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Seite 10 - Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 29. September 1973 hätten. Wir danken ihnen allen viel- mals und sagen ein herzliches „Ver- gelt's Gott!" kath. Frauenwerk Kitzb. Die seit dem Vorjahr verstorbenen Altersjubilare: Franz Pancheri 14. Sept. 1876 6. Feber 1973 Hornweg 20 Kohlhof er Johann 22. Aug. 1878 6. Nov. 1972 Ried Hagstein 1.5 Nussbaumer Josefine 22. Juni 1879 23. Mai 1973 Jochberger Str. 25 Nussbaumer Paula 19. Okt. 1881 18. Jänner 1973 Jochberger Str. 25 Gassner Anna . 4. Dez. 1881 30. Sept. 1972 Hornweg 20 Müller Maria 9. Dez. 1381 2. Jänner 1973 Hornweg 20 Filzer Maria 23. März 1882 15. Sept. 1972 Siedlung Frieden Kraus Monika 3. Mai 1.882 27. April 1973 Jochberger Str. 2 Heim Anna 2. Mai 1884 8. Sept. 1972 Im Gries 35 Jörg Karl 14. März 1885 15. April 1973 Vorderstadt 26 Christandl Josef 2. Feber 1886 31. Juli 1973 Bockberg 5 Jäger Karoline 3. März 1886 10. Juli 1973 Hornweg 20 Suitner Johanna 8. Mai 1887 7. Dez. 1972 Rennfeld 4e Macht Julius 16. Mai 1887 20. Juni 1973 Hornweg 20 Auberger Dora Okt. 1887 30. Juni 1973 Hornweg 20 Klavora Marie Jän. 1888 17. Okt. 1972 St..-Joh. Str. 46 Seiwald Anton 20. Feber 1,888 20. Juli 1973 Josef-Pirchl-Str. 45 Hechenberger Maria 14. Dez. 1888 19. März 1973 Im Gries 6 Mangst Josefa 19. Nov. 1889 10. Okt. 1972 Siedlung Frieden Hechenberger Kathi 26. Jän. 1890 7. Dez. 1972 Ried Hagstein 3 Hingegen scheint es sinnvoller zu sein, Investitionen für den Sommertou- rismus vorzunehmen und eine Verlän- gerung der Sommersaison anzustreben. Die Diskrepanz zwischen der Ausla- stung im Juli (78,5 Prozent) und der durchschnittlichen Auslastung in der Sommersaison (36,2 Prozent) müßte ver- ringert werden. Außerdem könnte durch attraktivere Einrichtungen für den Sommertouris- mus die Aufenthaltsdauer der Gäste, die relativ zur Wintersaison um 1,3 Ta- ge tiefer liegt, angehoben werden. Die geringere Aufenthaltsdauer im Sommer ist damit zu begründen, daß relativ viel Passantennächtigungen zu verzeichnen sind (Durchzugsverkehr nach Italien) und Kitzbühel nicht den Ruf eines aus- gesprochenen Sommerferienorts genießt. Kritik: Allgemein ist festzustellen, daß das an sich reiche Angebot an Fremdenver- kehrseinrichtungen dem Ruf Kitzbühels als Wintersportort entspricht, allerdings Kerscher Kathi 6. Juli 1890 11. Nov. 1972 Hinterstadt 32 Gruber Anton 6. Dez. 1890 25. Nov. 1972 Ried Gundhabing 4 Hofreiter Loisi 31. März 1891 30. Sept. 1972 Hornweg 20 Mair Georg 22. April 1891 29. Juli 1973 Hornweg 20 Knoll Maria 18. Sept. 1891 20. Feber 1973 Pfarrau 22 Korn Maria 17. Nov. 1891 26. Sept. 1972 Sonnenhoffeld 26 Obermoser Rosa 21. März 1892 7. März 1973 Hornweg 20 Salfenauer Elisabeth 23. März 1892 8. Okt. 1972 Hornweg 20 Taxer Johann 27. Okt. 1892 13. Juli 1973 Bichlnweg 62 Ehrensperger Maria 26. Juni 1887 1. Sept.. 1973 Bichlnweg 50 Thoma Julius 15. Feber 1886 30. August 73 Aschbachweg 8 Pehnelt Anna 1. Nov. 1892 11. August 1973 Ehrenbachg. 