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Samstag, 18. Dezember 1971 Kitzbüheler Anzeiger Fremdenverkehrsverband Kitzbühel Entwurf Haushaltsvoranschlag 1972 Position Gehälter Büro Einhebungskosten Aufenthaltsbeiträge Gesetzl. Sozialversicherung AA Ausgleichsfonds ......... Wohnungsbeihilfen ........ Miete, Bürolokal Reinigung, Beheizung, Beleuchtung Büromaterial .......... Fernsprech. und Telexkosten . Zeitungen, Zeitschriften ...... Bankspesen, Zinsen Reisekosten für Tagungen ..... Sonstige Ausgaben ....... Inventar Neuanschaffung, Reparatur Büro-Umbau .......... Wege: Ausbau .......... Wege: Instandhaltung Personal ........ Material ........ Skiabfahrten Ausbau ....... Skiabfahrten Instandhaltung: Personalkosten ...... Materialkosten ...... Skiabfahrten Entschädigungen Golfplatzpacht Golfplatz Wertsicherung ...... Platzkonzerte .......... Ehrenpreise und Spenden ..... Heimatmuseum ......... Fischerei Sachaufwand ..... Prospekte, Plakate, Preislisten Fotos, Filme, Reprorechte ..... Porto, Versandkosten ....... Werbemaßnahmen ........ Zahlung Dari. Kur- u. Moorbad AG Zahlung Darlehen Kunsteisbahn. Zuschüsse an Vereine ....... Pistenrettungsdienst ....... Verbandsbeiträge Steuern ........... Meteorologische Station ...... Versicherungen ......... Aufenthaltsabgaben Pflichtbeiträge Fischerei ............ Kur. und Moorbad AG Stadtgemeinde a. o. Erträge ........... Abgang ........ Ausgaben Einnahmen 720.000 60.000 170.000 65.000 6.000 24.000 55.000 25.000 65.000 5.000 10.000 7.000 50.000 20.000 300.000 320.000 230.000 50.000 400.000 180.000 40.000 60.000 50.000 75.000 60.000 15.000 5.000 30.000 500.000 230.000 120.000 530.000 2,100.000 45.000 245.000 150.000 15.000 15.000 8.000 8.000 7,063.000 3,450.000 3,230.000 30.000 200.000 23.000 130.000 7,063.000 Gesamteinnahmen 1972 geplant .................6,933.000 abzüglich ......................3,703.000 ergibt Einnahmebedarf Pflichtbeiträge . . . . . . . . . . 3,230.000 Einnahmebedarf Pflichtbeiträge 1/1000 der Globalzahl (325.000.000) 3,230.000:325 = 9,9 Promille Promillesatz für den Voranschlag 1972 ..........9,9 + FVV-Förderungsfonds an Land ............1,0 ergibt Gesamtpromille 10,9 Christbäume müssen Ursprungsschein oder Plombe haben Anläßlich des bevorstehenden Weih- nachtsfestes wird im Interesse der Käufer und Verkäufer auf die für den Transport von Christbäumen geltenden forstrechtlichen Bestimmungen hinge- wiesen. Es dürfen Tannenchristbäume nur dann verkauft oder sonst in Ver- kehr gebracht werden, wenn sie mit der amtlichen Plombe versehen sind; Seite 11 für Christbäume anderer Holzarten ist ein Ursprungsschein erforderlich, den jeder, der solche Christbäume feilhält, befördert oder verkauft, mit sich zu rühren hat. Diese Vorschriften, deren Einhaltung von den Sicherheitsorga- nen und der Tiroler Bergwacht über- wacht wird, dürfen allen jenen in Er- nnerung gerufen werden, die Christ- baumtransporte durchführen. 8. Generalversamm- lung des Vereins „Die Kitzpichler" Am Samstag, 27. Nov. P1 wurde mit der 8. ordent- lichen Generalversamm- lung des Vereins „Die Kitz- rn pichler" im Gasthof Eg- . gerwirt das laufende Ver- einsjahr abgeschlossen. Obmann Rudi Schreyer begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und gab nach der Aufnahme neuer Mitglie der einen kurzen Rechenschaftsbericht. Neben den laufenden Sitzungen und internen Veranstaltungen wie Nikolaus- kränzchen und zahlreichen Fußball- spielen organisierte der Verein auch in diesem Verensjahr wieder einige öffentliche Veranstaltungen. Im Feber fand im Grand Hotel der bereits traditionelle „Ball der K.itz- pichler" statt, der ja aus dem Kitzbühe- 1er Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken ist. Das Seefest „Gaudi am See" konnte wiederum einen neuen Besucherrekord verzeichnen. Wie bereits im Vorjahr bewährte sich dabei die Mitarbeit auch anderer Vereine. Die Attraktionen, ein Kunstflieger, Vergnügungspark und das traditionelle „Feuer über dem See" begeisterten auch heuer wieder das Publikum. Im Rahmen der 700-Jahr-Feiern un- serer Stadt konnte Obmann Rudi Schreyer Herrn Bgm. Hermann Reisch das Jubiläumsgeschenk der Kitzpich. 1er überreichen.. Die Kitzpichler stell- ten einen Betrag von 35.000 Schilling zur Verfügung, um auf einem von der Gemeinde gestifteten Grundstück ei- nen Kinderspielplatz zu errichten. Den Höhepunkt des abgelaufenen Vereinsjahres bildete zweifellos das am 25. Juli gegebene Wohltätigkeits- konzert von Udo Jürgens, dessen Rein- ertrag dem Ausbau des neuen Kitz- büheler Kindergartens dient. Dieses Konzert, so betonte Bgm. Reisch, das Kitzbühel einmal mehr in aller Munde brachte, bildete auch einen Höhepunkt der 700-Jahr-Feiern Kitzbühels. Anläßlich der am 10. Oktober statt- gefundenen Nationalratswahlen stell- ten sich Vertreter der vier wahlwerben- den Parteien auf Einladung des Ver- eins einem interessierten Publikum zur Diskussion. Die Diskussionsleitung hatte unser Mitglied Dipl.-Vw. Michael
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