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Samstag, 4. November 1972 Kitzbüheler Anzeiger Seite 3 Großzügiger Skiabfahrtenausbau Kitzbilhel Fertigstellung, 1973 einsatzbereit, 100 bis 1968-1972 durch die ARGE FVV Gemeinde Bergbahn Skischule 200 Kopien nach Bedarf geplant, können Bearbeitete Pisten Länge Fi. qm Kirchberg auch im Detailhandel gekauft werden. Kampen 2000 m 40.000 FVV Gemeinde Bergbahn Skischule Prospekt: Winter Hagstein 4000m 60.000 Jochberg Neugestaltung 24 Seiten, 100.000 Stück Melkahn 2000 m 60.000 FVV Gemeinde Bergl'ahn Skischule in 3 Sprachen - Neugestaltung 4 Seiten, Obere Fleckaim 2000 m 30.000 Auich 150.000 Stück in 3 Sprachen. Streif-Rennpiste 1000 m 20.000 FVV Gemeinde Skischule Pengeistein 3500m 120.000 Reith Prospekt: Sommer Jufen Silberstube 2000m 30.000 FVV Gemeinde Skischule Neugestaltung 20 Seiten, 100.000 Stück Div. Verbesserungen 1000 m 10.000 Eine imposante Zusammenarbeit, ein in 3 Sprachen, Neugestaltung 4 Seiten, 17.500 m 370.000 Wirkungsbereich, der erst organisiert 100.000 Stück in 3 Sprachen. Zusätzlich wurden durch die Bergbahn AG mit den ARGE-Partnern der Nach- bargerneinden im Skigroßraum Kitz- bühel folgende Abfahrten bearbeitet: Kaser Kirchberg 5000 m 30.000 Wurzen Jochberg 2000 m 20.000 Resterhöhe 2500m 20.000 9500m 70.000 Skibrücke Bichlalm-Golf Massivbau Skibrücke Steinbergkogel Massivbau Skibrücke Streiteck 1 Massivbau Anzahl der internat. Standardmarkie- rung 8 Pisten auf 25 km neu Anzahl der Alpinmarkierungen 10 Abfahrten auf 40 km Anzahl der Pistenmaschinen, derzeiti- ger Stand: 15 Maschinen, Ankauf durch Bergbahn AG 5 7,500.000 15 Maschinen, Betreuungsanteil FVV (4 Jahre) S 800.000 Pistendienst Winterbetreuung: 1968 4 Teams mit insgesamt 15 Mann, Abbau bis 1972 2 Teams mit insges. 7 Mann, dank des vermehrten Einsatzes a) des Skiabfahrtenausbaues im Som- mer und b) des vermehrten Einsatzes von Pistenmaschinen im Winter. Letz- ter Stand: 1972 15 Maschinen im Groß- raum, gesteuert durch die zentrale Ein- satzleitung der ARGE. Pistenrettungsdienst Der Pistenrettungsdienst mußte auf Grund der Ausdehnung des Skigroß- raumes vom Status der Freiwilligkeit in die Form einer hauptberuflichen Tätigkeit mit Teamcharakter und Ein- satzleitung umgebaut werden. Mit dieser Konstruktion konnte der FVV, welcher viele Jahre hindurch die Subventionskosten der Pistenret- tung allein bestritten hat, nicht nur arbeitsmäßig, sondern auch finanziell bedeutend entlastet werden. Auf einer freiwilligen Basis der Zu- sammenarbeit wirken nun folgende Körperschaften und Unternehmungen mit bzw. beteiligen sich an der Finan- zierung dieses so wichtigen Instru- ments der raschen und guten Versor- gung von verunfallten Skifahrern. Der Finanzierungsschlüssel und die Orga- nisation werden noch Aenderungen er- fahren, aber die Pistenrettung arbeitet schon seit 2 Jahren auf dieser Ebene erfolgreich. Teilnehmer: -----.-- ------ ------‚-.