Kitzbüheler Anzeiger

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Die „Jungen Gamshager" mit Eder, Gandher, Marl und Monitzer; Mitte die Miasi- köchin Rosemarie Papp; im Hintergrund die Ballmusik „Die lustigen Retten- stoana" Samstag, 10. März 1973 ruiuuneier iu1etgei Seite 15 Schwendt, 3. Berta, Angerer, Going und 4. Carla, Fischbauer, Ramsau. .5. Trabrennen (Maresipreis): 1. Obe- ster, 2. Kaiser, Schultes, Zell a. S., Fah- rer Manfred Richter; 3. Edur, Told, Eh- mau, Fahrer Adolf Duxner und 4. Orto- song, Stall Dachstein, Fahrer Walcher. Flachreiten (Atomicpreis): 1. Geor- gius, 2. Vezia, Mayr, Schwarzach, 3. Mus- zan und 4. Theoderich. Ponyreiten (Preis der Bierführerwir- tin): 1. Toni, Schellhorn, Schwoich, 2. Sendy, Bürgler, Goldegg, 3. Maxi, Neu- reiter, Mühlbach und 4. Blitz, Egger, Lienz. Trabrennen (Georg-Mayr-Preis): 1. Rosenmut, Georg Mayr, Goldegg, Fah- rer Gruber, 2. Linchester, 3. Epinglee und 4. Klarinett, Stall Dachstein, Fahrer Prug- ge r. Vom Trachtenball im Grandhotel Auch heuer wieder war der Trachten- ball im Grandhotel ein voller Erfolg. Vom Obmann des Trachtenvereins Dipl.-Re- s:aurator H. Mayer konnten als Ehren- gäste Stadtpfarrer Johann Danninger, Bgm. Hermann Reisch, Stadtrat Josef Foidl, die Gemeinderäte Gerhard Resch und Friedhelm Capellari, Abordnungen der Schützenkompanie und Schützengil- de Kitzbühel und eine Abordnung des Trachtenvereins Kirchberg begrüßt wer- den. Während des Balles fanden Aufführun- gen der jungen und alten „Gamshager" statt, ihre Darbietungen fanden lebhaftes Interesse und großen Beifall. Die „Jungen Gamshager" werden un- ter dem Vorplattler Lols Monitzer be- treut. Es sind dies Walter Eder, Eugen Gandler, Reinhard Monitzer und Marl und den Mädchen Rosemarie Papp, lngried und Sigried Hofer und Christi Berger. Von den alten Gamshagern waren ver- :reten Richard Eder. Pepi Kofler, Albert Prünster und Loisei Monitzer. Die Platt- lermusik besorgte für „jung und alt" der unverwüstliche Rudi Draxler. Der Dank des Trachtenvereins galt auch der Ballmusik „Die lustigen Retten- stoana" und insbesondere dem Haus- herrn Dr. Ekkehard Kofler mit den Söh- nen Toni und Florian und deren Familien. Seminar für Erziehungsfragen in Wörgl Das Familienreferat der Erzdiözese Salzburg veranstaltet vom 24. März, 14.30 Uhr, bis 25. März, 13.30 Uhr, im Tagungs- haus in Wörgl, Brixentalerstraße 5, ein Seminar für Erziehungsfragen. Als Re- ferentin für das Thema: „Autorität und Freiheit in der Erziehung" konnte Frau Magistratsrat Dr. Ingeborg Tschinkel ge- wonnen werden. Zur Teilnahme sind El- tern und Erzieher von Kindern unter elf Jahren eingeladen. Anmeldungen erbe- ten an das Familienreferat Salzburg, Kaisgasse 8, Tel. (0 62 22) 85 8 11. GR G. Resch Von Herrn Roman Sieberer wurde unter dem Titel „Wird Kitzbühel ein zweites Bregenz" im Kitzbüheier An- Zeiger vom 3. 3. 1973 ein Artikel ver- öffentlicht. Dieser Artikel bedarf einiger Richtig- stellungen: Herr R. Sieberer sieht nur das ganze Problem der Umfahrungs- und Entlastungsstraße nur aus der Sicht der Verkehrsplanung, aber nicht der Raumplanung. Ich glaube nicht, daß die Stimmung im Kolpingaal das Gefühl ergeben hat, daß es derzeit keine bessere OeGB zu den Festspielen nach Verona Der Landesbildungsausschuß des DGB für Tirol beabsichtigt, gemeinsam mit den Bezirken Kitzbühel und Schwaz eine Au- tobusfahrt zu den Festspielen nach Vero- na durchzuführen. Als Programm steht zur Verfügung: Die Oper Simon Bocca- negra von Giuseppe Verdi am 14. oder 28. Juli sowie die Oper La Boheme von Gia- como Puccini am 15. oder 18. August. Es wird darauf hingewiesen, daß für die obgenannten Bezirke nur eine Fahrt zu einer der genannten Opern durchge- führt werden kann. Interessenten mögen sich daher umgehend beim OeGB-Be- zirkssekretariat Kitzbühel, Tel. 26 25, mel- den. Als Voranmeldung geben wir be- kannt, daß am 14. April die Wiener Eis- revue im Olympia-Eisstadion gastiert und an diesem Tag eine geschlossene Ver- anstaltung für OeGB-Mitglieder (mit stark reduzierten Preisen) stattfindet. Auskünfte hierüber erteilt ebenso das OeGB-Bezirkssekretariat. tikel Bregenz" Lösung des Verkehrs aas die Petrovic- Trasse gäbe. Im Gegenteil, viele Zu- hörer verließen den Vortrag mit dem Gefühl, daß in keiner Weise die ideale Lösung getroffen wird und daß man andere Projekte unbedingt erarbeiten und durchdenken muß. Der Ausspruch eines Diskussionsteilnehmers „lieber eine schlechte Lösung wie keine" ent- spricht sicherlich nicht der mehrheit- lichen Meinung in Kitzbühel. 3. Wieso bleibt die Tunnelilösung aus Kostengründen eine Utopie für die nächsten 15 Jahre? Hat sich Herr Sieberer beim Herrn Minister genau erkundigt? Oder sagt er nur etwas nach, was einige Herren glauben oder glauben wollen? Wo sind klare Ab- sagen, von wem und wann wurden sie gegeben? Wenn wir immer wieder sagen, daß kein Geld für Kitzbühel vorhanden ist, dann werden wir auch sicherlich keines bekommen. Aber wieso spricht man- von an von einer großzügigen zweiten Um- fahrung in Seefeld, von einer großzü- gigen Einfahrt nach St. Anton, von einem großzügigen Ausbau der Arl- bergstraße? Ueberall wird großzügig gebaut, für alle anderen Orte ist Geld vorhanden, nicht aber für Kitzbühel. Ich glaube hier muß doch einmal ge- sagt werden, daß wir nicht für eine schlechtere Lösung nur aus finanziel- len Ewägungen heraus eintreten soll- ten, sondern daß wir gemeinsam ver- suchen müßen, die beste Lösung unserer Verkehrsprobleme zu errei- chen. Kitzbühels Fremdenverkehr hat dem Staat Oesterreich und dem Land Tirol viele Milliarden an Devisen ge- bracht und es ist nur gut und billig, Feststellung zu dem Ar „Wird Kitzbühel ein zweites
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