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Vom Fit-Marsch 1972 in Kitzbühel Abrnarsc.a am Sportplatz Largai, 230 Teilneimer. Seite 8 :-(itzbüheler Anzeiger Samstag, 11. November 192 züchtete Römerpferd, vereint den Adel einer jahrtausendalten Zucht mit den wirtschaftlichen Vorteilen der billigen Aufzucht und Haltung und der vollen- deten Fähigkeit, die Technik der Ma- schine zu ergänzen oder zu ersetzen, wann und wo der Bauer dies für rich- tig hält. Der NoriKer ist heute ein Zweinutzungspferd. Er ist in Zukunft das Einspänner-Zugpferd für Betriebe der Landwirtschaft, die wenigstens noch ein Pferd als Ergänzung de Traktors verwenden wollen. Er ist aber auch wegen seines Kalibers und seines lichten Fleisches für die Ernäh- rungswdrtschaft interessant. Dafür bie- tet sich ein aufnahmefähiger und preis- lich günstiger Markt in Westeuropa an. der diesem Zweinutzungspferd auch in Zukunft konkurrenzlos offensteht. - Die Almen und Bergweiden bilden die Voraussetzung dafür, daß zwischen Marktpreis und Erzeugungskosten das entsprechende Verhältnis gewahrt bleibt. Den Landwirten, die über die nötige Arbeitskraft und Futtergrund- lage verfügen, kann daher nur empfoh- len werden, ihre Norikerstuten zu be- halten und alljährlich pünktlich decken zu lassen. Ich möchte allen Züchtern für ihren Idealismus und ihre bisher geleistete Arbeit danken und viel Erfolg für die Zukunft wünschen. Ich habe für die Norikerausstellung 5 Ehrenpreise ge- stiftet, die ich gerne als erste Preise für jede der fünf vorgestellten Zucht- gruppen widme. Ich wünsche der Norikerausstellung einen schönen und harmonischen Ver- lauf und bleibe mit den besten Grüßen Wien, 17. Okt. 1972 Oskar Weihs Kitzbüheler Siege bei Kolping-TT-Meisterschaft Am Sonntag herrschte im Kolpingsaal Kitzbühel Hochbetrieb wie in einer Ten- nishalle. Der Diözesanverband der Kol- pingsfamilien trug die Tischtennismeister- schaften aus, die Organisation oblag der KF Kitzbühel unter Turnierleiter Gerd Ueberall In den Einzelbewerben setzte sich schließlich der Favorit Hans Lackner, KF Kitzbühel, durch, er schlug im Finale den Salzburger Friedrich Gruber, auf den 3. Rang kamen Franz Garsleitner, KF Salz- burg und Heliodor Pöschl, KF Kitzbühel. Im B-Turnier blieb Johann Vitt vor Her- mann Heydeck erfolgreich, den 3. Rang erspielten sich Horst Heydeck, FK Kitz- bühel und Kurt Wax, KF Salzburg. Im Doppel gab es eine kleine Ueber- raschung, denn Pöschl-Vitt schlugen Lackner-Heydeck, alle KF Kitzbühel, die 3. Plätze gingen an Wax-Schöllbauer und Turnverein Kitzbühel Schwung und Stimmung geh5ren ebenso zu den Turnstunden im Turnver- ein wie auch in wenig Schweiß und Anstrengung. Als Ergebns aber erhält man elasti- Gruber-Garsleitner, alle KF Salzburg. Den Mannschaftspokal sicherte sich wie- der emma die Kolpingsfamilie Kitzbühel mit Lackner, '/itt und Pöschl. Die Preis- verteilung nahmen Diözesansenior Heinz Oberhuemer und Turnierleitr Gerd Ueberall vor. Der Diözesansenior dank- te der Ko pingsfamille Kitzbühel für die klaglose Abwicklung des Bewerbes und übergab ih-er Mannschaft die gewonne- nen Pokale. Bedauert wurde, daß die sche Muskeln uni Gelenke und vor aI- lem Kondition. die man gerade jetzt ftr den kommenden Winter dringend braucht. Alle sand eingeladen, b3i den KDnditionst-urnstunden im Turnverein mitzumachen. Für Männer jeden Mon- tag und für Frauen jeden MittwDch n den Turnhallen der Hauptschule, je- w?ils 20 bis 22 Uhr. Kolpingsfamilie Kufstein ihre Ner r ung zurCckzog und damt die MeiEterschaftel zu einem Duell zwischen den KoI:ings- fair lien Salzburg-Stadt und Kitzbihel wurden. Beice Marnschaften kämpftei mit ganzem Einsatz und gaben den Be- werben die gewohnte Spannung. Sei Einh-jng der TT-Meisterschaften er- wies sch die KF Kitzbühel als das stärk- ste Tischtennstearn. Diesen Rf will sie wahrer.
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