerehrung 16 Uhr im Gasthof Schwarzer Adler. Um das Wochenende Jänner 'Februar lief die Tiroler FPÖ-Wahlwerbung im Bezirk Kitzbühel auf Hochtouren. Der Bundespartejobmann der Freiheitlichen Partei, Nationalrat Friedrich Peter, stieß bei Schwerpunktversammlungen in Kirchberg und in Fieberbrunn auf derart starkes Interesse, daß sich die jeweils größten Säle in diesen Orten zu klein erwiesen. Nationalrat Peter wurde dabei jeweils von den örtlichen Musik- kapellen ein Ständchen zur Begrüßung dargebracht. In Kirchberg wurde er überdies mit einem groß angelegten Feuerwerk und mit einem weit sicht- baren an den Hängen des Gaisberges brennenden FPÖ begrüßt, während die Veranstaltung in Fieberbrunn vom österreichischen Fernsehen aufgenom- men wurde. Zur selben Zeit stellte sich der frei- heitliche Tiroler Spitzenkandidat Landes- parteiobmann Klaus Mahnert zu Dis- kussionsrunden in Kitzbühel, Brixen, Westendorf, Kössen und Jochberg. Bei den am Sonntag, 1. Februar mit über 200 Läufern beschickten 6. Landes- skirneisterschaften des Ringes freiheit- licher Jugend Tirols in Jochberg hatte Mahnert neben dem freiheitlichen Bürgermeister Hermann Reisch aus St. Johann: Die beschadigte Bank! In der Winterszeit sind zu bedauern auf der Bergeshöhn die Bauern, Da bleibt in manchem Bavernha'us für längere Zeit das Wasser aus. Das Wasser ist, es jeder kennt, ein wichtiges Lebenselement und ist deshalb auf Erden hier das wichtigste für Mensch und Tier. Betroffen von einem Wasserausfall -ist natürlich das Vieh im Stall, weil es sich nicht laßt verhindern das Wassertrinken bei den Rindern. Als einst im vergangenen Jahr bei einem Bauern kein Wasser war, ließ dieser sein Vieh vom Stall heraus. Denn ein Stück entfernt vom Haus, noch auf dem eigenen Revier, bekam er Wasser für das Tier. Als die Kühe dann gewußt, wo es zum Wassertrinken ist, von selbst sie gingen jedesmal bis zum Brunnen und zurück zum Stall. Eines Tages aber send die Tiere doch zum Nachbarn grennt, um sich bei diesem oben einmal richtig auszutoben. Und vor lauter Uebermut ein Rindvieh einen Unfug tut. Dieser Unfug war - zwar gering, den dieses - dumme Vieh beging; Doch ärgert sich - der Nachbar krank, weil sie beschädigt eine Bank. Die Bä:urin steht auf dem Misthaufen Kitzbühel den Ehrenschutz über diese bestens gelungene Veranstaltung über- nommen. Eine weitere Großveranstaltung der FPÖ im Bezirk findet am Freitag, 27. Februar, 20 Uhr, im Saal des Hotels Astoria in St. Johann statt. Diese Ver- anstaltung wird als „Kreuzfeuerdiskus- sion" aufgezogen, bei der unter Leitung des Bezirksparteiobmannes Dr. Wend- ling die vier erstplazierten National- ratskandidaten der Tiroler FPÖ-Liste GR Klaus Mahnert, Dr. Geruif Stix, GR Gerhard Resch (Kitzbühel) und Tirols jüngster Arbeiterkammerrat Öf- ner (früher SPÖ) zu allen heißen Fra- gen Rede und Antwort stehen werden. Die letzte gleichzeitig unvergeßliche Veranstaltung dieser Art fand anläßlich der Nationalratswahlen 1966 im Gasthof Mauth in St. Johann statt. Eine Reihe weiterer freiheitlicher Veranstaltungen, so insbesondere mit dem Vizepräsiden- ten des oö. Landtages Lois Bachinger, Bauer aus Gaspoltshofen, stehen noch auf dem Programm. Die Bevölkerung wird darauf rechtzeitig hingewiesen werden. FPÖ im Fernsehen: Mittwoch, 18. Fe- bruar, 19.55, 1. Programm. und sieht beim Nachbarn die Kühe laufen. latzt soll sies holen und kann fit aus, sie hat noch einen Gast im Haus. Wie wär es denn, so denkt sie sich, wenn der mir holen tät mein Viech? Gebeten wurde gleich der Herr, wenn er so liebenswürdig war und die Kühe heimtreiben tät, den Hund er als Begleiter hätt'. Der hochverehrte Wintergast sich das nicht zweimal schaffen laßt, geht mit dem Hund, wie ihm befohlen. zum Nachbarn, um die Küh' zu. holen. In der Nachbarschaft der Bauer ist schon längstens auf der Lauer, weil er gehofft hat, daß bestimmt die Bäuerin selber Kühe holen kimmt. Dann kann er ihr die Meinung sagen, was mit der Bank sich zugetragen. Und ist es kaum der Rede wert, daß sein Nachbar es erfährt. So sagte er zum Wintergast, daß er der Bäurin sagen laßt, was passiert ist für a Gschicht, daß ihre Küh haben die Bank hin y-richt. Die zwei Nachbarn gehn zur Gmoa, jeder hat für sich was z' toa, und treffen sich ganz unverhofft, wie es im Leben der Fall ist oft. Macht der eine ein finstres Gsicht und ernster Miene zum andern spricht: Daß er sich freuen kann auf eine Post, auf die Rechnung,was die Hausbank kost. Der andere Nachbar sagt kein Wort und geht schweigend wieder fort. Gleich darauf begegnen sie sich -wieder,
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