Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 8 Kltzbüheler Anzeiger Samstag, 24. Feber 1973 Wid.mair 75,7, 13. Manfred Kogler 79,4, 14. Josef Feyersinger 95,4, 15. Fritz Taxer 105,4 Schülermeisterschaft Skiklub Kinder 1 weib!.: 1. Christine Auf schnai- ter 28,7, 2. Annemarie Vötter 30,9, 3. Perta 37,4 Kinder 1 männl.: 1. Rudi Söliner 32,2 Kinder II weiblich: 1. Alexandra Lo- thaller 38,5, 2, Roswitha Fabi 41,0, 3. Regina Erber 41,5, 4. Barbara Bachler 44,3, 5. Rosmarie Aufschnaiter 62,5, 6. Inge Aufschnaiter 76,9 Kinder II männl.: 1. Gerhard Pöll 34,0 2. Johann Hain 38,3, 3. Peter Vötter 40,5, 4. Peter Obermoser 40,8, 5. Johann Feyersinger 42,1, 6. Alois Erber 47,7, 7. Alois Döttlinger 64,0 Schüler 1 weib!.: 1. Andrea Noichl 37,7, 2. Andrea Blassnigg 38,1, 3. Barbara Hauser 39,0, 4. Katharina Obermoser 39,6, 5. Gertraud Tischler 40,0, 6. Bri- gitte Küchl 40,6 Schüler 1 männl.: 1. Johann Koidl 63,0, 2. Josef Niederacher 63,7, 3. Michael Blassnigg 65,7, 4. Harald Leo 65,8, 5. Walter Pöll 68,4, 6. Gabriel Gruber 73,2 7. Helmut Koidl 80,8, 8. Josef Obermo- ser 83,3, 9. Hans-Peter Bachler 86,1, 10. Andreas Bachler 98,9 Schüler II weib!.: 1. Christine Hain 59,0, 2. Fritz Sylvia 60,7, 3. Monika Blizzard-Personalhaus Die Blizzard-Skifabrik baut für ihre Mitarbeiter ein Wohnhaus mit höch- stem Wohnkomfort. Die zu den fünf größten Skifabriken der Welt zählen- de Blizzard-Skifabrik baut derzeit ein Personalwohnhaus für ihre leitenden Mitarbeiter. Die weltweit erfolgreiche Blizzard-Skifabrik benötigt für die Pro- duktion ihrer nach dem neuesten Stand der Technik erzeugten Ski im- mer mehr hochqualffiziertes Personal. Das Personalwohnhaus war daher für das führende Industrieunternehmen des Pinzgaues eine unabdingbare Not- wendigkeit. Trotz modernster Konzep- tion der Wohnungsgrundrisse wurde Hochwimmer 68,3, 4. Sylvia Bärnthaler 68,6, 5. Irmgard Heinrich 74,4. 6. Ma- ria Reiter 75,8, 7. Karoline Gruber 76,5, 8. Maria Gagsteiner 82,3, 9. Christine Nägele 86,9 Schüler II männl.: 1. Harald Noichl 61,6, 2. Reinhold Buchmann 62,4, 3. Al. Aufschnaiter 68,6, 4. Thomas Döttlin- ger 70,7, 5. Anton Krepper 71,5, 6. Alois Kreidl 75,6, 7. Josef Feyersinger 95,4. Tunnelfahrt ins Ungewisse Weil sie die Gefahren des unterschied- lichen Straßenzustands zu spät erkannt haben, mußten auch' im heurigen Wintet zahlreiche Kraftfahrer ihre Fahrt in den Urlaub oder zum Wochenendausflug vor- zeitig abbrechen. Mangelnde Konzentra- tion und vielleicht auch unzureichende Fahrkenntnisse führten nach den Unter lagen, die dem OeAMTC zur Verfügung stehen, in vielen Fällen beim Ueber- gang von einer mit Salz gestreuten Fahr- bahn auf die mit Splitt abgedeckte Schnee- oder Eisunterlage zu Schleudei unfällen. Besonders kraß ist dieser Wechsel des Straßenzustands bei der Ausfahrt von Lawinengalerien oder nach Tunnelstrek- ken: Hier kommen die Autos von trocke- ner Fahrbahn auf winterliche, vielleicht sogar schnee- oder eisglatte Straßen. vom Architekturbüro Klaus Franzmair (Salzburg) ein in das Landschaftsbild passendes Projekt