‚-- u zu nmengescnweJs wtiuen mußte. Werbe-Ausschuß Die Werbung, deren Erfolg bzw. Miß- erfolg ist kaum jemals echt meßbar. Trotzdem ist sie ebenso wichtig wie un- erläßlich. Davon wird man im Ausland immer wieder überzeugt. Die Konkurrenz schläft nicht, im Gegenteil, sie ist all- gegenwärtig und hochaktiv. Der zufrie- dene Gast ist ein Gutteil einer guten Wer- bung, aber noch lang nicht alles. Auch die schöne Landschaft ist allein kein Werbemoment mehr. Zufriedene und un- zufriedene Gäste gibt es überall und schöne Landschaften auf der ganzen Welt. Und diese Welt steht, wie wir wis- sen, dem Touristen weit offen. Ab 5 24.000 für 14 Tage nach Süd- afrika, Flug und Aufenthalt z. B. Die Zeiten landschaftlicher und histo- rischer Privilegien sind vorbei. Der Ort braucht ein Image, und das muß immer wieder an den Mann gebracht werden, immer wieder verkauft werden über die Werbung. Der Werbemethoden und Wer- bemittel gibt es viele. Das einzig Rich- tige wurde noch niemals gefunden, auch von der Konkurrenz nicht. Tatsache ist aber, und das haben wir in den vergan- genen vier Jahren gesehen und gelernt, daß auf Grund der beschränkten Mittel zur „Zeit-Raum-Werbung" übergegangen werden muß. Dies bedeutet auf manches verzichten und manches forcieren. Ana- lyse und System werden in Zusammen- arbeit mit der professionellen Werbung in den Vordergrund rücken. In diese Aufgabe wurden 5 1,2 Mill. pro Jahr investiert. Filme: Winter Melodie auf Ski - im Auftrage der Ski- schule Kitzbühel - in 3 Sprachen 62 Ko- pien - eingesetzt in Europa, USA, Ca- nada, Südafrika und Australien. Die Weiße Gehschule - Produzent Mrkwicka - in 2 Sprachen 10 Kopien ein- gesetzt in Europa, USA, Canada. De Lovell-Story - im Auftrag des FVV 12 Kopien - eingesetzt in den USA TV-Stationen und Clubs. Filme: Sommer Sommer in Kitzbühel - im Auftrage des FVV - in 3 Sprachen, 12 Kopien, eingesetzt in Europa, USA und Canada. Sommerfilm-Kassette im Auftrage des FVV, vorerst in 1 Sprache, derzeit in Prospekt: Sommer Gemeinschaftsprospekt Kitzbüheler Al- pen, 24 Seiten, 100.000 Stück in 3 Spra- chen pra- chen Prospekt: Sommer und Winter 6 Seiten - Tirolprospekt Weltausstellung 100.000 Stück in 2 Sprachen Plakate: Winter Graphische Lösung 5000 Stück Trattalmlift 3000 Stück Hahnenkamm 3000 Stück Münichau-Schlitten 3000 Stück Langlaufplakat 100 Stück Plakate: Sommer Schwarzsee 3000 Stück Unterkampen 3000 Stück Informationsheft Sommer und Winter: In Zusammenarbeit mit dem Gewerbe Kitzbühels finanziert Auflage 40.000 Stück Auflage-Auslieferung 40.000 Stück, Wesentlich verbessert. Das Informationsheft wird über den Vermieter beim FVV und Landesreise- büro unentgeltlich an den Gast abgege- ben. Sommer-Sonderangebot 5000 St. pro Sai- son in 2 Sprachen; Winter-Sonderangebot 5000 Stück pro Saison in 2 Sprachen. Privatzimmerplan Sommer-Winter-Neu- auflage: 1. Auflage 1971 / 72 30.000 Stück, 2. Neuauflage-Bauernhöfe 30.000 Stück. ••••‚* 4e,•b, *.e••e,,m 4 Hier spricht die BTV Frei sein, ungebunden, das tun, was einem gerade Spaß macht, wozu man gerade Lust hat! Das 6 sind wohl die Wunschträume von jedem, der zwischen den Mühl- steinen des Alltags und des Be- • rufes eingespannt ist. Dennoch - man kann sich auch im Trubel unserer Zeit eine Art von Freiheit • errichten. Durch Reisen, Stecken- pferde, eine behagliche Behau- sung— indem man sich also Wün- • sehe erfüllt. Dafür aber benötigt man Geld. Wie gut, wenn man gespart hat bei der Bank für • Tirol und Vorarlberg. Wo man sein Sümmchen ordentlich ver- • : zinst und jederzeit griffbereit : weiß. Damit man seine Wünsche von Zeit zu Zeit auch verwirkli- chen kann. 6 ...•••4 ..*•4b ••• *.••‚
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