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. . Das Projekt Maiacher-Thiclm.anfl, Kitzbühel otohaus Richard Jochler, St. Johann Das Hallenschwimmbad-Projekt in St. Johanna Samstag, 18. März 1972 Kit.zhihe1er Anzeige] Seite 15 Weltkrieg seinen Berghof zu einem Al- pengasthof ausbaute und nach dem zweiten Weltkrieg das Alpenhotel Schroll erbaute, war der 18. Gutsinha- ber in der langen Geschichtsserie der Schroll am Schrolihof. Die Geschichte dieses 500 Jahre alten Erbhofes wurde im Oktober vorigen Jahres im Landes- archiv in Innsbruck erforscht und am 27. November im Kitzbüheler Anzeiger veröffentlicht. BRIXEN i. THALE - Buchpreis. Bei der Abschlußfeier der GartenbaufachschUle im Schulungs- heim Reichenau, Innsbruck, erhielt die erfolgreiche Schülerin in der 3. Klasse Anna N e u s eh in d (Lehrbetrieb Wa- germaier, Brixeh) aus der Hand des Klassenvorstandes Hofrat Gartenbau- direktor Ing. Cede einen Buchpreis. ST. ULRICH a. P. Orts.SchülerskimeiStersChaftefl 1972 Am Sonntag, 12. März veranstaltete der Skiklub St. Ulrich a. P. in Zusam- menarbeit mit der Volksschule beim Sessellift auf die Buchensteinwand die 17. Orts-SchülerskimeisterSchaftefl. An die 80 Buben und Mädchen im Pflichtschulalter waren am Start. Die Pistenverhältnisse waren trotz des Schneemangels noch sehr gut; das Ren- nen verlief unfallfrei. Die Sieger waren: Kinder 1 weibl. Neubauer Elisabeth 24,4, 2. Hasen- auer Klara 24,9, 3. Reich Dorothea 28,2; männl. 1. Wörgötter Thomas 24,9, 2. Eher Norbert 25,1, 3. Schretter Otto 25,4; Kinder II weibl. 1. Pali Martina 32,4, 2. Seeber Evelyn 36,4, 3. Geisler Erika 37,0; männl. 1. Eder Johann 31,4, Mitterer Norbert 31,5, 3. Hasenauer Hannes 31,7; Schüler 1 weibl. 1. Eder Rosmarie 65,4, 2. Schlechter Gertrud 65,5, 3. Hauser Bernadette 65,8; männl. 1. Beihammer Hansjörg 51,2 (Tages- bestzeit), 2. Raich Willi 53,1, 3. Briiggl Johann 58,5; Schüler II weibl. 1. Tha- ler Renate 64,5, 2. Winkler Katharina 66,2, 3. Nothegger Aloisia 69,0; männl. 1. Prem Josef 51,9, 2. Stocker Adolf 53,5 Mitterer Fritz 58,2; Jugend 1 weibl. 1. Döttlinger Irmgard 53,7, 2. Thaler Anneliese 57,7, 3. Brüggl Barbara 63,8; männl. 1. Raich Gerhard 51,4, 2. Müller Richard 51,5, 3. Unterdorfer Bartl 54,9. Nach dem Rennen war im Gasthof Pillerseehof die Siegerehrung mit der traditionellen Würstljause für alle Teil- nehmer. Besonderer Dank, gilt dem Skiklub St. Ulrich a. P. für die vorbildliche Durchführung des Rennens, aber auch allen anderen Helfern, welche zum gu- ten Gelingen dieser Veranstaltung bei- getragen haben. Auch der Gemeinde mit Bgm. Leo Schlechter an der Spitze sowie den Eltern sei für die finanzielle Hilfe recht herzlich gedankt Wie bereits berichtet, haben Ma:l-t- gemeinde und Fremdenverkehrsver- band St. Johann einen tauininstleri- schen Wettbewerb für den geplan:en Neubau eines H allenschwim.rnhades, einer Tennishalle und die Vergröße- rung des bestehenden Freis eh wimm- bades ausgeschrieben. Das Projekt von Architekt Dipl.-Ing. Werner W. Mais- eher, Mitarbeiter: Dipl.-Ing. EUsabeth Thielmann, Kitzbühel, St.