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Ball der Kitzpichler am Samstag, 5. Feber 1972 in allen Säten des Grandhotels. Saaleröffnung um 21 Uhr. Tischreservierungen können an der Reception des Grandhotels vorgenommen werden. Abendkleidung oler Tracht erwünscht. Samstag, 5. Feber 1972 Kitzbüheler Anzeiger Seite 13 antwortlichen in allen diesen Gemein- den wurde appelliert, sich dieser An- regung anzuschließen. Die Bedeutung dieser Jahreshauptversammlung wurde unterstrichen durch die Anwesenheit der Bürgermeister von Fieberbrunn Stefan Hinterholzer und von St. Ulrich T eo Schlechter, denen für ihre Auf- geschlossenheit der sporttreibenden Jugend gegenüber recht herzlich ge- dankt wurde, etlicher Gemeinderäte der Gemeinde Fieberbrunn und der Sportvertreter der Gemeinden St. Ul- rich Neubauer und St. Jakob Spiegl. Zum Abschluß wurde nicht zuletzt al- len Fieberbrunner Anhängern und Freunden des Fußballsports gedankt, die treu zum Verein stehen, die durch Spenden immer wieder den Verein un- terstützen sowie dem treuen Publikum in Fieberbrunn, St. Ulrich und Hoch- filzen, das so zahlreich immer zu den Fußballspielen pilgert, das sich mit der Mannschaft freut, „wenn's guat geht" und mit ihr weint, wenn's halt amol schief geht. L. M. Okumenischer Gottesdienst Skierfolge der Kolpingsfamilie Zum Abschluß der Gebetswoche für die Einheit der Christen fand in Kitz- bühel in der evangelischen Christus- kirche ein ökumenischer Gottesdienst für beide christlichen Bekenntnisse statt. Der Gottesdienst war gut be- sucht und verlief in gemeinsamer Ge- staltung durch Ansprachen, Lieder und Gebete. Die Gestaltung oblag Gemein- depfarrer Walter Eibich und Koopera- tor Peter Rabi. Pfarrer G. R. Dannin- ger konnte wegen einer am gleichen Tag stattfindenden Pastoralratssitzung nicht teilnehmen. In der Begrüßung wies Pfarrer Ei- bich darauf hin, daß die abendliche Gebetsstunde die dritte gemeinsame Veranstaltung der beiden Konfessio- nen in Kitzbühel sei, vorausgegangen waren eine Bibelausstellung im }(ol- pingsaal und ein Gebetsgottesdienst der Frauen. Die Ansprachen von Pfar- rer Eibich und Kooperator Rabi waren tiefgründig, sie bewiesen auch die Not- wendigkeit des Dialoges zwischen den Christen, weil dieser nicht eine Aufga- be gelehrter Disputanten sein kann, die das Trennende definieren, sondern der Menschen, die unbelastet das Ge- meinsame und Verbindende suchen können. Die Einigkeit in den Gebeten und Liedern bewies dies. Allgemein wurde der Wunsch geäußert, die Zu- sammenarbeit künftig zu vertiefen und die Einheit der Christen am Ort zu zeigen. - Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr haben Vorrang! Wer diesen Vorrang mißachtet und sich mut- willig den Einsatzorten nähert, muß mit einem Strafmandat durch die Ver- waltungsbehörde rechnen! Skierfolge der Kolpi ngsfamiie In Abtenau veranstaltete der Diöze- sanverband der Kolpingsfamilien ge- meinsam mit dem Skiklub die Diöze- sanmeisterschalt,en für die K.lping- bewegung der Diözese Salzburg. Ge- mäß ihrer dominierenden Stellung war die Kolpingsfamilie Kitzbühel beim Rennen gut vertreten und erreichte auch wieder den Tagessieg, einen . und zwei 3. Ränge und den Mann- schaftspreis. In der Gruppe „Kolping aktiv" siegte Peter Kreiner (Kitzbü- hei), auf Rang 3 folgt Altmeister Jc- hann Lackner (Kitzbühel), den 6. Platz belegte Franz Hofer (Vorsitzender der KP Kitzbühel). Kitzbühel gewann über- legen den Mannschaftspokal, der seit Durchführung der Diözesanmeister- schaften nur einmal nicht nach Kitz- bühel kam. In der Damenklasse er- reichte Annemarie Oberacher (Kitz- bühel) den 2. Rang, Dritte wurde Hilde Widmoser (Kitzbühel). Durch Stürze begruben Rosi Rainer und Toni Lau- eher (Kitzbühel) ihre Chancen. Die Preisverteilung nahmen Diözesanprä- ses Monsignore Grell und Diözesan- senior Oberhuemer vor. ST. JOHANN - Geboren wurden: ein Sebastian Johannes dem Bauern Christian Wid- moser und der Gattin, Katharina geb. Prnbacher, St. Ulrich am Pillersee 45; eine M a r i a Katharina dem Bauern Nikolaus Walti und der Gattin, Maria geb. Lanzinger, St. Johann, Almdorf 12; eine A n d r e a dem Bauern Josef Asch- acher und der Gattin, Aloisia geb. Lind- ner, St. Johann, Winkl-Schattseite 142; eine S a b i n e Claudia dem Zimmer- mann Adolf Weriberger und der Gat- tin, Barbara geb. Trixl, Going Nr. 73; ein M a r k u s dem Mechaniker Os-
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