entworfen. Neben 18, modernsten Komfort bie- tenden Wohnungen von 30 bis 125 qm Größe findet man in diesem Haus eine Tiefgarage, Hobbyräume, eine Lift- anlage und sonstige, den modernen Wohnbedürfnissen gerecht werdende Einrichtungen. Die südseitige und ruhige Hanglage wird ein optimales Wohnen bei schön- ster Fernsicht gewährleisten. Bereits im August 1973 wird, nach nur elf- monatiger Bauzeit, das Personalwohn- haus der Blizzard Skifabrik bezugs- fertig sein. Fotostudie Welz, Salzburg Die Unfallgefahr ist in solchen Fällen akut. Durch die immer weiter verbreitete Salzstreuung haben viele Kraftfahrer au- ßerdem das Fahren auf splittgestreuten Fahrbahnen aus dem Griff verloren, stellt der OeAMTC fest. Das vergessen vor allem die Stadtbewohner während des Winterurlaubs, wo in manchen Fremden- verkehrsgemeinden prinzipiell keine Salz- streuung erfolgt. Eine weitere Gefahr: Zu knapp angesetzte Ueberholmanöver führen immer wieder zu plötzlichen „Er- blindungen", wenn aufgeschleudertes Streugut die Windschutzscheiben der nachkommenden Fahrzeuge zerschlägt. Rentnernachmittag in Jochberg Der österreichische Rentner und Pen- sionistenverband Ortsgruppe Jochberg veranstaltete am 3. Feber im Gasthof und Pension „Jochbergerhof" einen ge- mütlichen Nachmittag mit Kuchen, Kaffee, Musik und Gesang, der gut besucht war. Obmann Vinzenz Grill begrüßte die zahlreich erschienenen Rentner und Pensionisten, den Refe- renten Bgm. Franz Podesser aus Bri- xen, den Obmann des Rentnerverban- des Brixen, Schuldirektor Adam Pauly, die Gebrüder Eberharter und die Rei- ther Dirndln Rosi und Maridi von der Praxrnairgruppe, Egger Hansi mit der Zieharmonika. Grill bat alle Anwesenden, sich von den Sitzen zu erheben zum Zeichen der Trauer für die verstorbenen Mitglie- der seit dem letzten Rentnernachmit- tag: Ehrenobmann Georg Hechenber- ger, Christine Pletzer, Gottfried Haller, Sebastian Moser, Josef Bachler, Bar- bara Obermoser, Josef Oblasser, Ro- sette Laschan, Bartl Feiersinger, Bar- bara Haller, Karolina Krimbacher und Max Graßmann. Es wurden dann Berichte vom Ob- mann gegeben über die Rentnerausflü- ge sowie die Muttertagsfeiern, die durch die SPOe finanziert wurden. Bgm. Franz Podesser führte ein aus- führliches Referat durch, das von al- len Anwesenden gut aufgenommen wurde. Obm. Grill bedankte sich herz- lich bei der SPOe Ortsorganisation Jochberg für die Muttertagsfeiern 1971 und 1972, dem Obm.-Stv. der SPOe Hansi Egger für die Organisation so- wie für die unentgeltlichen Weisen nach einem Rentnerausflug; der Ge- meinde Jochberg für die jährliche fi- nanzielle Unterstützung, den Wirtsleu- ten von Jochberg für die Ueberlassung der Gasträume. Für die wunderbaren Weisen den Gebrüdern Eberharter, den Reither Dirndln, dem Hansi Eg- ger für die Organisation und das Spie- len pie len mit der Zieharmonika sowie der Familie Egger für die gute Betreuung mit Kaffee und Kuchen, sei herzlich gedankt. Es waren wieder einige schö- ne Stunden für die Rentner und Pen- sionisten. V. G.
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