-Joh. wurde mit dem 3. Preis usgezeiehnet und das Projekt von Mag. Architekt Ekkehard Hölzl, Kitzbühel, Franz-Wal- de-Weg 22, mit dem „1. Ankauf". Au Wunsch weiter St. JoharlLer Kreise beschreiben wir hier das ?o- jekt Malacher-Thielmann: Der umbaute Raum beträgt 25.000 cbm Auf dem bestehenden Sportp:.atz käme das Hallenbad, die Tennishalle und ein 50-m-Sportbecken sowie die Liege- wiesen. Der Eingang w--rd durh eine großzügige Verteilerhalle erweitert, die Freibadegarderoben werden auff eirrTa- gesmaximum von 4500 Fersonen erwei- tert. Das neue Hallenbad bildet das zukünftige Zentrum der Anlage. rm Erdgeschoß der Maschinenraum für die Erwärmung, Filterung Und Entkei- mung sowie die Umkleiden mit den Kabinen und der Bürgelgarderobe. -- Das Hallenbad selbst liegt im 1. Ober- geschoß und erhält e:n Becker. von 15 x 25 rn sowie ein Kinderplansch- becken. Das Haflenbufet liegt auf glei- cher Ebene wie das bestehende Restau- rant und von hier aus kann der Bade- betrieb gut überblick-, werden. Die Umbauarbeiten beim Resta-rant sind auf ein Minimum reduziert. Auf die- ser Ebene liegen auch das Solarium, die Duschen und die sanitären Anlagen; Dem Hallenbad vorgelagert liegt um- laufend eine Sonnenter'as.e, welche vom Restaurant und auch von den Liegewiesen erreichbar :st. Von hier aus ergibt sich ein weiter Ueberblick über die gesamte Badeanlage nii sei- nen vielfältigen Zonen. AuEerdern ist der Blick in die freie Lands ha.ft auch bei grißten Schneefällen mgl:cb. Durch das Anheben dieser Anlage ergibt sich auch eine einfache Kon- struktion beim Masehinenraum in be- zug auf d€u sehr hoch hegenden Grund- wasserspiegel, da keine wasserdichte Wanne err..ei-.tet werden muß. Den Abschluß des Komplexes nach Nord-Westen bildet die Tennishalle für zwei Spielplätze, die direkten Zugang zu den bes:ehenden Tennisplätzen hat, die in ihrer Gesamthai-, bestehen blei- 3en. Auf der Ebene des alten Sportplatzes in der windgeschützten Ecke zwischen Hallenbad und Tennishalle liegt das neue Spertbecken mit 50-m-Schwimm- bahnen. Der Rest der Freiflächen wird landschaftLich gestal;e:, mit Kuppen und Terrassen, die Zonen für verschie- dene Tätigkeiten ergeben. Die Anlage ist so konzipiert, daß die Baukörper in Etappen errichtet werden können, und der jeweilige Be- trieb, sei es Badebetrieb im Sommer, Tennisbetcieb im Sommer und der Re- stau,rationsbetrieb nicht gestört wer- den und kontinuierlich weiterlaufen können. Die Situierung der Baukörper erfolgt :h-ne Beeinträchtigung der Landschaft, so daß vor allem der Blick auf den Wilden Kaiser nicht gestört wird. Die FriiIi1ius7,4t1ose im Volksmund S'Easchtkasei S'Easch;kasei bscbd'n und blaß wax: oft recht rah scho ganz nah an da St.raß. Macht si nix draus boid.s nt brockt weascht ganz nah an da Straß. S'is iröhlieh und z'friedn wia 'alle Botn dö gele'n, dö hlau'n dö wei.ß'n, dö rot'n und nila sagn dia ganz stad hab bist du decht Bei dö Menschn hat a nit a jeda a goldenes Gwand und ilecht sinds cft recht edi dia vrn oanfacin Stand Edi!
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