9 Hofmann Johann 19. Juli 1884 16. Aug. 1973 Unterleitenweg 7 Kirchenräuber abgeblitzt! Vorige Woche wurde von unbekann- ten Tätern die Tür zur Krypta der Frauenkirche in Kitbühel aufgesprengt und das Schloß beschädigt sowie die Türe aus den Angeln gehoben. Da die Türe zusätzlich durch eine Eisenglied- kette abgesichert war, vermuteten die Täter hier aufbewahrte Kunstwerke. Sie fanden aber außer tonnenschweren historischen Grabsteinen nichts vor. Die Krypta wurde heuer von den Mit- gliedern der Schützenkompanie in frei- willigen Arbeitsstunden gereinigt, die Stiege zur Sakristei vorn Schutt be- freit und die historischen Grabsteine ge- borgen. Vori Stadtofarrer Danninger wurde hierauf die Türe mit der Sperr- liegt auch hier eine einseitige Ausrich- tung auf den Skilauf vor. Winter: Neben der Notwendigkeit der Erweiterung der Skiübungswiese durch Hinzunahme der Hausstattwiese und teilweise Reservierung des Geländes für die Skischule, des Ausbaues und der Erweiterung (eventuell Verlegung in die Hausstattwiese) des Skikindergar- tens, müßten auch alle übrigen Sport- und Erholungseinrichtungen forciert ausgebaut werden, andererseits, um durch ein gestreutes Angebot die At- traktion zu steigern und sich abzusi- chern gegen witterungsbedingte Krisen (schneearme Winter). An erster Stelle sind hier Langlaufloipen, Rodelwege, Wanderwege anzuführen. Für den Eis-- lauf sind das Eisstadion und Schwarz- see ungünstig, da sie vorn Stadtzentrum zu weit entfernt sind. Schlechte Zu- fahrt, Parkplatznot! Eine Verlegung des Eisstadions ist zu überlegen. Sommer: Den bereits bestehenden Polen im Winter (Hahnenkammbahn- Hornbahn) entsprechend, würden der kette versehen, um eine weitere Abla- gerung von Gegenständen sowie von Abfall zu verhindern. Der Erfolg blieb aus, denn nun werden Abfallstoffe durch die offenen Fenster (offen zur Durchlüftung und Entfeuchtung) ge- worfen. Goldene Karwendelgams mit Bergkristall Beim heurigen Karwendelmarsch des Tiroler Skiverbandes von Scharnitz bis Achenkirch beteiligten sich Dr. Siegfried Tirala und Georg Geiger zum 5. Male mit Erfolg an dieser alpinen Wanderung. Beide erhielten die Golde- ne Karwendelgams mit dem Bergkri- stall. Mit dem Goldenen Ahornblatt wur- den für dreimalige Teilnahme rusge. zeichnet: Friedrich K r 1 s t und Franz Bucki. Dkfm. Dr. Herbert T h u r n e r, der zum zweitenmal an der Konkurrenz teilgenommen hatte, erreichte mit nur 5.45 Stunden eine ausgezeichnete Zeit. Mit Erfolg teilgenommen hatten wei- ters Adolf Nagiller, Barbara und Ma- ria Feiler, Eberharter und Ing. Diet- mar Heintschel. Aber auch aus den Orten des Bezirks nahmen Bergfreunde und Sportler am Karwendelmarsch teil. Ergebnisse konnte bisher nicht ermit- telt werden. Eishockev-Saisonkarten im Vorverkauf günstiger! Die besonders günstigen Eishockey- Saisonkarten für die Saison 1973-74 sind ab sofort im Vorverkauf zu bekommen und werden dort bis zum ersten Spiel besonders günstig abgegeben: für 20 Spiele bezahlen Sie den Preis von nur Schwarzsee bzw. Schloß Kaps zwei Po- le für eine noch auszubauende Sommer- erholungsachse ergeben. Zudem müßte der Bereich Hallenbad zu einer großzü- gigen Kur-Kongreß-Park-Anlage ausge- baut werden. Das Hallenbad bedarf dringend eines Kinderbeckens und ei- ner Liegewiese. Das Gelände des Golfplatzes könnte (Nähe des Zentrums, Park Schloß Kaps) als Nah-Sport- und Nah-Erholungsraum ausgebaut werden, (Schulsport!) mit Hart-, Tennis-, Fußballplätzen und mit Leichtathletikanlagen, da der Golfplatz zu klein und zu ungünstig gelegen ist. Ein geeignetes Gelände wäre vorhan- den (im Raum Schwarzsee). Auch die Lage des Centre Courts ist äußerst un günstig. Keine Erweiterungsrnöglich- keit, Parkplatznot. Mehr Gelände für den Reitsport ist notwendig. Wander- wege und Höhenwege müssen verbes- sert, Radwege sollten errichtet werden (im Winter Loipen). Am Schwarzsee Wassersportzentrum. Fortsetzung folgt
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